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Thema: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)

  1. #101
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)

    Kann mal jemand dem Registrierten den Aluhelm abnehmen?
    CF

  2. #102
    GESPERRT
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    Standard AW: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)

    Zitat Zitat von zoon politikon Beitrag anzeigen
    Wie widerlich ist das denn?? Gott sein Dank muss ich nicht in deiner kranken Welt leben.

    Das Problem sind nicht 2 von ein paar Millionen, sondern 2 von 5!

    Und übrigens sterben heute nur deswegen nur wenige Kinder und Erwachsene an Masern, weil eben geimpft wird und dadurch ein gewisser Gruppenschutz erreicht wird. Masern zählen zu den Krankheiten, mit den meisten Komplikationen überhaupt.

    Man sollte die Impfpflicht wieder einführen, so einfach ist das. Alles andere führt zu nichts.


    Du faselst hier von Dingen, wo du keine Ahnung hast, aber das kennt man schon von dir.
    Es gab noch nie eine Impfpflicht gegen Masern.

    Im Übrigen bist du ganz offensichtlich einer von denen die das Gute wollen und Böses schaffen, weil sie nicht über den Tellerand denken können.
    Und nein, es starben noch nie besonders viele Kinder an Masern, für Kinder verläuft das nämlich in aller Regel glimpflich. Selbst für Erwachsene, wie erwähnt hatte ich sie mit 21. Kann allerdings, wie bei Mumps, anders laufen. Wenn dann zunehmend Erwachsene betroffen sind, ist das eine direkte Folge des Zurückdrängens auch der der harmlosen Kinderkrankheiten durch Impfungen.
    Sie verschwinden dann nämlich aus dem Radar des Blödvolks, worauf die Impfwiligkeit abnimmt. Kommen dann ein paar Zigeunerkinder in die Schule hast du eine Epidemie. Auch unter Erwachsenen. Hätten die als Kind selbst Masern gehabt würde kein Schreiberling darüber "berichten" weil nichts passieren würde außer daß die Schule eine Woche zu macht.
    So folgt der gutmenschlichen Tat zwangsweise eine Repression nach der anderen um auch nur den Status Quo halten zu können.
    Aber lebt ruhig weiter unter eurer allesgutmachenden Zwangskäseglocke. Borg.

  3. #103
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)





    Das Buch werde ich mir mal durchlesen.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  4. #104
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    Standard AW: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Hör zu Hilfsopa,
    Deine Imfbeiträge, gestützt von obskuren Quellen sind zu 100% Scheissdreck.
    Warum bringst du nicht einfach Gegenbeweise, Argumente?? Möglichst neutrale, nicht von der Pharma getürkte? Ich stelle fest, dass es berechtigte Gründe gibt, Impfungen kritisch zu sehen, bin selbst auchmal schwerkrank geworden nach einer Grippeimpfung, und du bringst - praktisch nichts! ausser schlechtem Umgangsstil. Es mag ja sein, dass einige Impfungen wichtig sind, aber unser Gesundheitssystem ist soo krank, dass man es insgesamt sehr kritisch sehen muss. Wer ausser der Pharma - und Ärzteschaft steht denn am Hebel der Gesetzgebung? Wer ist denn an den Unis präsent, um seinen Kram zu etablieren, und die Dividenden zu pushen?

    Das alles müsste im Vorfeld mal aufgearbeitet werden, da müsste ein Gesundheitssystem her, welches auf neutralen, gesunden Füssen steht. Solange es dieses nicht gibt, kann man sehr wohl an den einzelnen Umsatzbringern bezüglich der Nützlichkeit zweifeln, zumal es riesige Überkapazitäten gibt - 1/5 aller Krankenhäuser müssten z.B abgerissen werden.

  5. #105
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    Standard AW: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Ach ja Opas Spinnerseiten- eine Ansammlung von gescheiterten Quacksalbern, Nichtärzten und Psychopathen:

    Im Einzelnen:

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Ein Homöopath (also Psychopath) Heilpraktiker und Esoteriker aus
    der Schweiz. Huhuhu- das fetzt!
    Da gibts eine Seite, wo man alles nachschauen kann, was wie hilft. Das fetzt! Wo? Nicht in Deutschland, das wäre ja ein Umsatzkiller. Hierzulande muss man mehrere Ärzte aufsuchen, um keine unnötigen Operationen erleiden zu müssen. Das ist woanders anders: [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #106
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)

    Zitat Zitat von zoon politikon Beitrag anzeigen
    Fakt? Das denke ich nicht. Ich bin sogar der Meinung, dass Impfungen noch nie so sicher und sauber wie heute waren.
    Mal sehen, ob wirs schaffen, uns sachlich damit zu beschäftigen.
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Seite 67: Hepatitis. Impfungen: Fehlanzeige, das Gesundheitssystem versagt hier auf ganzer Linie.
    Seite 68: Masern, ein Erfolgskonzept.
    Seite 68: Röteln.
    Seite 69, Influenza: Fehlanzeige.
    Ansonsten scheints nichts nennenswertes an Impfungen zu geben.

  7. #107
    Entarthet Benutzerbild von EinDachs
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    Standard AW: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Und wie man sieht, leben wir alle noch, ohne dass uns die Mikroben gerichtet hätten.
    Somit hat sich unser Immunsystem als äußerst effizient und effektiv erwiesen.
    Q.E.D.
    Ja, alle die an der Debatte teilnehmen können, sind nicht tot.
    Das hast du vollkommen richtig erkannt, ich gratuliere zu deinen tiefen Einsichten.

    Es sollte dir aber bekannt sein, dass tagtäglich Menschen an Mikroben sterben.

    WER maßt sich eigentlich an, zu beurteilen, WAS sinnlose Risiken sind?
    Ich würd mal sagen, der Betroffene.

    WER kann überhaupt beurteilen, WAS Krankheit ist?

    Ich empfehle Dir mal diese Frage mit folgender Lektüre eingehender zu recherchieren:

    Warum wir krank werden. Die Antworten der Evolutionsmedizin

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Hm, hab ich vor geraumer Zeit sogar mal gelesen. Ich kann mich nicht erinnern, dass die einen Antiimpfstandpunkt vertraten.
    Da ging es eigentlich mehr um Evolutionsbiologie. Vllt kannst du kurz erläutern, was du in das Buch hineininterpretiert hast.

    In der Tat.
    Die westliche Medizin produziert ebensoviel Leid, wie sie zu lindern behauptet.
    Durch das Ausschalten der natürlichen Selektion werden manche Krankheiten erst in den Pandemiestatus erhoben.
    Nun, die Tatsache das wir dank widernatürlichem Bekämpfen natürlicher Infektioskrankheiten jetzt alt genug werden um an Krebs zu sterben, seh ich nicht wirklich als Leid. Es wird immer irgendwelche neuen Probleme geben. Vergleicht man aber nur mal die Lebenserwartung in Gesellschaften mit moderner Medizin mit der von solchen ohne, kann man deinem Absatz nur widersprechen.


    Es gibt in der Tat Menschen und organisierte Glaubensgemeinschaften, die solche Eingriffe ablehnen.
    Spinner gibts immer.
    Ich stelle zunächst die Systemfrage:
    Was richte ich mit solchen Eingriffen im System an?

    Welchen langfristigen Schaden richte ich durch einen (vermeintlichen?) kurzfristigen Nutzen an?
    Vllt sollten wir da wieder ein wenig konkreter werden.
    Sind wir beim Impfen, Medizin an sich oder ? Je vager du deine Systemfrage stellst, desto undifferenzierter und wertloser muss die Antwort ausfallen.
    Und das ist auch genau dein Problem: Du scherst mit deiner einfältigen Systemfrage höchst unterschiedliche Sachen über den Kamm.
    Nehmen wir mal die Pockenimpfung: Langfristiger Nutzen war, die Krankheit auszurotten. Von 100.000 Pockentoten auf 0. Schaden: Ja, gabs. Kurzfristigen.
    Moderne "westliche" Medizin hat was geschafft, dass 4,3 Mrd Jahre Immunsystemschöpfung nicht erreichen konnte. Wo bleibt die Pockennemesis auf unsere Impfhybris?
    Das ist jetzt natürlich nur ein einzelnes, konkretes Bsp. Von Fall zu Fall werden die Ergebnisse stark unterschiedlich sein. Dafür gibts Mediziner und Forscher, deren Aufgabe es ist, sowas im Detail zu erforschen.

    Eine Frage, die 99% der Menschen aufgrund ihrer antrainierten Froschperspektive nicht mal buchstabieren können, geschweige denn den Gedanken auch nur mit einer Resthirnhälfte erfassen.
    Das ist eine Frage, die jeder Volldepp stellen kann. Nichts an der ist aufregend, neu oder einzigartig.
    Wie du auf Antworten kommen magst, ist bei sowas immer spannender. Und da les ich nicht viel. Zynische Befürwortung natürlicher Selektion, die Heilsphantasie eines holistischen Kollektivbewusstseins, sowie die unterschiedslose Ablehnung bisheriger Errungenschaften.


    Die Sytemfrage ist DIE grundsätzliche Frage, die den Menschen so viel Fehler vermeiden helfen würde.
    Anstatt also PRO-aktiv zu agieren, kann man beobachten, wie über 90% der Sheeple stattdessen ausnahmslos ihr Leben als RE-agieren begreifen.

    Die westliche Symptom-Medizin ist die konsequente Fortsetzung dieses fragmentierten und reduktionistischen Weltbilds.
    Das westliche Einheitsschaf ist dieser denke ebenfalls voll auf den Leim gegangen und rennt seit Jahrhunderten Tag für Tag in irgendwelche Fallen, ohne einmal anständig vorauszuplanen.
    Vorrausplanung in chaotischen Systemen (z.b. der menschliche Körper) ist sinnlos. Du kritisierst die Medizin etwas zu unterlassen, dass sie nicht kann.
    Der Reduktionismus ist eine Folge der Tatsache, dass man ein Immunsystem nicht durchrechnen kann.

    Wir könnten schon längst in einer besseren Welt leben, wenn sich das kollektive Bewusstsein endlich einmal zu einer holistischen Weltschau bewegen würde.

    Gerade hier im Forum zeigt sich die Begrenztheit dieser 90% dumpfen Masse.
    Da tummeln sich Akademiker, Ingenieure etc und ergehen sich Tag für Tag in Symptomgeschwätz und kommen sich dabei auch noch intelligent vor.

    Das ist manche Tage dermaßen deprimierend, dass man jede Hoffnung für das Fortleben des deutschen Volkes fahren läßt.

    Gottseidank treten dann immer wieder ein paar hoffnungsbringende Lichtgestalten auf, die den Silberstreif am Horizont verkünden.
    Jaja, Utopia komme...
    Kollektives Bewusstsein ist eine Illusion. Wenn du deine Hoffnung in die setzt, ist es keine Überraschung wenn du deprimiert bist.
    Es kennzeichnet die Deutschen, dass bei ihnen die Frage »was ist deutsch?« niemals ausstirbt.
    Friedrich Nietzsche

  8. #108
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    Standard AW: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)

    Zitat Zitat von Registrierter Beitrag anzeigen
    Das ist wieder einmal eine Deiner typischen oberflächlichen, weil unwissenschaftlichen Betrachtungsweisen.
    Du hast eben ohne wissenschaftliche Grundlagen keine Möglichkeit zu differenzieren und wirst deshalb in den Diskussionen, wo es um eben diese wissenschaftlichen Grundlagen geht, immer den Kern der Sache verfehlen, weil eben Dein Horizont nicht ausreicht

    1. die Anzahl der Krebsfälle steigt unter anderem auch dadurch, dass heute die Diagnostik wesentlich gründlicher arbeitet

    2. Bezogen auf Alterskohorten steigen heute manche Krebsarten seit einigen Jahrzehnten auch bei jüngeren Menschen steil an

    Dein Simplicissismus-BILD-Zeitungs-Laien-Weltbild erfasst diese Differenzierung gar nicht, weil sie ausserhalb Deines Horizontes liegen.

    Man kann es nicht fassen, wie Du immer und immer wieder mit Deiner Laienvorstellung hier wissenschaftliche Themen kommentierst.
    Du hast keine Ahnung, wovon Du sprichst, wie immer.
    Ist ja nicht weiter überraschend.
    Wieso darfst Du im Irrenhaus an den Rechner?

  9. #109
    GESPERRT
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    Standard AW: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)

    Ich schlage vor, die ganzen Darwin Award Kandidaten lassen sich bitte nicht impfen.
    Dann bleibt uns das widerliche esoterische: Impfen ist Tefelswerk-Geschwätz bald erspart.
    Bitte auch auf Antibiotika verzichten und auf Chemotherapeutika im Onkologiebereich.
    Dann ist bald Ruhe.
    Alles von der bösen Pharmaindustrie, die ihren Kunden nur schaden möchte.

    Im übrigen nutzt das Internet, lest die Argumente des RKI- da wird Euch Euer Quark um
    die Ohren gehauen.Es ist einfach sinnlos mit Wahnfrieds zu diskutieren.

  10. #110
    Aufklärer der Aufklärung Benutzerbild von zoon politikon
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    Standard AW: Impfen macht krank (2-5x mehr als Ungeimpfte)

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Es gab noch nie eine Impfpflicht gegen Masern.

    Im Übrigen bist du ganz offensichtlich einer von denen die das Gute wollen und Böses schaffen, weil sie nicht über den Tellerand denken können.
    Und nein, es starben noch nie besonders viele Kinder an Masern, für Kinder verläuft das nämlich in aller Regel glimpflich. Selbst für Erwachsene, wie erwähnt hatte ich sie mit 21. Kann allerdings, wie bei Mumps, anders laufen. Wenn dann zunehmend Erwachsene betroffen sind, ist das eine direkte Folge des Zurückdrängens auch der der harmlosen Kinderkrankheiten durch Impfungen.
    Sie verschwinden dann nämlich aus dem Radar des Blödvolks, worauf die Impfwiligkeit abnimmt. Kommen dann ein paar Zigeunerkinder in die Schule hast du eine Epidemie. Auch unter Erwachsenen. Hätten die als Kind selbst Masern gehabt würde kein Schreiberling darüber "berichten" weil nichts passieren würde außer daß die Schule eine Woche zu macht.
    So folgt der gutmenschlichen Tat zwangsweise eine Repression nach der anderen um auch nur den Status Quo halten zu können.
    Aber lebt ruhig weiter unter eurer allesgutmachenden Zwangskäseglocke. Borg.
    In der DDR war die Masernimpfung verpflichtend.

    Für Kinder verlaufen Masern sicher nicht in der Schwere und Komplikationsfreudigkeit wie bei Erwachsenen, trotzdem ist das Risiko für Spätschäden noch relativ hoch. Ich möchte meine Kinder nicht diesem Risiko aussetzen, nur weil irgendwelche Eso-Öko-Eltern Thorben-Björn nicht impfen lassen.

    Immerhin profitiert ein Großteil der Nichtgeimpften vom Herdenschutz durch die Geimpften.
    Sollen sie halt nach Indien gehen mit den Kindern, dort können sie in kürzester Zeit von Diphterie bis Tollwut ja alles Krankheiten ganz ungeimpft durchmachen - und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch.
    CF

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