Wir gratulieren!
Bei der Technische Universität Darmstadt, arbeitet Frau Professorin Dr. Ing. Mira Mezini
Albanische Kommentare schreiben, Frau Mezini, kommt aus Vlore.
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Erstaunlich ist diese Professorin vor allem deshalb, weil es eine Tatsache bestätigt, das Albanien einmal durchaus gute Wissenschaftliche Grundausbildung hatte, eine gute Ingeniuer Ausbildung, ebenso ein funktionierendes Gesundheits Wesen, mit der geringsten Säugling Sterblichkeit in Europa. Heute ist Alles im Bodenlosen Nichts Mafiöser Clans und dummer Politiker vernichtet, vor die Bildung, Schulen und Universitäten, wo sogenannte Parteibuch Professoren nur vorlesen aus irgendwelchen Büchern und im IT Ausbildungs Bereich, die Universitäten nicht einmal Computer oder Hartware übungs Ersatzteile haben. Posten als Lehrer, Professoren, Direktoren werden ganz einfach in einer Klientel Politik verkauft.
Es gibt viele Fragen, auch des EU-Rechnungshofes, wo die vielen Milliarden für den Kosovo, oder Albanien geblieben sind: Wie kann die zuständige Deutsche Regierungs Organisation DAAD, dieses Desaster im Albanischen Raum erklären, wo es Steil bergab ging, seitdem die DAAD dort auftauchte.
Wir gratulieren:
2006 und 2005 Gewinnerin des IBM Eclipse Innovation Award.
Auf Wolke Sieben
Prof. Mira Mezini erhält ERC Advanced Grant in Höhe von 2,3 Millionen Euro
Die Darmstädter Informatik-Professorin Mira Mezini wird vom Europäischen Forschungsrat (ERC) mit der höchstdotierten Forschungsförderung der Europäischen Union ausgezeichnet. Der ERC gewährt Mezini einen „Advanced Grant“ in Höhe von 2,3 Millionen Euro. Mit dem Fördergeld will sie die Grundlagen der Software-Programmierung fit machen für die Cloud.
Prof. Mira Mezini erhält als erste deutsche Informatikerin einen ERC Advanced Grant. Bild: Miguel Hahn
Die von der Europäischen Union 2007 erstmals ausgeschriebenen ERC-Grants sind Forschungsförderung und Auszeichnung zugleich: Bewertet werden zu gleichen Teilen die Exzellenz der Forscher und die Qualität des aktuellen Antrags. Die ausgezeichneten Wissenschaftler erhalten hohe Fördermittel für bahnbrechende Projekte in der Grundlagenforschung ihres Fachgebiets.
Mit den bewilligten 2,3 Millionen Euro will Professorin Mezini grundlegend neue Programmierkonzepte erforschen, die den Herausforderungen der neuen Realitäten des „Rechnen in der Cloud“ gewachsen sind. „Der Umgang mit prinzipiell unbegrenzter Rechenleistung und unbegrenzter Speicherkapazität für Daten in der Cloud sowie die Vision von Software, die in der Cloud als ein gemeinsam genutzter, aber dennoch den individuellen Bedürfnissen vieler Nutzern anpassbarer Dienst zur Verfügung steht, stellt die Software-Programmierung vor völlig neue Herausforderungen“, erklärt Mezini.
Neue Mechanismen und Strukturen in der Software-Programmierung
„Um zum Beispiel die schiere Menge der Daten und Ereignisse und deren Beziehungen modellieren und verarbeiten zu können, benötigen wir in der Software-Programmierung völlig neue Mechanismen und Strukturen. Andernfalls werden die Komplexität der Software-Systeme und deren Entwicklung und Wartung nicht mehr handhabbar – mit schwerwiegenden Konsequenzen für die Stabilität von Software-Systemen und deren Anfälligkeit für Fehler und Sicherheitslücken“, so Mezini.
Im Rahmen ihres PACE (Programming Abstractions for Applications in Cloud Environments) genannten Projekts wird Mezini ihre Forschergruppe um ein insgesamt siebenköpfiges Team ausbauen, das sowohl die theoretischen Grundlagen erarbeiten als auch Prototypen der neuen Programmierkonzepte erstellen und evaluieren wird.
Expertin für Softwareentwicklung und Programmiersprachen
Prof. Mira Mezini leitet seit dem Jahr 2000 das Fachgebiet Softwaretechnik an der TU Darmstadt. Bild: Miguel Hahn
Die 45-jährige Mira Mezini studierte Informatik an der Universität Tirana (Albanien) und promovierte 1997 an der Universität Siegen. Nach drei Jahren an der Northeastern University in Boston (USA) forscht und lehrt Mezini seit dem Jahr 2000 an der TU Darmstadt, wo sie das Fachgebiet Softwaretechnik leitet. Sie ist zudem Direktoriumsmitglied und Leiterin der Graduiertenschule am Center for Advanced Security Research (CASED) in Darmstadt sowie Direktoriumsmitglied des European Center for Security and Privacy by Design an der TU Darmstadt.
Zu ihren Forschungsschwerpunkten zählen Programmiersprachen, intelligente Software-Entwicklungsumgebungen, modulare Software-Architekturen sowie Software-Sicherheit. In den Jahren 2005 und 2006 wurde Mezini mit dem IBM Eclipse Innovation Award ausgezeichnet. Mit dem ERC Advanced Grant, den Mezini als erste deutsche Informatikerin erhält, gehört sie zur Forscher-Elite ihres Fachs: Vor ihr haben erst drei deutsche Informatiker einen Advanced Grant erhalten. Der Advanced Grant des ERC ist auf europäischer Ebene mit dem renommierten Leibniz-Preis der Deutschen Forschungsgemeinschaft vergleichbar, dem höchstdotierten deutschen Förderpreis.
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