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Thema: Lage in Remscheid und Umgebung

  1. #1
    GESPERRT
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    Standard Lage in Remscheid und Umgebung

    IHK Wuppertal Solingen Remscheid

    Industriebetriebe und -beschäftigte

    Industriebetriebe
    Dramatischer Rückgang der Industriebetriebe mit 20 und mehr Beschäftigten im IHK-Bezirk: Seit 1991 sind 40 Prozent aller Betriebe verschwunden. Landesweit lag der Rückgang bei nur 19 Prozent.

    Den Minusrekord hält die Stadt Wuppertal, wo innerhalb von 20 Jahren annähernd 44 Prozent aller Industriebetriebe aufgeben oder abwandern mussten. Remscheid hat vergleichsweise günstig abgeschnitten: Die Anzahl der Betriebe hat sich um 29 Prozent verringert.

    Beschäftigung in der IndustrieIndustrie im Bergischen Städtedreieck:
    Branchenstruktur nach Beschäftigtenanteilen

    Die Fertigung von Metallprodukten (Werkzeuge, Schneidwaren, Bestecke, Schlösser, Beschläge und sonstige Metallprodukte) dominiert im IHK-Bezirk mit einem Beschäftigtenanteil von 31 Prozent. Ein bedeutender Arbeitgeber ist auch der Maschinenbau, in dem rund 13 Prozent der Industriebeschäftigten tätig sind. Der IHK-Bezirk verfügt im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt über eine ausgewogene Branchenstruktur.

    Wuppertaler, Solinger und Remscheider Industrie:
    Branchenstruktur nach Beschäftigtenanteilen

    Die Metallproduktfertigung, die Chemieindustrie und der Maschinenbau sind die wichtigsten Industriezweige für den Arbeitsmarkt der Stadt Wuppertal. Hier liegen die Beschäftigtenanteile zwischen 14 und 20 Prozent.

    In Solingen ist knapp die Hälfte aller Industriebeschäftigten in der Herstellung von Metallprodukten tätig. Hierzu gehört auch die Schneidwaren- und Besteckindustrie. 15 Prozent der Industriebeschäftigten arbeiten im Fahrzeugbau, elf Prozent in der Metallerzeugung.

    In Remscheid dominieren zwei Branchen: Als wichtigste Branche die Fertigung von Metallerzeugnissen mit einem Beschäftigtenanteil von 39 Prozent, einschließlich der traditionell bedeutsamen Werkzeugindustrie. Es folgt der Maschinenbau, in dem 20 Prozent der Industriebeschäftigten tätig sind.

    Beschäftigungsentwicklung
    Die Zahl der Industriebeschäftigten ist im Bergischen Städtedreieck stark rückläufig. In den Betrieben mit 20 und mehr Beschäftigten sind seit 1991 60.300 Arbeitsplätze verloren gegangen. Dies entspricht einem Rückgang um 55 Prozent auf zuletzt 50.400 Beschäftigte. Im Vergleich dazu hat das Land Nordrhein-Westfalen mit minus 42 Prozent weit geringere Einbußen hinnehmen müssen.

    Den stärksten Rückgang hat Wuppertal zu verkraften: 34.100 Arbeitsplätze sind verschwunden. Die Zahl der Industriebeschäftigten ist in den vergangenen zwei Jahrzehnten um 58 Prozent gesunken. Die relativ geringsten Arbeitsplatzverluste traten in Solingen auf mit minus 11.100 beziehungsweise minus 49 Prozent.


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    Hurra, da freuen sich alle Remscheider und jubeln, da sie bald arbeitslos sind und verdammen alle, die die Mißstände beklagen!

  2. #2
    Auf der Sonnenseite☀️ Benutzerbild von Pappenheimer
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    Standard AW: Lage in Remscheid und Umgebung

    Einfach weiter die beiden Parteien waehlen welche sich nun seit Jahrzehnten regelmaessig abwechseln und ja nicht das Hirn bei Wahlen einschalten. Alles wird gut.
    „Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“

    Konrad Adenauer

  3. #3
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    Standard AW: Lage in Remscheid und Umgebung

    Sloth, freue dich doch!

    Dann hast du in und um Remscheid ja bald die Zustände, die du dir so herbeiwünschst: Wie in Nordkorea!

    Dann kannst du Freifeldversuche über das Armutsverhalten von Menschen unter Rahmenbedingungen anstellen, wie sie in Nordkorea vorherrschen!

    Ein Idealzustand für Soziologen! Ein großräumiger Feldversuch!

  4. #4
    Des Flügels Geflügel Benutzerbild von Sathington Willoughby
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    Standard AW: Lage in Remscheid und Umgebung

    Ich war vor 4 Jahren mal in Remscheid. Schlimm, echt schlimm.
    Mehr Türken und Araber als in Frankfurt oder Mainz.
    Viele Läden, die nur in türkisch oder arabisch ihre Insignien hatten.
    Deutsche Kunden wollte man nicht resp. gab es nicht mehr.
    Ein Drecksloch, dass ausgebaggert gehört.
    Mein Geschlecht : Kämpfer
    Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen

  5. #5
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: Lage in Remscheid und Umgebung

    Zitat Zitat von Pappenheimer Beitrag anzeigen
    Einfach weiter die beiden Parteien waehlen welche sich nun seit Jahrzehnten regelmaessig abwechseln und ja nicht das Hirn bei Wahlen einschalten. Alles wird gut.

    Und vor allem braucht die Region mehr Zuwanderung: Migranten werden die dringend benötigten Arbeitsplätze schaffen: Dönerläden, Wettstuben, Schrottautohandel, ....

  6. #6
    GESPERRT
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    Standard AW: Lage in Remscheid und Umgebung

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Sloth, freue dich doch!

    Dann hast du in und um Remscheid ja bald die Zustände, die du dir so herbeiwünschst: Wie in Nordkorea!

    Dann kannst du Freifeldversuche über das Armutsverhalten von Menschen unter Rahmenbedingungen anstellen, wie sie in Nordkorea vorherrschen!

    Ein Idealzustand für Soziologen! Ein großräumiger Feldversuch!
    In Nordkorea geht es aufwärts. Überall Fabriken.

  7. #7
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Lage in Remscheid und Umgebung

    Zitat Zitat von Sloth Beitrag anzeigen
    IHK Wuppertal Solingen Remscheid

    Industriebetriebe und -beschäftigte

    Industriebetriebe
    Dramatischer Rückgang der Industriebetriebe mit 20 und mehr Beschäftigten im IHK-Bezirk: Seit 1991 sind 40 Prozent aller Betriebe verschwunden. Landesweit lag der Rückgang bei nur 19 Prozent.

    Den Minusrekord hält die Stadt Wuppertal, wo innerhalb von 20 Jahren annähernd 44 Prozent aller Industriebetriebe aufgeben oder abwandern mussten. Remscheid hat vergleichsweise günstig abgeschnitten: Die Anzahl der Betriebe hat sich um 29 Prozent verringert.

    Beschäftigung in der IndustrieIndustrie im Bergischen Städtedreieck:
    Branchenstruktur nach Beschäftigtenanteilen

    Die Fertigung von Metallprodukten (Werkzeuge, Schneidwaren, Bestecke, Schlösser, Beschläge und sonstige Metallprodukte) dominiert im IHK-Bezirk mit einem Beschäftigtenanteil von 31 Prozent. Ein bedeutender Arbeitgeber ist auch der Maschinenbau, in dem rund 13 Prozent der Industriebeschäftigten tätig sind. Der IHK-Bezirk verfügt im Verarbeitenden Gewerbe insgesamt über eine ausgewogene Branchenstruktur.

    Wuppertaler, Solinger und Remscheider Industrie:
    Branchenstruktur nach Beschäftigtenanteilen

    Die Metallproduktfertigung, die Chemieindustrie und der Maschinenbau sind die wichtigsten Industriezweige für den Arbeitsmarkt der Stadt Wuppertal. Hier liegen die Beschäftigtenanteile zwischen 14 und 20 Prozent.

    In Solingen ist knapp die Hälfte aller Industriebeschäftigten in der Herstellung von Metallprodukten tätig. Hierzu gehört auch die Schneidwaren- und Besteckindustrie. 15 Prozent der Industriebeschäftigten arbeiten im Fahrzeugbau, elf Prozent in der Metallerzeugung.

    In Remscheid dominieren zwei Branchen: Als wichtigste Branche die Fertigung von Metallerzeugnissen mit einem Beschäftigtenanteil von 39 Prozent, einschließlich der traditionell bedeutsamen Werkzeugindustrie. Es folgt der Maschinenbau, in dem 20 Prozent der Industriebeschäftigten tätig sind.

    Beschäftigungsentwicklung
    Die Zahl der Industriebeschäftigten ist im Bergischen Städtedreieck stark rückläufig. In den Betrieben mit 20 und mehr Beschäftigten sind seit 1991 60.300 Arbeitsplätze verloren gegangen. Dies entspricht einem Rückgang um 55 Prozent auf zuletzt 50.400 Beschäftigte. Im Vergleich dazu hat das Land Nordrhein-Westfalen mit minus 42 Prozent weit geringere Einbußen hinnehmen müssen.

    Den stärksten Rückgang hat Wuppertal zu verkraften: 34.100 Arbeitsplätze sind verschwunden. Die Zahl der Industriebeschäftigten ist in den vergangenen zwei Jahrzehnten um 58 Prozent gesunken. Die relativ geringsten Arbeitsplatzverluste traten in Solingen auf mit minus 11.100 beziehungsweise minus 49 Prozent.


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    Hurra, da freuen sich alle Remscheider und jubeln, da sie bald arbeitslos sind und verdammen alle, die die Mißstände beklagen!
    SPD-Grüne abwählen!
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  8. #8
    GESPERRT
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    Standard AW: Lage in Remscheid und Umgebung

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    SPD-Grüne abwählen!
    Geht nicht. Je mehr Kacke die bauen, desto lauter der Jubel und destor beser ihr Wahlergebnis... Irrenanstalt!

  9. #9
    mitGlied Benutzerbild von elas
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    Standard AW: Lage in Remscheid und Umgebung

    Zitat Zitat von Sloth Beitrag anzeigen
    Geht nicht. Je mehr Kacke die bauen, desto lauter der Jubel und destor beser ihr Wahlergebnis... Irrenanstalt!
    Dann hilft nur noch auswandern oder Pflegeheim in Thailand
    Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
    Prof. Dr. Jack D. Forbes

  10. #10
    BRDDR-AG Benutzerbild von direkt
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    Standard AW: Lage in Remscheid und Umgebung

    "Die BRDDR-GmbH Wirtschaft steckt in einer Phase der Deindustrialisierung" wie einst die USA und England. Der deutschen Industrie und dem Verarbeiten Gewerbe geht es sehr schlecht, wenn jetzt noch die Autoindustrie so scheibchenweise vor die Hunde geht, können sich Handel und Banken gegenseitig Bescheißen. Die Industrie wird es bald nicht mehr geben, in den Verdummung Medien werden Familien mit mehreren Kindern als asozial abgestempelt, und auf zynische Art und weise aus der Gesellschaft ausgeschlossen.
    Wir sind durchmischt, ein viel Völkerstaat, (multikulturell) werden fremdbestimmt wir haben keine Verfassung und auch keinen Friedensvertrag mit Alliierten.
    Die Gesellschaft ist gespalten in Arm, Reich, Superreiche, und es wird noch schlimmer.
    Die Arbeitslosen werden in Auffanggesellschaften, Kurzarbeit, ein Euro Jobs, Hartz vier, versteckt, und somit Arbeitslosenstatistik geschönt, und das Ganze wird mit neuen Staatsschulden finanziert.
    Der Kampf Jung gegen Alt hat schon begonnen (die Großkonzerne entsorgen die Alten).
    Man hat uns die D-Mark genommen, und jetzt geht auch noch das Euro Spielgeld über die Wupper.
    Und ehe ich es vergesse die Deutschen bekommen viel zu wenig Kinder!
    Die Globalisierung fordert ihren Tribut, so peu à peu wird Europa im speziellen Deutschland auf ein Weltwirtschaft Durchschnittsniveau gebracht.
    Es wird noch lustig in Deutschland, so manch einer der heute noch auf dem hohen Ross sitzt
    Wird sich bald in die Hose machen, Wetten.
    „Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“
    Publius Cornelius Tacitus

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