Zumindest können wir uns dies denken. Oder einiges und vieles. Die NPD ist absolut unterwandert. Davon bin ich überzeugt. Es wäre besser, die Rechten würden die anderen Parteien unterwandern. Ist das System der Juden (sind verteilt in allen politischen Richtungen und am Ende halten sie zusammen). Hat mit der FDP in den 50er fast geklappt. Die Rechten müssen ihre Gegner mit den eigenen Mitteln schlagen. Die Parteien haben allesamt große Probleme Nachwuchs zu erhalten. Deswegen wäre die Unterwanderung ein großes Thema. Jeder Gegner eines politischen Systems ist ein Revolutionär. Es gab auch reiche Revolutionäre. Sogar viele mit Familie. Die Entbehrungen von Hitler waren für ihn richtig. Die Sieger hätten die Frau mit Kinder im Käfig vorgeführt. Generell wollte ich sagen, dass man als Rechter nicht rückwärts schaut, sondern immer nach vorne. Früher habe ich auch so gedacht. Da dachte ich, dass es nur gerecht wäre, wenn Deutschland alle deutschsprachigen Provinzen (Stand 1914) zurück bekommen sollte. Da leider dies mit Diplomatie und Frieden nicht zu erreichen ist, müssen wir eben bis zum Tag X warten, bis wir als Kriegssieger auftreten und dann wollen wir nicht nur Ostpreußen, sondern Rußland bis zur Wolga oder den Ural. Für diesen Tag müssen wir arbeiten. Das haben die Polen seit 1772 gemacht und Frankreich ab 1871. Wie? Darüber gibt es sicherlich mehrere Varianten. Aber viel wichtiger ist es, dass wir nach dem Tag X 1000 Jahre Frieden halten und nicht wie Wilhelm II das Reich verspielt. Was wäre Deutschland heute in den Grenzen von 1914 und mit seinen Kolonien. Der Krieg kam viel zu früh. Dafür hätte ich Wilhelm II noch nach dem Einmarsch 1940 in Holland öffentlich gehenkt. Der hätte doch froh sein sollen, dass die Serben den K.u.K. Thronfolger ermordet haben. Bei diesem Inzest-Verein hätte er vielleicht selber noch Thron- oder Erbansprüche machen können. Ich glaube, das unser Kaiserreich 1899 stehen geblieben ist und nicht ins neue Jahrhundert gefunden hat, so wie die U.S.A. das Millennium auch noch nicht erreicht haben.