Arbeitsagentur schlägt Frau (19) Job im Bordell vor

[Niesmitlust]

Sie finge als Bardame an und würde voraussichtlich leider als Freudenmädchen enden. Eine gute Gesellschaft hat keine Hurenhäuser.

Richtig!

[Senator74]

Die Arbeitsämter sind oftmals für die Betroffenen keine Hilfe. Man sollte die Vermittler in den Arbeitsagenturen erfolgsabhängig bezahlen, dann würden sie sich vielleicht auch mehr für ihr Klientel einsetzen.

An ihrer Effizienz darf man diese Ämter keinesfalls messen...

[Volker]

Welch Widerspruch.
Denn gerade wenn man alleine ist, geht man doch ins Bordell, warum sollte man denn gehen wenn man eine Partnerin hat.

Das merkste dann, wenn Du länger verheiratest bist, glaubs mir, dann nämlich ist der Ofen aus, kriggst ihn auch nicht mehr an ...

[Volker]

komm, man kann es bist zur Präsidentengattin schaffen!

Sag mal, jetzt fängst Du ja auch schon mit dem Löschen im großen Stil an, wie das ?

[Bettmaen]

Interessiert dich, was andere über dich denken?

Wer in einem Bordell als was auch immer gearbeitet hat, tut seinem Lebenslauf und damit weiteren beruflichen Chancen jedenfalls keinen Gefallen.

[Langwitsch]

Wer in einem Bordell als was auch immer gearbeitet hat, tut seinem Lebbenslauf und damit weiteren beruflichen Chancen jedenfalls keinen Gefallen.

Lieber eine Anstellung in einem Puff als Bardame als gar keine Anstellung.

[Bruddler]

Das Schlimme ist nicht der Getränkeausschank, sondern das Ansehen der Frau. Jeder würde ihr doch unterstellen, eine Nutte zu sein.
Möchtest du das bei deiner Frau? Ich nicht.

Glaubt wirklich jemand, die Getränkeausschenkerin würde von der Anmache der Freier verschont bleiben ?!

[Langwitsch]

Glaubt wirklich jemand, die Getränkeausschenkerin würde von der Anmache der Freier verschont bleiben ?!

Wenn sie gescheid ist, kann sie jede Menge Trinkgeld abstauben.

[Bruddler]

Wenn sie gescheid ist, kann sie jede Menge Trinkgeld abstauben.

Würdest Du Deiner Frau einen solchen Job zumuten ?

[Bettmaen]

Solange sie sich dort nicht als Hure zur Verfügung stellen muss. Wobei ich wohl auch die ganze Zeit mit einem Würgreiz kämpfen müsste, wenn ich die Typen dort sähe. Andererseits weiß man dann gleich, von wem man die Finger lässt.
Ihr den Job anzubieten finde ich nicht schlimm; schlimm wäre es, wenn sie ihn hätte annehmen müssen. Und Ersteres ist keine Schlagzeile wert.

Schon in normalen Bars müssen Thekenkräfte mit sexueller Belästigung durch an- und betrunkene Gäste rechnen. Wie mag es erst an Theken in Bordellen zugehen?

Es ist eine Schlagzeile wert, weil der Fall anzeigt, wie es um die Menschenwürde in diesem Staat bestellt ist. Der Staat als Zuführer von "Menschenmaterial" an Zuhälter...

Der Mensch ist nur noch ein Kostenfaktor und Verwertungsmasse.