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Wir können gar nicht genug für die Rettung der Natur tun. In 5 Jahren ist bereits für die meisten zu spät.
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Wir können gar nicht genug für die Rettung der Natur tun. In 5 Jahren ist bereits für die meisten zu spät.
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Arthur Schopenhauer
RF
Deutschland den Deutschen
Ami go home
Die meisten Arten, die krepieren, brauchen uns gar nicth interessieren.
Eisbären fallen darunter, Maledivenbewohner, der Sibirische Tiger, irgendwelche unentdeckten Stabschrecken auf Borneo...
Hingegen z.B. Bienen sind überlebenswichtig, andere Arten immerhin noch für das Funktionieren ihrer spezifischen Ökosysteme, und um diese müssen wir uns kümmern, denn unterlassen wir es, geht das langfristig auf Kosten unseres eigenen Lebensraumes und unserer Lebensqualität.
Und wir sollten mehr tun, fremde Arten (Ameisen, Fische, Pflanzen, Grauhörnchen...) aus unseren Vorgärten zu jagen, denn die verdrängen vor unserer Nase unsere eigene Fauna und Flora.
Es ist eine Illusion, zu glauben, dass ausgerechnet wir die Artenvielfalt erhalten können...oder die Natur kontrollieren... wenn wir sie nicht gezielt aus dem Gleichgewicht bringen, gib es nicht mehr Artensterben, als es das schon immer gab. Steuern können wir ein "vernünftiges" Artensterben ( gute/nützliche - unnütze Tiere ) jedenfalls nicht.
Das ist richtig.
Viele Arten, die's gab, sind futsch, ganz ohne unser Zutun.
Und sie fehlen uns ja auch nicht, denn die Natur passt sich an und auch der Mensch passt sich an.
Es gibt wenige Arten, wo wir tatsächlich was tun können - man denke da an Überfischung oder an den Walfang - und es gibt wenige Arten, wo man ernsthaft was tun muss (die oben genannten Bienen z.B).
Wer's noch nicht kennt: [Links nur für registrierte Nutzer].
Wer einen Garten hat. Kann einen Okogarten einrichten, der der Tierwelt Lebensraum verschafft. Vögel, Igel, u. a. finden dort gern ein zu Hause.
Oder auch dem NABU beitreten ,wenn man die Gesundheit , Kraft oder auch genug Geld für Spenden hat.
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Anonsten sieht es sehr traurig für gewisse Tierarten aus.
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Arthur Schopenhauer
RF
Deutschland den Deutschen
Ami go home
Genauso wie die Individuen sterben (~ aussterben), so passiert es auch mit den Arten (Familien, Stämmen, Völkern, Nationen…), genauso im Tierreich.
Wir können im einzelnen zwar die Prozesse etwas beeinflussen, aber anzunehmen, den Status quo für immer zu erhalten, ist schlicht Selbstbetrug. Das liegt aber nicht am „bösen“ Menschen, sondern ist letztlich Naturgesetz, von manchen auch mit „Willen Gottes“ umschrieben.
Auch wenn es offensichtlich schwer fällt, wir (d. h. die Menschheit, nicht nur die Foristen!) müssen lernen die Zusammenhänge zu erkennen und diese möglichst zum Gemeinwohl anwenden. So können wir evt. zwingende Entwicklungen zeitlich etwas verschieben.
Ach, natürlich gehört im weiteren Sinne eine nachhaltige, ressourcenschonende Lebensweise dazu, um die Lebensräume bedrohter Tiere/Arten zu schützen usw. Aber wie ich selbst weiß, ist es bequemer, das den Anderen zu empfehlen und selbst ab und zu ´was zu spenden.
Verallgemeinerungen sind Lügen.
(Gerhard Hauptmann)
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