Was würde passieren?
Welche Auswirkungen hätte dies auf die Gesellschaft, Wirtschaft, Infrastruktur?
(Wer meint nur die Muslime rausschmeißen zu müssen und die restlichen Ausländer zu behalten kann auch gerne seine Visionen zu dem Fall kundtun.)
Was würde passieren?
Welche Auswirkungen hätte dies auf die Gesellschaft, Wirtschaft, Infrastruktur?
(Wer meint nur die Muslime rausschmeißen zu müssen und die restlichen Ausländer zu behalten kann auch gerne seine Visionen zu dem Fall kundtun.)
Ich halte dieses Szenerio für undenkbar, wenn mit "alle" tatsächlich alle gemeint sind.
Sprechen wir über, meinetwegen, 90 Prozent, stellt sich zunächst die Frage, warum sie es tun (sollten).
Denn nur, wenn wir den Grund kennen, können wir abschätzen, wie lange es dauert, wer wann geht, wie die Auswanderung organisiert wird etc. pp. und, darauf aufbauend, wie die Folgen sein mögen.
Beispiel: Würde über einen Zeitraum von 50 Jahren alle Ausländer ausgewiesen, hätten Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur ausreichend Gelegenheit, sich anzupassen.
Hingegen vertriebe man alle Ausländer gewaltsam zwischen Weihnachten und Silvester 2013, hätten wir ab Neujahr die NATO im Lande.
Wenn man nur die Musels rausschmeissen würde, ginge ein Aufatmen durchs Land.
Die paar Jobs, die die hier überhaupt machen, wären nach einer kurzen Konsolidierungsphase umbesetzt und das Leben ginge genauso weiter wie bisher.
Allerdings wären Fahrten mit den öffentlichen Verkehrmitteln wie auch das Schlendern durch Städte und Städtchen wieder gefahrlos möglich und sogar ein Vergnügen.
Ein Alptraum wäre vorbei. Traumhafte Ruhe im Land!
Warum sollte man Touristen, Handelsreisende, ausländische Studenten usw. rauswerfen? So eine Forderung stellt ja auch niemand.
Ein Traum wird wahr.
Das Land atmet auf und Frieden kehrt ein.
Das goldene Zeitalter.
Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.
Wir könnten die Mehrwertsteuer um 2 % senken und uns freieren Reden widmen, sowie gefahrloser in Bahnhöfen spazieren gehen.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Beitrag von GFC:
“Ich verfolge diesem Gespräch mit großem Interesse. Ich bin fast der Gegenteil von “Neu-Ami” – ich bin Amerikaner (deutscher Abstammung), habe mein Glaube an Amerika verloren und habe ans Auswandern aus Amerika lange gedacht. Die USA ist nicht mehr zu retten – die Würzeln des Unheils gehen viel tiefer als die meisten Amerikaner es ahnen oder wahr haben wollen und der demographische und kulturelle Wandel schliessen jegliche Besserung aus. Ein Amerika wie sie vor 50 Jahren war, hätte ihre Probleme gemeistert aber heute ist Amerika ein anderes Land, nicht mehr so weiß und europäisch, also ohne das nötige menschliche Kapital dazu. Es herrschen in vielen Orten fast afrikanische oder lateinamerikanische Verhältnisse, denn Afrikaner und Lateinamerikaner dort an die Macht gekommen sind und die weiße Bevölkerung zurückgedrängt haben (zugebilligt von der weißen Elite). Ein Blick auf Detroit oder Camden beweist das. Um ein kurz aber triftiges Beispiel davon, empfehle ich eine Suche Stichworte “detroit city council” bei YouTube. Mit solchen Menschen ist kein gesundes Land zu machen geschweige denn eine Wiederherstellung der alten Amerika. Nun hören wir dass Mexikaner noch seit erst diesem Monat die Mehrheit der Bevölkerung in Kalifornien bilden, Trend aufwärts. Ich sage, diese scheussliche Lage ist von den Mächten, die dieses Land herrschen, gewollt.
Man kann zurecht sagen, die USA, genauer – die Elite-Klasse der USA – haben eine Art kulturellen Krieges gegen den Rest der Welt seit Ende des 2. WK geführt, wozu alle Formen der traditionellen Gesellschaften in der Welt unterminiert und umgestürzt werden sollten, alle herkömmlichen Bindungen zwischen die Menschen und nicht-staatliche Institutionen wie Familie und Kirche aufgelöst werden sollten. Die USA sind die wahren Revolutionsstifter der Welt, nicht etwa die Kommunisten. Die Zerstörung der alten Ordnung ebnet den Weg einer neuen Weltordnung. Dieser kulturelle Krieg ist auch nach innen gegen das eigene Volk geführt worden und geht jetzt ins Endstadion, z.B. jetzt hetzt der amerikanische Staat offen gegen die katholische Kirche und versucht nun Priester aus der Truppenseelsorgedienst bei der Armee auszutreiben sowie die Kirche aus den Krankenhäuser zu drängen. Ich könnte viele andere Beispiele geben. Was ich damit sagen will, dass Amerika seit langem nicht mehr das Land ist, was es einst gewesen ist, und nicht mehr das Land, wofür es von den Mehrzahl seiner Bürger noch gehalten wird. Da Amerika keine ethnische Einheit bildet wie normale Länder wie Deutschland, Frankreich oder Russland zum Beispiel sondern findet seine Identität in seinen politischen Idealen, und es vertritt nicht mehr die Gründungsidealen, kann man sagen, und ich sage es, Amerika ist gescheitert. Ich kann dieser Idee nicht mehr mein Glauben schenken und daher suche wieder nach Identität in meiner Herkunft. Für uns Amerikaner ist Auswandern sinnvoll – aber für Europäer meine ich der Gegenteil ist der Fall.
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“Soziale Gerechtigkeit” ist die Maske des Neids.
“Teamfähigkeit” ist die Maske des Hasses auf die Ehrgeizigen und Erfolgreichen,
“Dialog der Kulturen” ist die Maske der geistigen Kapitulation.
Norbert Bolz
Szenario: Alle Ausländer, die sich hier nicht angemessen benehmen können, verlassen Deutschland und nehmen die notorischen Ausländerfeinde gleich mit.
Da würde wirklich ein Aufatmen durch die Gesellschaft gehen.
Nationalismus - das ist die Religion der ganz armen Schweine (frei nach Wiglaf Droste)
Bis dahin sehr gut.
Also alle Mitglieder der Parteien des Reichstages, inklusive deiner Person? Denn diese Parteien waren es die ganz bewusst jene Ausländer, die sich hier nicht angemessen benehmen können, in dieses Land ließen und jede Disskussion über deren negatives Verhalten unterdrückten und so erst einige wenige notorische Ausländerfeinde produzierten.
Das denke ich man auch. Allein die ganzen Sozialdemokraten und CDU`ler die dann meinetwegen in Afganisten umerzogen werden....
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