Wer kennt sie nicht.
Die einen anlächenden schwarzen Kinder, die Mitleid erregen sollen.
Der Gutmensch Karlheinz Böhm (84) redete den Weißen gerne ins Gewissen:
„Ich wette, dass nicht einmal ein Drittel der Zuschauer (...) bereit ist, nur eine Mark für die hungernden Menschen in der Sahelzone zu spenden.“
Richtig: Ich selbst würde für einen Neger mit angeborenem Durchschnitts-IQ von 80 auch kein Geld aus dem Fenster werfen,
das ist nämlich vergebene Müh.
Wie bei viele weißen Gutmenschen musste Böhm natürlich auch eine schwarze Ehefrau haben, Frau Almaz (48).
Diese Dame steht nun im Verdacht, sein Spendenwerk zu ruinieren, sprich Gelder zu veruntreuen und die Projekte
verkommen zu lassen.
Zwei Groß-Spender wandten sich zudem von der Stiftung ab. Sie werfen Almaz Böhm in Briefen mangelnde Transparenz und Verschwendung vor.
... würde den Spendern verschwiegen, dass die gebauten Schulen nach Fertigstellung in den Besitz des Staates übergehen und von Jahr zu Jahr
immer mehr verkommen. Es sei ein „Schlag ins Gesicht“ eines jeden Spenders, mit welcher Gleichgültigkeit „Menschen für Menschen“
teure Projekte wie Schulbauten ihrem Schicksal überlässt.
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Ich finde die Entwicklung gut, dass jetzt einigen Großspendern mal die Augen aufgehen.
Diese ganzen Afrika-Spenden-Vereine sind große Geldvernichtungsmaschinen, gegründet auf einem
falschen Menschenbild und der Naivität sowie kriminellen Energie ihrer Protagonisten.
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