Zitat von
Helgoland
Jetzt ist man sich also einig: Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, der Mohr kann gehen.
Nachdem nun, weder Kosten noch Mühen scheuend mit der Konstellation "Verfassungsschutz-NSU-NPD" eine Kriminalisierung aller Bürger mit einem gesunden nationalen Empfinden gelungen ist, sind die Umvolker der Meinung, künftig auf diese Partei verzichten zu wollen/können. Mutti wird das freuen, dann hat sie jetzt komplett das ganze Spektrum von links nach rechts abgedeckt und kann gemäß ihrer Maxime "L'État, c'est moi" hoffnungsvoll in die Zukunft blicken. Bei näherem Hinsehen pflastern keine, oder kaum wahrnehmbare politische Erfolge den Weg der ehemaligen FDJ-Agitprop-Sekretärin als oberste Springer-Bevollmächtigte im Berliner Kanzleramt. Die Busenfreundschaft mit Friede Springer und Charlotte Knobloch spricht da Bände.
Die NPD sollte nun also schleunigst nach Brüssel ziehen und klagen. Nach Meinung von Experten dürfte das durchaus Erfolg haben und der meineidigen Mandatsbande in Berlin eine weitere Blamage bescheren. Warum nicht Brüssel auch einmal andersherum nutzen?