+++ 6000 kamen 2011 nach München (!) – und mit ihnen die Tuberkulose +++
München (gn). Seit Monaten geraten die Asylbewerberunterkünfte des Freistaats Bayern nicht mehr aus den Schlagzeilen: die meisten sind hoffnungslos überfüllt, und der Ansturm aus aller Welt hält unvermindert an. Auch Münchner Unterkünfte wie die in der Baierbrunner Straße sorgen immer wieder für unerfreuliche Schlagzeilen.
Jetzt enthüllte ein Fernsehbeitrag des Lokalsenders muenchen.tv die schockierende Wahrheit: allein im Jahr 2011 zog es sage und schreibe an die 6000 Angehörige der Roma-Minderheit aus Bulgarien („Zigeuner“) nach München. Und für den bevorstehenden Winter werden weitere Tausende in der Isarmetropole erwartet. Soziale Organisationen schlagen jetzt Alarm.
Auch über eine besonders gefährliche Nebenwirkung der Zigeuner-Massenzuwanderung aus Bulgarien berichtete muenchen.tv erfreulich zensurfrei: in den bulgarischen Siedlungsschwerpunkten der Roma-Minderheit gebe es „epidemiologische Programme“ wegen der gehäuften Tuberkulose-Erkrankungen. Ob die Stadt München wegen des zu erwartenden Zustroms vergleichbare TBC-Programme oder andere medizinische Vorsorgemaßnahmen plane, wollte deshalb die Bürgerinitiative Ausländerstopp (BIA) in einer Stadtrats-Anfrage wissen. Daß die Sorge nicht unbegründet ist, ergab erst im April 2012 die Antwort des städtischen Gesundheitsreferats auf eine andere Anfrage der BIA.
Demnach entfielen allein 2010 und 2011 jeweils 79 Prozent (!) aller neu gemeldeten TBC-Fälle in München auf Migranten.
Es handle sich um einen „durch die weltweite Tuberkulosesituation bedingten Wiederanstieg“.
Dank muenchen.tv wissen wir es jetzt genauer: auch was längst überwunden geglaubte Krankheiten wie TBC angeht, geht die von „unseren“ Politikern verschuldete „Bereicherung“ zum Großteil von immer neuen Zuwanderermassen aus. Allein in Bulgarien sitzen Tausende auf gepackten Koffern.
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