Der ungewöhnliche Jubel von FC Bayern-Stürmer Mario Mandzukic im Derby bei Nürnberg hat womöglich ein juristisches Nachspiel. Die zuständige Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth prüfe derzeit, ob eventuell Ermittlungen gegen den kroatischen Stprmer eingeleitet werden. Mandzukic hatte am vergangenen Samstag nach seinem Führungstreffer für den FC Bayern München im Bundesliga-Spiel in Nürnberg den rechten Arm wie bei einem militärischen Gruß an die Stirn gelegt und dann weit von sich gestreckt. Eine ähnliche Geste zeigte anschließend auch sein im Kosovo geborener FC Bayern-Kollege Xherdan Shaqiri. Dies könnte auch als Hitler-Gruß bewertet werden - und der ist in Deutschland als Symbol des NS-Terrorregimes verboten. In diversen Medienberichten war der Jubel als Gruß an die kroatischen Kriegsgeneräle Ante Gotovina und Mladen Markac gedeutet worden.
Aus der Augsburger Allgemeinen entnommen.
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Was soll man mit ihm anstellen? Soll Bayern München ihn auf die Bank setzen und dort so lange schmoren lassen, bis sein Marktwert nix mehr wert ist und er irgendwo in Kroatien kicken muss. Denn wenn Bayern München Mario Mandzukic aufgrund eines Hitlergrußes entlässt, wird ihn wohl kein Bundesligaverein mehr nehmen. Man kann ihn auch ins Ausland verkaufen, da spart man Geld. Jedenfalls war ein serbischer Taxifahrer in München sticksauer. Er meinte, dieser Verehrer von kroatischen Verbrechern gehört nicht nach Bayern München. Dieser Taxifahrer ist nicht nur Serbe, sondern auch Bayern München Fan. Und ein Hitlergruß geht schon zweimal nicht, sagte der Serbe. Als Serbe geht einem das Taschenmesser in der Hosentasche auf, wenn jemand diese Hitlerscheiße lebt. Fragen über Fragen.