Das ist ein weltliches Verständnis. Aber hier nicht richtig. In Medien stand das "em." vorne. Nie ein Ex.Benedikt hat sein Amt zurückgelegt, folglich ist die Formulierung Ex-Papst durchaus berechtigt.
Das ist ein weltliches Verständnis. Aber hier nicht richtig. In Medien stand das "em." vorne. Nie ein Ex.Benedikt hat sein Amt zurückgelegt, folglich ist die Formulierung Ex-Papst durchaus berechtigt.
(Fettung durch mich)
Eigentlich nicht. Die Ost- und die Westkirche sind beide zur selben Zeit entstanden, nämlich durch Kaiser Konstantin, der 5 Päpste einsetzte (Rom, Konstantinopel, Alexandria, Antiochia, Jerusalem). Im Westen des Reiches wurde eher Latein gesprochen, im Osten eher Griechisch. Daher entwickelten sich regional unterschiedliche Riten und Gebräuche, aber beide waren Teil der einheitlichen katholisch-orthodoxen ("allgemeine und rechtgläubige") römischen Kirche.
Aus politischen Gründen (Kaiser Diokletian hat das Reich in zwei Verwaltungszonen geteilt) hat sich das dann mehr und mehr auseinanderentwickelt. Der römische Patriarch war der einzige im lateinischsprachigen römischen Gebiet, und er war Patriarch in der ersten Hauptstadt des Römischen Reiches (dem Ersten ursprünglichen Rom, Konstantinopel war/ist das Zweite Rom, Moskau nimmt den Titel "Drittes Rom" in Anspruch), deswegen der Primatsanspruch des lateinischen Bischofs von Rom.
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
Schon damals waren die Menschen verdorben bis in den Kern, sie logen, sie stahlen und sie mordeten aus habgierigen Beweggründen.
Wenn dann so ein Mensch wie Jesus Christus in der Gesellschaft erschien, der weder gierig noch besitzergreifend war und lieber an sein nächsten gedacht hat als an sich selbst, dann kann das auf die Gesellschaft mythisch wirken, das heißt aber nicht das er wirklich Mythisch war.
Wenn sich ein Mensch von allen anderen in welcher Form auch immer unterscheidet, neigt die Gesellschaft ihn in eine Position zu setzen, die höher gestellt ist als bei den meisten anderen und genau das passierte mit Jesus & auch mit Moses.
Die Menschen konnten es einfach nicht verstehen, dass es eine Person gab, die nicht andere Menschen bestahl und sie anlog und deshalb ("glaube ich") ist Jesus zu dem geworden, was wir von ihm heute wissen.
Genau dasselbe trift auch auf Moses zu, der auf sein Thron verzichtete, nur um seiner wahren Identität treu zu bleiben und sein Volk nicht zu verraten.
Solche Vorgehensweisen werden wir heutzutage nicht mehr erleben, jeder Mensch, der heute lebt, wird schnell in Vergessenheit geraten, weil er von Grund auf völlig verdorben und teuflisch ist.
Jesus Christus ist für unser aller Sünden gestorben, das rechne ich ihm sehr hoch an, doch besser wäre es gewesen, wenn er dafür gesorgt hätte zu überleben.
Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
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John Carpenter - Interview (1988)
Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
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John Carpenter - Interview (1988)
Ihr versteht es immer noch nicht oder, SIE besitzen alles, einfach alles den ganzen verdammten Planeten,
SIE können machen was SIE wollen & wann SIE es wollen !
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John Carpenter - Interview (1988)
Ist offenbar anders gewesen. Diese 5 Städte haben sich als die christlichen Hauptzentren entwickelt, und erst unter Kaiser Justinian I (527–565) wurde das gesetzlich offiziell geregelt. Hat also nichts mit Konstantin zu tun, denn der hat lediglich das Christentum von illegal zu legal hochgestuft und das Konzil von Nicäa einberufen (römische Staatsreligion wurde es erst unter Kaiser Theodosius I im Jahre 380).
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
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