Für ein paar Dollar mehr
Wer verdient wie viel im US-Judentum?
Alljährlich im Dezember sorgt die New Yorker Wochenzeitung »Forward« für Sozialneid unter Amerikas Juden. Dann veröffentlicht das einst von jiddischsprachigen Sozialisten gegründete Blatt eine Liste der Gehälter, mit denen jüdische Organisationen in den USA ihre Chefs bedenken.
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Ausdrücklich wird dort von Gojim gesprochen:
Auch verglichen mit gojischen Institutionen halten jüdische Non-Profit-Organisationen ihr Führungspersonal finanziell an der kurzen Leine:
Die Verachtung gegenüber Nichtjuden ist denen schon so ins Blut gegangen, dass sie sich nicht mal schämen, und als Vieh zu bezeichnen.