Das ist wiederum eine andere Geschichte. Selbst bei kleineren Bauvorhaben, sei es die Erneuerung des Dachstuhls oder des Treppenhauses findet man an allen Ecken und Kanten irgendwelche Schlampereien. Das kann dem Bauherrn am Ende ziemlich teuer kommen. Also mir ist kein Projekt bekannt, wo nicht irgendwo eine Schlamperei vorlag.
Maxvorstadt ist der Beste
Das Motiv des schweizer Strangerstellers war das Pöbeln gegen die Deutschen und sonst nichts.
Nur normal, daß man ihm deshalb vor die Nase hält, was die Schweizer zu dem Projekt beisteuerten: Nichts, ausser dem Berg, durch den der Tunnel gebohrt wurde.
Wir können dem Strang ja trotzdem eine Wende zur Konstruktivität geben und uns fragen, warum Großprojekte in der BRD nur schwer realisierbar sind:
Die Antwort ist einfach: Weil im Milchkuhdeutschland die Milliarden weggetragen werden und es am Geld fürs eigene Volk klemmt, müssen die Kosten für Großprojekte von Anfang an nach unten geschummelt werden, damit das auf Sparsamkeit getrimmte Volk, bzw. dessen ebenfalls auf Sparsamkeit getrimmten Vertreter das Projekt überhaupt zum Start frei geben. Daß dies dann Sand ins Getriebe bringt bei der Durchführung ist vorprogrammiert.
In der Schweiz, wo die Milliarden aus aller Welt hingetragen werden, seien sie noch so dreckig, ist die Frage nach den Kosten immer zweitrangig. Qualität und Zuverlässigkeit sind immer an erster Stelle für den Schweizer. Egal ob der kleine Privatmann Kleider kaufen geht, oder der längste Tunnel der Welt gebohrt wird.
Naja Apart wir hatten schon Differenzen, aber da hast du einfach recht
Dummschwätzer! Den Schweizern nur den Berg zuweisen und sonst nichts am Gotthard.
Grad weil bei uns die Bau- und späteren Unterhaltskosten der absolut wichtigste Faktor sind, wird Qualität und Zeitmanagement geordert und auf allen Ebenen praktiziert.
Deutsche Politiker legen da u.a. mehr wert auf Prestige und Geld scheint bei ihnen keine Rolle zu spielen. Man siehts ja täglich wie sie das Geld zum Fenster rauschmeissen.
Bei uns sollen Kosten zweitrangig sein? Lernt von uns mal sparen...
Ausserdem bezahlen wir Steuerzahler diese Projekte und nicht die Banken mit ihrem Schwarz- oder Weissgeld.
Und so nebenbei, nicht mal die EU beteiligt sich an den Kosten obwohl eine der wichtigsten Nord-Süd Achsen in Europa.
Der Kluge ärgert sich über Dummheiten, der Weise belächelt sie.
Curt Goetz
Der schweizer Steuerzahler zahlt ein paar Prozentchen Steuern auf sein Einkommen.
Der deutsche Steuerzahler zahlt zwischen 20 und knapp 50 %.
Dafür wird er dann richtig fett abgemolken, wenn er sich auf heiligem hehlvetischem Boden bewegen will, während der Bünzli auf deutschen Autobahnen kostenlos seinen südländischen Fahrstil zur Schau stellen darf.
Geld werfen "unsere" BRD Politiker tatsächlich aus dem Fenster, z. B. für den Frieden in Europa, für spanische Arbeitslose, griechische Rentner, etc. Würden sie es nicht tue, wäre der Bünzli der erste der wiedermal eine große Klappe gegen die "egoistischen" Deutschen hätte.
40 Fr für die Vignette die 1 Jahr gültig ist, nennst du fett abgemolken?
Für all die Milliarden die wir in das europäische Durchfahrtsnetz investiert haben und immer noch tun? Und die EU keinen Rappen dafür bezahlt.
Z.B 40 Fr. hast du in F in 1 Std abgespult, dann kommt die nächste Zahlstelle...
Und wer die grosse Klappe hat, sei mal dahin gestellt...
Der Schweizer ist jedenfalls für anderes bekannt.
Wir haben faire Steuern, darum sind wir keine Steueroase, sondern ihr eine Steuerhölle.
Da können wir nix dafür.
Der Kluge ärgert sich über Dummheiten, der Weise belächelt sie.
Curt Goetz
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