Auf dem RECHTEN Weg!
wir sind sehr gespannt auf die Auswertung der Klinik. Und drücken natürlich Mutter und Kind die Daumen für eine Lösung
Ich würde mir mal das Umfeld prüfen lassen.
Unsere Nachbarn - wir hatten fast zeitgleich die Kinder bekommen - haben, wenn ihre große Tochter mittags geschlafen hat, keinen Mucks gemacht, auch abends waren sie stille. Wer es wagte, in dieser Zeit an der Tür zu läuten, wurde angegiftet.
Unsere Kinder mussten dagegen mit den normalen Geräuschen leben, niemand nahm - bewusst - Rücksicht.
Nun rate mal, welche Kinder wie die Murmeln schlafen und welche nicht...
Es mag unangenehm sein, auf eventuelle Fehler hingewiesen zu werden, aber man sollte kein Schlaflabor, sondern evtl. einen kompetenten Familientherapeuten oder Psychologen hinzuziehen.
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
die Tochter meiner Freundin hatte das ganz extrem als Baby
man dachte, ie wird zu Tode gehetzt.
Es verschwand von alleine.
Eine interessante Empfehlung hat BabyCenter-Leserin Sonja. Ihre Tochter hat sehr unter dem Nachtschreck gelitten. Sonja kam die Idee, dass es vielleicht eine Rolle spielen könnte, dass ihre Tochter täglich mindestens einen Liter Fencheltee getrunken hat. Als Sonja der Kleinen stattdessen Saft und Wasser zu trinken gab, hörten die Nachtschrecken innerhalb weniger Tage auf. "Um zu testen, ob es wirklich an dem Tee lag, habe ich ihr drei Wochen später wieder Fencheltee gekocht und einige Tage gegeben. Und was soll ich sagen: Der ganze Nachtschreck-Spuk ging von vorne los. Seitdem haben wir den Tee komplett abgesetzt und unser Kind schläft nun schon seit vielen Wochen wieder super durch", schreibt Sonja. Diese Erfahrung zeigt: Vielleicht sollten Sie auch einmal den Ernährungsplan Ihres Kindes überprüfen - es muss nicht unbedingt Fenchel sein, aber Kräuter und ätherische Öle können eine starke Wirkung auf Kinder haben.
Schlaflabor ?
Das ist meines Wissens doch für was anderes.
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
In einem kann ich dich beruhigen: Wenn das Kind wirklich an "Nachtschreck" leidet (und Mutter mitleidet, ist wohl alleinerziehend?), dann wächst sich das aus. Klassischer "Nachtschreck" tritt bei Erwachsenen nicht auf (da phantasiert sich Branka etwas zusammen).
Nachtschreck ist eigentlich ein Stresssymptom. Stress kann durch vieles ausgelöst werden, auch diese Geschichte mit dem Fencheltee klingt ja erstmal sehr seltsam, aber natürlich kann auch falsche Ernährung Stress auslösen. Vielleicht spielt das Kind häufig vor laufendem Fernseher? Vielleicht ist die Wohnung besonderen Emissionen ausgesetzt (z.B. Lärm, aber auch starke elektromagnetische Felder wg. Hochspannungsleitung über dem Wohngebäude). Vielleicht ist im Kindergarten oder Hort etwas nicht in Ordnung (z.B. Wechsel der Bezugsperson) usw.
Ich bin sicher, die Klinik wird diesen Punkt besonders ansprechen und hoffe, sie werden der Mutter dabei helfen, das kindliche Umfeld betont stressfrei zu organisieren!
@Klopper: ne, nix Esoterik, reine Humanmedizin.
@Zaphod Beeblebrox: Ne, nix Abhärten, sondern Stress abbauen. Deine Verweichlichungsängste bzw. Abhärtungsstrategien sind vielleicht was fürs Militär aber nichts für (Klein)kinder.
Zaphod Beeblebrox meinte sicherlich nicht die Abhärtung, ich glaube, Du hast ihn missverstanden. Es ist in der Tat ein erwiesener Irrtum, dass man sich tot stellen soll, wenn die Kinder schlafen. Das hat entwicklungbiologiosche Gründe. Kleinkind (gut, das Kind aus dem Pillefiz-Beitrag war kein Kleinkind mehr, aber ich weiß nicht, um welches Alter es bei Zaphod Beeblebrox ging) ist nicht alleine überlebensfähig. Und Geräusche vermitteln auch schon den Babys Sicherheit, Du bist nicht alleine, Du wirst beschützt etc ...
kol-ut-shan
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