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Heute Abend wieder ein älterer 007 Bond:
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22.10h VOX „James Bond 007 – Leben und sterben lassen“ GB 1973 135/116’
Roger Moore’s erster Auftritt als Bond007
Mit Jane Seymour
Heute 23.15 auf Servus TV: "Todesangst", DK 2012. Somalische Piraten überfallen Frachtschiff, die Situation eskaliert.
Könnte was sein.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Heute, Samstag 18.04.2020 auf ZDFINFO
um 18:00 Uhr:
Grüne Versprechen
Wie Verbraucher getäuscht werden
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Auf Super RTL läuft ab 22 Uhr "Die Reifeprüfung:
Anfang der 2010er hatte ich den mal gesehen, und für mittelmäßig empfunden. Mit aufgewachtem Hirn scheint das aber auch nur ein weiterer Haufen der Auserwählten zu sein.
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In meinem oben verlinkten vorherigen Essay merkte ich an, daß der Film Lenny (1974), wo der jüdische Schauspieler Dustin Hoffman die Hauptrolle als abtrünniger Komiker Lenny Bruce spielt, „sehen wir die exemplarische Shiksa-Lustszene: Bruce platzt in ein Zimmer in der Absicht, sich mit seiner blonden Freundin zu treffen, und ist verblüfft, sie nackt für ihn posieren zu sehen. Wie gelähmt, erbebt er und intoniert: ‚Oh ja. Oh ja. Es ist eine Shiksa-Göttin.‘“ Das war insofern passend, als Hoffman oft als ein Jude erscheint – wenn auch in verschiedenem Ausmaß getarnt -, der eine intime Beziehung zur Shiksa hat. Dies war für mich kristallklar, als ich Die Reifeprüfung ansah. Es paßt auch, daß Hoffman 1985 der sexuellen Belästigung eines damals 17jährigen Mädchens [Links nur für registrierte Nutzer] ist.
[Links nur für registrierte Nutzer] (1967) wurde unter der Regie des Juden Mike Nichols gedreht, eines Einwanderers aus Danzig. Buck Henry (geboren als Henry Zuckerman in NYC) war einer von zwei Drehbuchautoren für den Film. Hoffman spielt natürlich die Hauptrolle als frischgebackener Collegeabsolvent Benjamin Braddock, ein zielloser junger Mann. Das Shiksa-Thema in dem Film ist offensichtlich, als Ben eine ehebrecherische Affäre mit der verheirateten Mrs. Robinson eingeht. (Später geht er mit Mrs. Robinsons Tochter Elaine.) Mrs. Robinson wird als Teil eines großen goyischen Zirkels der oberen Mittelklasse in Pasadena, Kalifornien, dargestellt – ich denke, die Leser können sehen, wohin das führt.
Um gleich zum Höhepunkt des Films zu kommen: wir haben die Kirchenszene, wo Ben zur Kirche rast, um Elaines unmittelbar bevorstehende Heirat mit einem blonden Goy abzubrechen. Dies ist die Szene, wo Cuddihy (The Ordeal of Civility) auf Roth (Portnoy’s Complaint) trifft. Man muß [Links nur für registrierte Nutzer], um zu erkennen, wie dreist sie zeigt, wie ein Jude die verhasste nichtjüdische Zivilisation besiegt. Anfangs ist das Umfeld das nichtjüdischste aller Umfelder: eine schöne christliche Kirche, mit Pfarrer, Orgel und gutgekleideten Menschen:
Ben jedoch hat keinen Respekt für dieses Goy-Umfeld. Er steigt zur Chorempore im zweiten Stock hoch, klopft gegen die Glasbarriere und schreit dann den Namen der Shiksa: „Elaine! Elaine!“ In der jüdischen Fantasie, die diese Szene darstellt, erkennt Elaine, daß Ben die bessere Wahl als Mann ist, und sie verläßt sowohl den Altar als auch den neuen (Goy-) Ehemann, um mit Ben zusammenzusein. Aber nun kommt der Kampf zwischen Zivilisationen. Diese Szene lebt das Motiv der [Links nur für registrierte Nutzer] aus, das MacDonald behandelt, wie von Sigmund Freud gezeigt, als er von der Zerstörung des christlichen Roms fantasierte.
Hier in einer Kirche in Santa Barbara reagieren die christlichen Männer auf Bens Grobheit, indem der gehörnte Mr. Robinson die Stiege hochläuft, um Ben entgegenzutreten. Dieser gewandte Jude springt jedoch über das Geländer und stößt Mr. Robinson dann flink den Ellbogen in die Rippen, womit er ihn für den Kampf ausschaltet. Als nächstes geht Ben auf die jungen blonden Männer und grauhaarigen Gentlemen los, die sich erheben, um ihn aufzuhalten; Ben schlägt sie alle zurück. Dann ergreift er ein goldenes Kreuz und beginnt es als Waffe einzusetzen, um diese vor Wut schäumenden Goyim in Schach zu halten.
Die Reifeprüfung hätte Futter für Philip Roth sein können, als er seinen Roman Portnoy’s Complaint verfaßte. In dem Film gelingt es Ben, sowohl mit der Mutter als auch mit der Tochter einer nichtjüdischen Familie zu schlafen, während Roth im Roman beschreibt, wie Portnoy, erfüllt von Lust nach der Shiksa, seinem Psychiater gesteht: „Was ich sage, Doktor, ist, daß ich meinen Pimmel scheinbar nicht so sehr in diese Mädchen reinstecke, wie ich ihn in ihren Hintergrund reinstecke – als ob ich durch Ficken Amerika entdecken werde. Amerika erobern – vielleicht kommt das eher hin.“
Hasse deinen Goy und friß auch einen!“
Ein schöner Klassiker - immer wieder sehenswert.
Spielte die "Elaine Robinson"
Katharine Ross
*29.1.1940
.......Wo sind die Jahre geblieben, heute ist sie auch schon 80 !
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Zur Berliner Geschichte heute Abend – das Jahr 2001
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20.15h RBB „Berlin – Schicksalsjahre einer Stadt“ D 2020 90’ (ohne Rekl.)
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Geändert von Eridani (18.04.2020 um 17:37 Uhr)
Heute 20:15 Uhr auf ONE
"Das Ende der Geduld".
Jugendrichterin legt sich mit Clan an .....
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