Arbeitsagentur schlägt Frau (19) Job im Bordell vor

[Reilinger]

Es geht auch ums Umfeld. Keine Sachbearbeiterin in einem Arbeitsamt sollte das Recht haben, jemanden in ein Freudenhaus zu vermitteln, als was auch immer. Hat sie übrigens auch nicht, derzeit.
Das ist nicht für jeden was, mit solchen Leuten umzugehen. Da muss man auch nicht diskutieren, das sollte jedem einleuchten. Eine Anstellung dort kann sich auch aufs Privatleben auswirken, Ruf und Stellung z.B..
Das Amt darf dich auch nicht zum Militär schicken oder ins Heim, fremde Ärsche abwischen. Es gibt nun einmal Dinge, die nicht jedem zumutbar sind, und das ist der Maßstab, kein anderer.

Macht sich auch ganz großartig im Lebenslauf!
"Wo waren Sie die vergangenen Jahre denn beschäftigt?"
"Im Puff um die Ecke. Aber nur hinter der Bar. Ehrlich!"

[ABAS]

Macht sich auch ganz großartig im Lebenslauf!
"Wo waren Sie die vergangenen Jahre denn beschäftigt?"
"Im Puff um die Ecke. Aber nur hinter der Bar. Ehrlich!"

Kann auch anders laufen!

Der Personalchef zur Bewerberin:

"Sie kommen mir bekannt vor. Wo sind wir uns schon mal ueber den Weg gelaufen?"

Die Bewerberin:

"Aus dem Bordell! Sie waren einer meiner Kunden die keinen hoch bekommen haben!"

[Nationalix]

Gibt es ein Bild von der 19jährigen?

[Hay]

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Ist es wirklich so unzumutbar in einem Puff Getränke auszuschenken? Ja, ok. der Ruf könnte leiden, aber Geld stinkt nicht. Kommt wohl darauf an, wie dringend man einen Job benötigt.
Für die Arbeitsämter nur ein weiterer Vorfall in einer unendlich langen Reihe der Peinlichkeiten.

Da die Prostitution als Beruf anerkannt wurde und nicht mehr sittenwidrig ist, gab es in der Vergangenheit schon mehrfach Vermittlungsangebote der Arbeitsämter, die ein Arbeitsloser nicht sanktionslos ablehnen kann. Nach etlichen Medienskandalen gibt es zwar eine interne Weisung, Arbeitslose nicht in Bordelle zu vermitteln, die aber aufgrund der neuen Rechtslage nicht bindend ist. Eine Vermittlung ist also nach wie vor möglich:

Zum 1. Januar 2002 zog die Bundespolitik nach: Das "Gesetz zur Regelung der Rechtsverhältnisse der Prostituierten", kurz Prostitutionsgesetz, trat in Kraft. Jedoch nicht ohne Probleme. Um es überhaupt auf den Weg zu bringen, hatte die rot-grüne Regierung das Gesetz so abgespeckt, dass die christdemokratische Mehrheit im Bundesrat nicht zustimmen musste. Rein theoretisch ist die Prostitution seitdem als legale Erwerbstätigkeit anerkannt: Prostituierte können sich nun zum Beispiel als Selbstständige bei den Behörden anmelden und sozialversichern. Eine Prostituierte untersteht darüber hinaus nicht dem Weisungsrecht ihres Arbeitgebers, das heißt, dass sie laut Gesetz selbst entscheiden darf, ob sie gewisse Kunden oder Sexualpraktiken ablehnt. Betreiber eines Bordells oder Zuhälter machen sich außerdem nicht mehr strafbar, nur auf Grund der Tatsache, dass sie für Prostituierte sichere Arbeitsbedingungen schaffen.

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[Eridani]

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Ist es wirklich so unzumutbar in einem Puff Getränke auszuschenken?
Ja, ok., der Ruf könnte leiden, aber Geld stinkt nicht. Kommt wohl darauf an, wie dringend man einen Job benötigt.
Für die Arbeitsämter nur ein weiterer Vorfall in einer unendlich langen Reihe der Peinlichkeiten.

Du glaubst doch nicht im Ernst, wenn das 19jährige Mädel attraktiv ist und eine gute Figur hat, dass die da immer nur "Getränke an der Bar" ausschenken wird?!
#
Nach spätestens 4 Wochen, wird da irgend so ein Zuhälterschwein auftauchen und ihr "vorschlagen", doch auch mal ein paar ältere, reiche Säcke zu "unterhalten".....wenn nicht, dann Kündigung! Bist ziemlich naiv, Junge!


E:

[Freikorps]

Du glaubst doch nicht im Ernst, wenn das 19jährige Mädel attraktiv ist und eine gute Figur hat, dass die da immer nur "Getränke an der Bar" ausschenken wird?!
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Nach spätestens 4 Wochen, wird da irgend so ein Zuhälterschwein auftauchen und ihr "vorschlagen", doch auch mal ein paar ältere, reiche Säcke zu "unterhalten".....wenn nicht, dann Kündigung! Bist ziemlich naiv, Junge!


E:

Spar dir deine Ferndiagnosen!