Das ist grundsätzlich richtig - aber dafür könnte man auch auf fiktive Aufbereitungen zurückgreifen, ohne potentiell gegen den Willen einer wehrlosen Person zu handeln.
Wie gesagt, für mich beispielsweise wäre die Vorstellung in der Art und Weise vorgeführt zu werden schrecklich - ob das für die verstorbene Frau gilt, weiß ich nicht. Der Sohn kann das sicherlich besser einschätzen - fatal nur, wenn er sich irrt.