Allgemein bekannt, aber viele korrupte Politiker machen mit, rund um Georg Soros bis in höchste Deutsche Regierungs Spitzen
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Europa stürzt ab, von Verbrechern regiert
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Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
Finanzsystem größere Gefahr als Terrorismus?
usw
10.04.2016Paul Craig Roberts: Das Finanzsystem ist eine größere Gefahr als Terrorismus. - Das ist das Schicksal der Menschen in den sogenannten Demokratien. Jede verbliebene Kontrolle, die sie über ihr Leben noch haben, wird ihnen weggenommen.
Von Paul Craig Roberts
Zitat
Im 21. Jahrhundert wurden die Amerikaner von dem mega-teuren „Krieg gegen den Terror“ abgelenkt. Millarden Dollar wurden dem Steuerzahler aufgebürdet und viele Milliarden Dollar an Profiten dem Miliär/Sicherheitskomplex in den Rachen geworfen, um unbedeutende „Gefahren“ im Ausland zu bekämpfen, etwa die Taliban, die nach 15 Jahren unbesiegt bleiben. Diese ganze Zeit über hat das Finanzsystem in enger Zusammenarbeit mit Politikern den Amerikanern größeren Schaden zugefügt, als Terroristen möglicherweise verursachen hätten können.
Der Zweck der Politik der Null-Prozent-Zinssätze der Federal Reserve und des Finanzministeriums der Vereinigten Staaten von Amerika ist die Stützung der Preise der überbewerteten und betrügerischen Finanzinstrumente, welche unregulierte Finanzsysteme immer schaffen. Wenn die Inflation korrekt gemessen würde, dann wären diese Nullquoten negative Zinssätze, was heißt, dass nicht nur Pensionisten kein Einkommen aus ihren Ruhestandsrücklagen bekommen, sondern dass auch Sparen ein schlechtes Angebot ist. Anstatt Zinsen für das Ersparte zu kriegen, zahlst du Zinsen, die den realen Wert deiner Ersparnisse mindern.
Zentralbanken, neoliberale Wirtschaftswissenschaftler und die prostituierten Finanzmedien befürworten negative Zinssätze, um die Leute zu zwingen, ihr Geld auszugeben statt es zu sparen. Sie gehen von der Vorstellung aus, dass die schwache Wirtschaftsleistung nicht durch das Scheitern der Wirtschaftspolitik verursacht wird, sondern weil die Menschen ihr Geld horten.
Die Federal Reserve und ihr Klüngel von Wirtschaftswissenschaftlern und Medienhuren halten das Märchen von den zu hohen Sparguthaben aufrecht, ungeachtet des Berichts der Federal Reserve, dass 52% der Amerikaner nicht $400 auftreiben können, ohne etwas aus ihrem persönlichen Besitz zu verkaufen oder das Geld zu leihen. (> [Links nur für registrierte Nutzer] zu Fed-Bericht in englischer Sprache)
Negative Zinssätze, die in einigen Ländern wie zum Beispiel in der Schweiz eingeführt und in anderen Ländern angedroht wurden, haben Leute dazu gebracht, diese Steuer auf Sparguthaben dadurch zu vermeiden, dass sie ihr Erspartes in großen Scheinen von der Bank abheben. In der Schweiz ist zum Beispiel die Nachfrage nach 1.000 Franken Banknoten stark gestiegen. Diese großen Banknoten machen jetzt einen Anteil von 60% der Schweizer Währung im Umlauf aus.
Die Reaktion von Inhabern von Sparkonten auf negative Zinssätze hat dazu geführt, dass neoliberale Wirtschaftswissenschaftler wie Larry Summers die Abschaffung hoher Banknoten fordern, um es auf diese Weise für die Menschen schwieriger zu machen, ihr Geld außerhalb von Banken aufzubewahren.
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Tombé pour la france
Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.
Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360
Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture
Delaware, Liebling der Weltkonzerne
In einem unauffälligen Flachdachbau haben 200.000 Unternehmen ihren Sitz. Das kleine Delaware ist Amerikas beliebtestes Steuerparadies.
Zitat
Geschätzte 200.000 Firmen sind unter der Adresse North Orange Street #1209 gemeldet. Allesamt Briefkastenfirmen – ohne Briefkasten. Zu den Unternehmen gehören US-Konzerne wie Apple und [Links nur für registrierte Nutzer], aber auch deutsche Firmen wie Daimler und Volkswagen. Das hat dem unscheinbaren Bürogebäude sogar einen Eintrag in Wikipedia eingebracht. "Die Firmen existieren nur in der Schublade des Schreibtisches irgendeines Anwalts", sagt David Brunori, Jurist an der George Washington University in Washington. "[Links nur für registrierte Nutzer] ist ihr Briefkasten. Es gibt keinen Schreibtisch, keinen Stift, keine Sekretärin."
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Statt Panama.
Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“
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Zitat:
Vorwort
Keine andere Finanzorganisation hat im vergangenen halben Jahrhundert
so tief in das Leben so vieler Menschen eingegriffen wie der Internationale
Währungsfonds (IWF). Seit seiner Gründung nach dem Zweiten
Weltkrieg hat er seinen Einflussbereich bis in die entlegensten Winkel der
Erde ausgeweitet. Derzeit zählen 188 Länder auf fünf Kontinenten zu
seinen Mitgliedern.
Jahrzehntelang war der IWF hauptsächlich in Afrika, Asien und Südamerika
tätig. Dort gibt es kaum noch ein Land, in dem seine Politik nicht
ein- oder mehrmals in enger Zusammenarbeit mit der jeweiligen nationalen
Regierung durchgesetzt wurde. Nach dem Ausbruch der weltweiten
Finanzkrise im Jahr 2007 hat er sich verstärkt Nordeuropa zugewandt,
seit dem Einsetzen der Euro-Krise im Jahr 2009 ist vor allem das südliche
Europa in seinen Fokus gerückt.
Offiziell besteht die Hauptaufgabe des IWF darin, das globale Finanzsystem
zu stabilisieren und in Schwierigkeiten geratenen Ländern aus der
Krise zu helfen. In der Realität erinnern seine Einsätze eher an Feldzüge
kriegführender Armeen. Wo immer er einschreitet, greift er tief in die
Souveränität von Staaten ein, zwingt ihnen Maßnahmen auf, die von der
Mehrheit der Bevölkerung abgelehnt werden, und hinterlässt eine breite
Spur wirtschaftlicher und sozialer Zerstörung.
Dabei setzt der IWF weder Waffen noch Soldaten ein, sondern bedient
sich ganz einfach der Mechanismen des Kapitalismus, genauer gesagt: der
Kreditwirtschaft. Seine Strategie ist in allen Fällen so simpel wie effektiv:
Gerät ein Land in finanzielle Schwierigkeiten, ist er zur Stelle und bietet
Unterstützung in Form von Krediten an. Im Gegenzug fordert er die
Durchsetzung von Maßnahmen, die die Zahlungsfähigkeit des Landes
zum Zwecke der Rückzahlung dieser Kredite sicherstellen sollen.
Wegen seiner weltweiten Sonderstellung als »Kreditgeber letzter Instanz«
bleibt den Regierungen in der Regel keine andere Wahl als das Angebot
des IWF anzunehmen und auf seine Bedingungen einzugehen – mit dem
Ergebnis, dass sie sich in einem Netz der Verschuldung verfangen, in dem
sie sich infolge von Zins-, Zinseszins- und Tilgungszahlungen immer tiefer
verstricken.
Die sich daraus ergebende Belastung des Staatshaushaltes
und der heimischen Wirtschaft führt mit unerbittlicher Konsequenz
zu einer Verschlechterung ihrer Finanzlage, die der IWF wiederum als
Vorwand nutzt, um unter dem Schlagwort der »Austerität« immer neue
Zugeständnisse in Form von »Sparprogrammen« zu erzwingen.
Für die einfache Bevölkerung der betroffenen und zumeist einkommensschwachen Länder hat diese Politik verheerende Folgen, denn deren Regierungen handeln allesamt nach dem gleichen Muster: Sie wälzen die Folgen der Sparmaßnahmen auf die abhängig Beschäftigten und die Armen ab. Auf diese Weise haben IWF-Programme Millionen von Menschen den Arbeitsplatz genommen, ihnen den Zugang zu ausreichender Gesundheitsversorgung, einem funktionierenden Bildungswesen und menschenwürdigen Unterkünften verwehrt. Sie haben ihre Nahrungsmittel bis
zur Unbezahlbarkeit verteuert, die Obdachlosigkeit gefördert, alte Menschen
um die Früchte lebenslanger Arbeit gebracht, die Ausbreitung von
Krankheiten begünstigt, die Lebenserwartung verringert und die Säuglingssterblichkeit erhöht.
Am anderen Ende der gesellschaftlichen Leiter dagegen hat die Politik
des IWF einer winzigen Schicht von Ultrareichen dazu verholfen, ihre
riesigen Vermögen sogar in Krisenzeiten zu vermehren. Die von ihm geforderten Maßnahmen haben entscheidend dazu beigetragen, dass die
weltweite soziale Ungleichheit ein in der Geschichte der Menschheit nie
dagewesenes Ausmaß angenommen hat. Der Einkommensunterschied
zwischen einem Sonnenkönig und einem Bettler am Ausgang des Mittelalters verblasst gegenüber dem Unterschied zwischen einem Hedgefonds Manager³
und einem Sozialhilfeempfänger von heute.
Obwohl diese Fakten allgemein bekannt sind und in den vergangenen
Jahrzehnten Hunderttausende zum Teil unter Einsatz ihres Lebens gegen
die Auswirkungen seiner Maßnahmen protestiert haben, hält der IWF
bis heute eisern an seiner Strategie fest. Trotz aller Kritik und trotz der
nicht zu übersehenden Folgen seines Handelns genießt er dabei nach wie
vor die rückhaltlose Unterstützung der Regierungen sämtlicher führender
Industrienationen.
Wieso?
Wie kann es sein, dass eine Organisation, die rund um den Globus
solch ungeheures menschliches Leid verursacht, weiterhin ungestraft
handeln und auch in Zukunft mit der Unterstützung der mächtigsten
Kräfte unserer Zeit rechnen darf?
In wessen Interesse arbeitet der IWF?
Wer profitiert von seinem Tun?
Diese Fragen zu beantworten, ist das Ziel dieses Buches.
³= Ein Beispiel: Der Hedgefonds-Manager John Paulsen hat im Jahr 2010 fünf
Mrd. US-Dollar verdient. Das entspricht einem Tagesverdienst von 19,2 Mio.
Dollar und damit fast dem Zehnmillionenfachen der zwei Dollar pro Tag,
von denen zur gleichen Zeit 2,5 Milliarden Menschen auf der Welt leben
mussten.
« La haine impie accroîtrait vos misères »
("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")
Der Dollar ist nur noch Papier ohne substanziellen Wert. Aus den Ländern wird das Kapital gezogen, daß sie Schulden machen müssen und das Papiergeld bekommen sie, wenn sie dafür Subtsanz und Macht abgeben.
Zurückzahlen können die ausgebluteten Länder nicht mehr, also wird ihnen jede Substanz geraubt, die noch vorhanden ist.
So machen sie es Land für Land, bis alle am Boden liegen.
Substanzen weg, dafür Papiergeld ohne Wert . Das System ist am Ende und deshalb kommt das Bargeld weg und es wird auf Neustart gedrückt, nur unter noch mehr Kontrolle.
Länder die sich wehren, da kommt statt das Bankensystem die Nato, eine Armee der Finanzmafia.
Das Spiel geht weiter.
Das einzige Geld was substanzielen Wert hat, ist Gold und Silber und dieser gegenwert ist für das Papiergeld nicht vorhanden.
Der Euro hängt am Dollar und der Dollar hängt am Pfund, die Herrscher City of London.
Edelmetalle und Minenaktien setzen Rallye fort
16:44 Uhr | [Links nur für registrierte Nutzer]
In der vergangenen Woche konnten Gold, Silber, Platin und die Gold- und Silberaktien ihre Rallye und damit den Anstieg der letzten Wochen und Monate weiter fortsetzen. Auch der Rohölpreis konnte weiteres Terrain gut machen und nähert sich so langsam der 50 $ Marke.
Die nächsten Kursziele für Gold und Silber sind die Vorjahreshochs, die vermutlich schon in der nächsten Woche erreicht werden. In diesem Kursbereich könnten dann stärkere Gewinnmitnahmen einsetzen. Insbesondere der Silber-Future wird in der Zone zwischen 18,15 bis 18,50 auf starke Widerstände stoßen.
Werden jetzt Gold und Silber die Vorjahreshochs erreichen?
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