Den könnte man als Berater der Grünen einstellen.
Den könnte man als Berater der Grünen einstellen.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Eine harte Nuss für die Musel. 1,2 Milliarden Inder können sie nicht einfach so wegkindern wie sie es mit den fickfaulen Europäern tun.
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Ja nun ... diese akkurate Familienplanung kommt mir vor wie jemand der seinen schmucken Jägerzaun um seinen Schrebergarten fein herichtet, während man bereits das Donnern der herannahenden Büffelherde hört.
Also - entweder setzt man einer herannahenden Flut eine gleich starke Flut entgegen, oder man baut Dämme um die Flut abzuhalten. Oder man säuft ab. Und genau das geschieht mit Europa im Moment.
gelöscht von Anne
„Wer die Zahl der Moslems in Deutschland erhöhen will, nimmt eine zunehmende Gefährdung des inneren Friedens in Kauf.“
(Helmut Schmidt, SPD-Altkanzler, 2008 in seinem Buch Außer Dienst, S. 236).
Eine gehörige Portion Islamphobie macht sich hier breit.
Wieso kommt keiner auf die Idee, dass niemand mehr Angst vor dem Islam hat als die Muslime selbst? Schon der Begriff Moschee, der sinngemäß mit Unterwerfung übersetzt werden kann, macht doch deutlich was abgefordert wird. Jeder, buchstäblich jeder kann im Islam als nichtislamisch oder ungläubig denunziert werden und könnte dadurch jedem eifernden Mob oder Fanatikern ausgeliefert sein. Das spüren die Menschen im Unterbewusstsein, auch wenn sie treue Gläubige sind. Im Christentum war das auch nicht anders als die Europäer noch inquisitiv beherrscht wurden. So ist das heute im Islam . In den meisten islamischen Staaten herrscht permanente Inquisition.
Man muss sich nur die Prediger El Naggar oder El Quaradawi anhören um zu begreifen, dass da Hetzerei des schlechtesten Stils stattfindet. Diese Hetzerei ist im wesentlichen nach außen gerichtet. Gegen Juden, die USA, den Westen allgemein. Nach innen wird die "UMMA"(Gemeinschaft der Muslime gepredigt, die es gar nicht gibt.
Darum ist der Islam in Wahrheit völlig machtlos. Würden die Isalmisten beginnen erstmal die Probleme ihrer eigenen Länder zu lösen wären sie überfordert. Das sind die fehlenden Gesellschaftsrechte(Sunna), da ist ein falsches Erb- und Patentrecht, ein fehlendes Zivilrecht und vor allem die fehlt Unabhängigkeit und neutralität von Straf- und Verwaltungsrecht, ohne das ein Gemeinwesen nicht funktionieren kann.
Warum sind nahezu alle islamischen Staaten nicht nur von Eiferern behherrscht oder bedroht, sondern auch von sozialen und inhumen Verhältnissen? Wieso sagt das keiner den Muslimen, dass sie die falschen Pferde satteln und immer nur ganz wenige von der Wertschöpfung profitieren.
Natürlich hört man die Eklats aus dem Westen oder von westlichen Bürgern und Soldaten gern, wenn die auf den Qur'an pinkeln oder ihn zur Toilette hinunterspülen oder wenn ein Karrikaturrist den Mohammed vermeintlich verunglimpft, oder tumbe, christliche Fanatiker den Propheten schmähen. Dann können die dortigen Machthaber die islamische Bevölkerung wieder für sich vereinnahmen, bei der Stange halten, Natürlich ist es verwerflich religiöse Reliquien oder religiöse Bücher zu "entweihen". Und wenn das Bürger aus dem Westen tun, können die islamisten sagen: "Seht ihr, wei schlecht die Menschen dort sind."Dabei vergessen diesselben Islamisten, dass sie, wenn sie sich gegenseitig die Moscheen wegsprengen, in Pakistan im Iraq oder sonstwo in islamischen Ländern, dass auch dort viele Qur'an Bücher "entweiht" und zerstört werden und mit Urin und Exkrementen besudelt werden. Doch dann kräht kaum ein Han danach. Die islamischen Führer achten nicht auf das eigene Haus. Sie tragen die archaische Natur mit der Religion in sich.
Und natürlich werfen die Islamisten dem Westen hohe Promiskuität vor, oder sehen beim Kindesmissbrauch im Westen sich im Vorteil vor Allah.
Aber dass der Prophet selbst, den Beischlaf mit einer 9 jährigen(Ayse) vollzog und darauf hin, im 21. Jahrhundert der Iran seine Gesetzgebung änderte und das Volljährigkeitsalter von Mädchen von 18 Jahren auf 9(in Worten neun)Jahre herabsetzte und somit die kleinen Mädchen zum Freiwild und zum Geschacher erwachsener Männer geworden sind empört kaum jemanden. Wo ist denn da Unicef, die Unesco, die Kinderorganisationen die ihre Empörung gegen diese Schande hinausschreien um den schlechten Umgang mit Wehrlosen zu beenden? Wo bleiben denn da die mächtigen Staaten die Botschafter einbestellen und dazu auffordern zur früheren Gesetzgebung zurückzukehren?
Aber die Menschen im Islam haben nicht viel. Ein paar Ressourcen aber keine Gesellschaft worin hinein investiert werden kann. Man behilft sich mit Prunk für wenige um etwas vorweisen zu können. Und man hat den Glauben und dafür keine demokratischen Werte. Das ist nicht viel, um nicht zu sagen wenig, um eine Bedrohung für bewusste, gebildete Bürger zu sein. Darum ist die Angst vor einer Bedrohung durch den islam eine Schimäre. Die extremistischen Inhalte von über 7000 Websides im Internet durch islamistische Gruppen und Grüppchen kann man klar mit dem Satz belegen: "Sie wissen nicht was sie tun." Treffender ist:" Wer wenig weiß muss viel glauben" und "Wer zuviel glaubt und zu wenig weiß wurde immer schon radikal" Ob bei den Juden, wie jetzt durch die Zionisten, oder bei den Christendurch Kukluxklan, Neo-Nazis und Evangelikale und eben bei den Muslimen. Das haben die Dummen in der Welt gemeinsam: Flucht in die Radikalität.
Oder wie Sneca der Jüngere schon in der Antike betonte: "Dem gemeinen Mann gilt Religion als wahr, dem Weisen als falsch und den Herrschern als nützlich."
Mit freundlichen Grüßen
rooming
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Unsinn! Eine Phobie ist eine unbegründete Angst. Oft genügt es, den Betroffenen mit den Ursachen seiner Angst zu konfrontieren, dann verschwindet sie von selbst, was beim Islam wohl kaum der Fall ist. Dort kann aus diffuser Angst schnell Todesangst werden und zwar durchaus zurecht. Aber das gibst du ja auch selbst zu.
Das frage ich mich auch. Damit solltest du dich aber besser an unsere Gutmenschen wenden, die alles tun, die Ausbreitung des Islams zu fördern und somit den Druck auf die hier lebenden Zwangsmuslime zu erhöhen.
Schön wär´s. Wie kommst du darauf, Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit einfach mit Machtlosigkeit gleichsetzen? Die Macht dieser religiösen Zwangspsychose über die Köpfe von über einer Milliarde Menschen ist doch wohl offensichtlich. Denn irrationales Denken ist leider sehr gefragt bei bildungsfernen Herdenmenschen ohne Selbstachtung und kritischem Denkvermögen.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
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Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
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