Die haben doch gar keinen Strom in Nordkorea.
Samurais und scorpions Traumland.
Für Sloth sowieso.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
das ist zwar nur eine reine Behauptung, für deren Verifizierung ein aktueller nächtlicher Überflug eines Satelliten erforderlich wäre, womit diese Behauptung einen ähnlichen Informationsgehalt hat wie die Behauptung, Alpha centauri bestünde aus Honigkuchen, dennoch spricht eine Tatsache dafür, dass diese Behauptung dennoch zutrifft. Was vor lauter Gegifte auch zweier doch angeblich liberaler Moderatoren nämlich völlig unter den Tisch fällt ist die topographische Situation von Nordkorea.
[wiki]Etwa 81 Prozent des Staates sind bedeckt von relativ hohen Gebirgszügen und bewaldeten Berg- und Hügellandschaften, die von tiefen und engen Tälern durchschnitten sind. Dazwischen finden sich nur kleine Ebenen, die kultiviert werden können. Gut nutzbare Häfen befinden sich an der Ostküste des Landes zum [Links nur für registrierte Nutzer] hin. Die Hauptstadt Pjöngjang befindet sich in der Nähe der Westküste am [Links nur für registrierte Nutzer].
Das in Nordkorea kein nächtliches Lichtermeer von oben zu sehen ist liegt hauptsächlich an der nur sehr geringfügigen Besiedlung eines großen Teils von Nordkorea und hat überhaupt nichts mit einer unzulänglichen Infrastruktur zu tun.
Die Infrastruktur ist angemessen. Kein Haus, keine Stromleitung, kein Licht. Es wird als nicht sinnvoll angesehen, menschenleere Gebiete zu beleuchten. Der Kommunismus ist in dieser Hinsicht sehr pragmatisch.
Fläche Nordkorea: 120.000km² - Einwohner: 24,5 Millionen
Fläche Südkorea: 100.000km² - Einwohner: 50 Millionen
Unverständlich ist das unsachliche Gegifte noch aus einem anderen Grund, es ist nämlich nicht erforderlich, diesem kommunistischen Staat auf diesem unsachlichen Weg Versagen nachzuweisen. Dafür gibt es einen viel seriöseren Weg:
Nordkorea gilt unbestritten als Entwicklungsland und ist von der Weltwirtschaft praktisch abgeschnitten. Ohne Mama China würde der Balg verhungern, zumal das bisschen Wirtschaftsleistung zu einem ganz hohen Prozentsatz in die Rüstung fließt.
Der Sozialismus hat ausgedient und ganz langsam, geführt vom großen Beispiel China, öffnet man sich in Nordkorea der Marktwirtschaft. Solange aber Diktatoren fast ausschließlich in die Rüstung investieren, wird Nordkorea eine schwer bewaffnete aber hungrige Bevölkerung aufweisen. Keine ungefährliche Mischung...
Geändert von Nathan (24.12.2012 um 12:15 Uhr) Grund: "befaffnet" war suboptimal...
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