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Thema: Islamismus verbreitet noch im Gerichtssaal Angst und Schrecken

  1. #31
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    Daumen hoch! AW: Islamismus verbreitet noch im Gerichtssaal Angst und Schrecken

    Zitat Zitat von Lord Solar Plexus
    [... Schlußfolgerung vorschnell, Rücknahme...].
    Gut, dann nehme ich diese Entschuldigung dankend an und vielleicht wird der Thread dann ja doch nicht geshreddert, wenn das vorschnell geschlußfolgert war und keine Absicht nehme ich natürlich auch alle Behauptungen zu Verleumdungen, Lügen, etc. zurück!


    Zitat Zitat von Kaosgirl
    [... Frage wo sich mit dem Islam keine Probleme ergeben ...]
    Das ist genau der Punkt, der mich in der Debatte stört, häufig wird das Problem so dargestellt, als haben westliche Kultur und strenger Islam ein Problem miteinander, in Wirklichkeit hat der strenge Islam mit dem Rest der Welt ein Problem, mit Hindus, Buddhisten, Moslems, die bestimmte Dinge anders sehen, Christen, Juden, Shiks, etc. !

    Der freidliche Mönch in Algerien ist nicht unbedingt weniger bedroht, als ein serbischer Massenmörder im Kosovo!

  2. #32
    Cogito, ergo sum !
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    Standard AW: Islamismus verbreitet noch im Gerichtssaal Angst und Schrecken

    Zitat Zitat von George Bush


    Diese Frage ist so blöd, die lasse ich mal unkommentiert stehen!
    Aber wenn ich deine Antwort sehe, anscheinend berechtigt.... :rolleyes:


    Du scheinst nicht in der Lage zu sein, der Diskussion zu folgen, aber das macht nichts, ich gebe den Verlauf noch einmal korrekt wieder!

    Im Gegensatz zu dem von dir behaupteten Quatsch, du hättest das auf den Strangtitel bezogen, zitiertest du folgenden Absatz:



    Brauchst nur eine Seite zurückzublättern, dann hast du es

    Deine Antwort darauf war die folgende:



    Also, für den Fall, dass du einfach den Inhalt des Stranges zitiert hast, es aber mißverständlicherweise auf die Überschrift beziehen wolltest, noch einmal, diesmal bezogen auf die Überschrift:

    Wo schreibe ich denn, dass ein Mullah die Einschüchterung gepredigt hätte?
    Wo schreibe ich denn, dass es die Einschüchterung von Zeugen im Westen nicht gibt??

    Interessiert mich, wo du das der Überschrift entnehmen willst!
    Ich entnehme der Überschrift das der Islamismus im Gerichtssaal Angst und Schrecken verbreitet.

    Das kann jeder nachlesen, schließlich hast du es geschrieben. Ich frage mich nur, wie du diesen Strangtitel BEGRÜNDEST?
    Daraufhin habe ich dich gefragt, ob du eine entsprechende Aussage des Koran und/oder eines Mullahs kennst, der diese Aussage getroffen hat!
    Deiner sehr ausweichenden Antwort entnehme ich, das dies nicht der Fall ist, ansonsten wärest du auf meine Frage eingegangen und würdest nicht versuchen, meine Aussage ins lächerliche zu ziehn. :flop:

    Also Frage ich noch einmal:
    Woher nimmst du die Info, das der ISLAMISMUS im Gericht Angst und Schrecken verbreitet! :drink:

    Bitte Antworte doch endlich mal auf DIESE Frage! :lesma:

    Du solltest vielleicht den Artikel lesen, bevor du ihn demontieren willst, kleiner Tipp
    Will ich doch gar nicht!
    Und wo bitte schön steht dort etwas vom Islam mit Ausnahme des Satzes, das ihr Freund sie nach islamischer Sitte heiraten wollte?

    PS: Viel Spaß auf der Suche nach den vielen Fällen, in denen Russlanddeutsche ihre Schwester sexuell missbrauchten und später ermordeten, weil sie einen westlichen Lebensstil pflegte!
    Um einmal deinen Stil zu verwenden:
    Wo habe ich behauptet, dass Russlanddeutsche Ehrenmorde an ihren Schwestern begehen? Wo habe ich das geschrieben?

    Gruß,

    Wahrheitssucher
    Strom, Wasser und Gesundheit müssen finanzierbar sein !Verstaatlichung oder Staatskontrolle für Energie, Wasser und Gesundheit!
    -
    Demokratische Rechte? Das ist ein Widerspruch in sich! Als ob ich sagen würde, "Nasses Feuer" ...

  3. #33
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    Standard AW: Islamismus verbreitet noch im Gerichtssaal Angst und Schrecken

    Zitat Zitat von Wahrheitssuchender
    Aber wenn ich deine Antwort sehe, anscheinend berechtigt....
    Hmmm, ich hatte darauf gehofft, dass selbst du zu der Erkenntnis in der Lage wärest, zu verstehen, dass ich diese Überschrift nicht nur gelesen, sondern sogar geschrieben habe, aber wenn du deine Frage weiterhin für besonders kritisch hälst, bitte sehr!



    Daraufhin habe ich dich gefragt, ob du eine entsprechende Aussage des Koran und/oder eines Mullahs kennst, der diese Aussage getroffen hat!
    Deiner sehr ausweichenden Antwort entnehme ich, das dies nicht der Fall ist, ansonsten wärest du auf meine Frage eingegangen und würdest nicht versuchen, meine Aussage ins lächerliche zu ziehn.
    Also ich entnehme dem, das selbst du einsiehst, dass ich das nicht geschrieben habe, was soll diese Frage dann eigentlich?

    Also Frage ich noch einmal:
    Woher nimmst du die Info, das der ISLAMISMUS im Gericht Angst und Schrecken verbreitet!
    Nun, die Täter, vor denen offenbar die Zeugen ziemliche Angst haben sind Islamisten!

    Will ich doch gar nicht!
    Das merkt man!

    Und wo bitte schön steht dort etwas vom Islam mit Ausnahme des Satzes, das ihr Freund sie nach islamischer Sitte heiraten wollte?
    Also ihr Freund war bestimmt nicht derjenige, den ich des Islamismus bezichtigt habe, weil er sie nach islamischer Sitte heiraten wollte.

    Es geht hier um einen Ehrenmord, die Schwester verhielt sich zu "westlich" in den Augen ihrer Brüder daraufhin hat einer von denen sie ermordet, was ist daran jetzt nicht zu verstehen?

    Um einmal deinen Stil zu verwenden:
    Wo habe ich behauptet, dass Russlanddeutsche Ehrenmorde an ihren Schwestern begehen? Wo habe ich das geschrieben?
    Es mag in der KULTUR dieser Völker liegen (bei den Albanern, Serben und einigen Südeuropäischen Völkern auch noch weit verbreitet...), das die Familienehre über alles geht, aber die Religion hat daran nur einen untergeordneten Anteil!
    Russlanddeutsche war nur ein Beispiel, Sie meinten, es ginge um Familienehre, das hätte mit der Religion nichts zu tun, da auch Russlanddeutsche (oder auch Russen) ein ausgeprägtes Verständnis von Familienehre besitzen, wäre es mal interessant zu hören, warum die Brüder nicht so oft ihre Schwestern umbringen, wenn das Ihrer Meinung nach mit der Religion nichts zu tun hat.

    Sie können auch gerne Serben oder sonstige nichtmuslimische Ausländer hier anführen, bei denen sowas vorkommt, ich bin gespannt!

  4. #34
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    Standard AW: Islamismus verbreitet noch im Gerichtssaal Angst und Schrecken

    Zitat Zitat von George Bush
    sind einige Linke hier im Forum, die Menschen in "Multikultis" und "Monokultis" einteilen, ohne die beiden Gruppen definieren zu können, um schlicht unsachlich zu pöbeln!
    Ich kann das definieren, Monokultur, das sit eine Gesellschaft in der nur eine Volk mit einer Kultur lebt, eine solche Gesellschaft ist zwangsläufig zum Absterben verurtelit, wiel nicht neues nichts schöperisches herein und heruakommt, soche Gesllschaften etwiklen sich geistig zurück und verkümmern regelrecht, sah man am Dritten Reich der Nazis un a der roten Nazidiktaur DDR.

    Mulitkulti das sind Gesellschaften in der es keine Dominaz eines Volkes un einer Kultur gibt, sondern indem es eine Hülle und Fülle von verschiedenen Kulturen gibt die sich alle der demokratischen Leitkultur, dem Humanismus und den Menschen und Bürgerechten anzupassen haben und wo dann dadurch sich schöperische Kräfte freisetzen die die Geselschaft beflügeln.

    Ich hoffe die Erklärung ist ausreichend.

  5. #35
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    Standard AW: Islamismus verbreitet noch im Gerichtssaal Angst und Schrecken

    Zitat Zitat von George Bush
    Gut, dann nehme ich diese Entschuldigung dankend an ... nehme ich natürlich auch alle Behauptungen zu Verleumdungen, Lügen, etc. zurück!
    Das finde ich super.

    Das ist genau der Punkt, der mich in der Debatte stört, häufig wird das Problem so dargestellt, als haben westliche Kultur und strenger Islam ein Problem miteinander, in Wirklichkeit hat der strenge Islam mit dem Rest der Welt ein Problem,
    Ich glaube, da kommen zwei Punkte durcheinander. Sicherlich kann man sagen, dass Islamismus überall auf der Welt, von Bamiyan über Djerba bis Madrid ein Problem darstellt. Ich bin sicher, die wollen auch Hindus unterjochen.

    Allerdings dürfte den Islamisten 'der Westen' der größte Dorn im fundamentalistischen Auge sein, einfach weil er besonders stark ist. Und natürlich sind wir alle more or less euro-, deutschlandzentriert.

    Was ich noch nicht verstanden habe - und was der Ursprung der aufgeheizten Diskussion war: Warum oder inwiefern sind die Angeklagten Islamisten? Ich habe Islamisten immer mit Terroristen gleichgesetzt und finde das eigentlich keine schlechte Definition.
    Quidquid agas prudenter age et respice finem.

  6. #36
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    Standard AW: Islamismus verbreitet noch im Gerichtssaal Angst und Schrecken

    Ich kann das definieren, Monokultur, das sit eine Gesellschaft in der nur eine Volk mit einer Kultur lebt, eine solche Gesellschaft ist zwangsläufig zum Absterben verurtelit, wiel nicht neues nichts schöperisches herein und heruakommt, soche Gesllschaften etwiklen sich geistig zurück und verkümmern regelrecht, sah man am Dritten Reich der Nazis un a der roten Nazidiktaur DDR.
    Hmm, gut, das ist eine mögliche Definition einer monokulturellen Gesellschaft, derjenige, der den Begriff hier im Forum in die Debatte warf, scheint das anders zu sehen, für den war die DDR ausdrücklich keine monokulturelle Gesellschaft!

    Mulitkulti das sind Gesellschaften in der es keine Dominaz eines Volkes un einer Kultur gibt, sondern indem es eine Hülle und Fülle von verschiedenen Kulturen gibt die sich alle der demokratischen Leitkultur, dem Humanismus und den Menschen und Bürgerechten anzupassen haben und wo dann dadurch sich schöperische Kräfte freisetzen die die Geselschaft beflügeln.
    Dem entnehme ich, dass es doch eine dominierende Kultur gibt. Nebenbei umfasst diese Definition nicht alle Gesellschaften, die ich als multikulturell einschätzen würde; das eben erwähnte Singapur ist eine solche, über Humanismus etc. wird man sich dort kaputtlachen! Solch eine Definition ist auch schwer vorzunehmen, jeder hat schon so seine Vorstellung davon, die mögen individuell ein wenig voneinander verschieden sein.


    Ich glaube, da kommen zwei Punkte durcheinander. Sicherlich kann man sagen, dass Islamismus überall auf der Welt, von Bamiyan über Djerba bis Madrid ein Problem darstellt. Ich bin sicher, die wollen auch Hindus unterjochen.

    Allerdings dürfte den Islamisten 'der Westen' der größte Dorn im fundamentalistischen Auge sein, einfach weil er besonders stark ist. Und natürlich sind wir alle more or less euro-, deutschlandzentriert.
    Es mag sein, dass der Westen insbesondere die USA wegen ihrer Vormachtstellung sehr exponiert sind, aber man sollte sich von unserer Berichterstattung nicht täuschen lassen.

    Der Todfeind Indien ist nicht westlich und folgt bald danach, ebenso wie Russland, etc.

    Zitat Zitat von Lord Solar
    Was ich noch nicht verstanden habe - und was der Ursprung der aufgeheizten Diskussion war: Warum oder inwiefern sind die Angeklagten Islamisten? Ich habe Islamisten immer mit Terroristen gleichgesetzt und finde das eigentlich keine schlechte Definition.
    Nein, ich nicht, ich glaube auch nicht, dass dies sehr viele tun. Islamismus muß nun nicht in jedem Falle terroristische Mittel implizieren. Ich müßte beim V-Schutz nochmal nachlesen, aber wenn mich nicht alles täuscht, sind es diejenigen, die sich einen Gottesstaat (meistens weltweit) wünschen.
    Darunter fällt z.B. auch Milli Görüs, wenn ich mich nicht täusche, die nun wirklich nicht mit brutalen und militanten Mitteln arbeiten, zumindest noch nicht.

    Aus dem Artikel geht nicht klar hervor, dass sich diejenigen Angeklagten einen Gottesstaat wünschen, ich gehe aber mal stark davon aus, der Zusammenhang und die Hintergründe sind so offenkundig, dass der Fall im V-Schutzbericht 2005 entsprechend erwähnt wird.

  7. #37
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    Standard AW: Islamismus verbreitet noch im Gerichtssaal Angst und Schrecken

    Zitat Zitat von George Bush
    Hmm, gut, das ist eine mögliche Definition einer monokulturellen Gesellschaft,
    Auf die Gefahr, dass du mir wie vielen anderen Unverständnis vorwirfst:

    Es gibt keine monokulturelle Gesellschaft (vielleicht mit Ausnahme von ein paar Eskimos et al, aber die tun nichts zur Sache). Es gibt aber Theorien oder Ideologien, die fordern, Gesellschaften hätten kulturell völlig rein, homogen oder ähnliches zu sein und die gleichzeitige Existenz mehrer Kulturen in einem Staatswesen immer und überall prinzipiell für unglücklich halten (mindestens).

    Nazis sind ein Beispiel, weil sie eine arisch homogene Kultur und Gesellschaft fordern. Kommis sind ein weiteres, weil sie bestimmte ideologisch motivierte Verhaltensweisen fordern. Islamisten sind ein anderes, weil sie eine einzige dominante Islamistische Weltgesellschaft gewaltsam herbeiführen wollen.

    Alle diese Sichtweisen sind aber nur Forderungen, die nirgendwo erfüllt sind: Weder haben die Nazis eine Kultur herstellen noch die Sowjets alle gleichmachen können und die Islamis werden auch nur durch Blut waten.

    Dem entnehme ich, dass es doch eine dominierende Kultur gibt.
    Das würde ich jederzeit unterstreichen. Schließlich kann man ohne Verwirrung - hoffentlich - von Rechtskultur o.ä. sprechen.

    Es mag sein, dass der Westen insbesondere die USA wegen ihrer Vormachtstellung sehr exponiert sind, aber man sollte sich von unserer Berichterstattung nicht täuschen lassen.
    Darum geht es nicht. Es geht um Hemd und Jacke und was einem näher ist. Übrigens hat die Chronologie durchaus einen Grund. Indien hat seine eigenen Probleme, aber weltweite Aktivitäten gegen nicht-muslimische Inder sieht man nicht.

    Islamismus muß nun nicht in jedem Falle terroristische Mittel implizieren. Ich müßte beim V-Schutz nochmal nachlesen, aber wenn mich nicht alles täuscht, sind es diejenigen, die sich einen Gottesstaat (meistens weltweit) wünschen.
    Stimmt. Die Mitläufer und das Fußvolk sind auch Islamisten. Und der Mord war schließlich religiös motiviert, da gibt es nichts zu deuteln.

    Darunter fällt z.B. auch Milli Görüs, wenn ich mich nicht täusche, die nun wirklich nicht mit brutalen und militanten Mitteln arbeiten, zumindest noch nicht.
    Wie bitte?!? Die haben einen Sitzstreik auf deutschen Autobahnen gemacht!!!

    Also wenn das nicht brutal und gegen alle kulturellen Gepflogenheiten ist...
    Quidquid agas prudenter age et respice finem.

  8. #38
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    Standard AW: Islamismus verbreitet noch im Gerichtssaal Angst und Schrecken

    Zitat Zitat von George Bush
    Hmm, gut, das ist eine mögliche Definition einer monokulturellen Gesellschaft, derjenige, der den Begriff hier im Forum in die Debatte warf, scheint das anders zu sehen, für den war die DDR ausdrücklich keine monokulturelle Gesellschaft!
    Natürlich war die DDR monokulturell, es gab fast nur Deutsche die dort lebten bis auf ein paar Ausländer die sich die SED-Bonzen als Arbeitssklaven holten, man nannte sie verharmlosend "Vertragsarbeiter" es waren aber Sklaven, die bekamen nicht mal Lohn, den sackten sich die SED-Bonzen ein und die Regierungen ihrer Länder, das haben mir Kubaner und Vietnamesen berichtet, die in der DDR versklavt wurden und sexuell belästigt wurden sie auch noch wie mir kubanische und vietnamsische Frauen berichteten, die roten Nazis der SED waren richtig sexbessesen.

    Dem entnehme ich, dass es doch eine dominierende Kultur gibt.
    Aber keine etnische definierte sondern eine politischideologische zu der sich jeder Mensch mit Vernunft, Moral und einer antifaschistisch-demokratischen Weltanschauung und Gesinnung bekennen kann.

    Nebenbei umfasst diese Definition nicht alle Gesellschaften, die ich als multikulturell einschätzen würde; das eben erwähnte Singapur ist eine solche, über Humanismus etc. wird man sich dort kaputtlachen! Solch eine Definition ist auch schwer vorzunehmen, jeder hat schon so seine Vorstellung davon, die mögen individuell ein wenig voneinander verschieden sein.
    Das ist überhaupt nicht schwer. Hier 8 Punkte die die demokratische Leitkultur ausmachen.

    1. Bekenntnis zu den Menschen und Bürgerrechten

    2. Bekenntnis zur humanistischen Aufklärung

    3. Trennung von Staat und Religion, sehr wichtig in den Ländern in der das nocht nicht so ist.

    4. Anerkennung der Gleichheit aller Menschen.

    5. Treuebekenntnis zu den Vereinigten Staaten von Amerika, als dem Mutterland der moderen Demokratie.

    6. Bekenntnis zum Antifaschismus und Ablehnung aller totalitären Ideologioen und Weltanschauungen.

    7.Treubekenntnis zur Parlamentarischen Demokratie und somit Anerkennung der Demokratie als über den Kulturen stehend. Jede Kultur muß ihre Eigenarten aufgeben die mit der Demokratie nicht im Einklang stehen, wie Zwangsvereheiratungen, Beschneidungen bei Mädchen, Unterdrückung der Frau usw.




    Der Todfeind Indien ist nicht westlich und folgt bald danach, ebenso wie Russland, etc.
    In diesen Ländern findet ein Kulturkampf zwischen progressiven und reaktionären Kräften statt.

  9. #39
    GESPERRT
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    Standard AW: Islamismus verbreitet noch im Gerichtssaal Angst und Schrecken

    Zitat Zitat von Arie
    Aber keine etnische definierte sondern eine politischideologische zu der sich jeder Mensch mit Vernunft, Moral und einer antifaschistisch-demokratischen Weltanschauung und Gesinnung bekennen kann.
    Kultur ist ja auch etwas anderes als Ethnie!

    Das ist überhaupt nicht schwer. Hier 8 Punkte die die demokratische Leitkultur ausmachen.
    Sie nennen im Anschluß übrigens sieben, da haben Sie einen vergessen, aber darum geht es ja auch nicht, sondern dass nach Ihrer Definition Singapur z.B. keine multikulturelle Gesellschaft ist, nach meiner Vorstellung schon, obgleich diese Gesellschaft nicht besonders von humanistischen Werten geprägt ist!

    In diesen Ländern findet ein Kulturkampf zwischen progressiven und reaktionären Kräften statt.
    Das hat mit dem Zusammenhang oben relativ wenig zu tun, nebenbei gibt es wohl viele Länder wo so etwas der Fall ist!

    offtopic: haben Sie mir eigentlich auch meine an anderer Stelle gestellte Frage beantwortet, warum Sie Pim Fortoyn als Nazi betrachten? Er hat sich zu humanistischen Werten bekannt, soweit ich weiß!

    Zitat Zitat von Lord Solar
    [... Definition Monokulti ...]
    Gut, wie schon oben darauf hingewiesen, Stephan hat das anscheinend anders gesehen, Kommunisten stellen nach seiner Sichtweise ausdrücklich keine Monokultis dar, zumindest nicht per se, zumindest nicht die in der DDR!

    Darum geht es nicht. Es geht um Hemd und Jacke und was einem näher ist. Übrigens hat die Chronologie durchaus einen Grund. Indien hat seine eigenen Probleme, aber weltweite Aktivitäten gegen nicht-muslimische Inder sieht man nicht.
    Nun, es gibt nicht soviele indische Ölförderfirmen im Nahen Osten, das ist richtig, auch weniger Anschläge außerhalb der Region. Russland aber z.B. ist in diesem Zusammenhang schon eine ziemlich große Region!

    Stimmt. Die Mitläufer und das Fußvolk sind auch Islamisten. Und der Mord war schließlich religiös motiviert, da gibt es nichts zu deuteln.
    Deswegen meine Einordnung als Islamisten!

    Wie bitte?!? Die haben einen Sitzstreik auf deutschen Autobahnen gemacht!!!

    Also wenn das nicht brutal und gegen alle kulturellen Gepflogenheiten ist...
    Nun, außerhalb Deutschlands hat das wohl eine geringere Eskalatoinsstufe als ein größerer Terroranschlag, innerhalb Deutschlands steht das vermutlich auf einer Stufe, stimmt schon!

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