Zitat von
Durkheim
Lassen wir mal den Erdowahn aussen vor. Verstehe ich das richtig, die Türken sind angeblich in einem Dilemma und in der Zwickmühle und nicht etwa die Kurden?! Ich lese das ja auch schon immer wieder in europäischen Medien, die Türken hätten angeblich eine Panik und Angst, dass sich die Kurden abspalten. Nun die Preisfrage, was verlieren denn die Türken, wenn sich die Kurden abspalten sollten! Wer steht denn am Ende als der grosse Verlierer da? Oder nehmen wir mal die letzten 30 Jahre, wer hat sich denn mit dem PKK-Terror ins eigene Knie geschossen und wer stellt mehrheitlich die Opfer des PKK-Terrors? Es sind wieder Kurden und nicht etwa Türken.
Und hast Du Dir auch überlegt, dass die Türken in der Lage sind ihr Territorium zu verteidigen und falls es darauf ankommt, es die separatistischen Kurden sein werden, von denen man sich am Ende trennt?! Etwa 25% der Kurden kann man laut Statistiken zu den Separatisten zählen, zudem sind etwa die Hälfte der Kurden ohnehin assimiliert (Tendenz weiter steigend), die den kurdischen Separatisten entgegen stehen.
Ökonomisch sind die Kurden den Türken eine grosse Last. Wirtschaftlich sind die Kurden auf die Türken angewiesen. Der gesamte Südosten wird von den Türken finanziell aufgepeppelt und den Nordirak haben ebenfalls wir Türken aufgebaut, denn die Kurden sind dazu weder in der Lage, noch fähig. Ohne das irakische Erdöl würde es im Nordirak nicht anders aussehen als in Afghanistan. Was produzieren denn die Kurden? Nichts! Kurden können nicht mal Landwirtschaft betreiben und sich damit selbst versorgen. Die Einnahmen bestehen bei Kurden aus dem nordirakischen Erdöl, illegaler Grenzschmuggel und Drogenhandel. So sehen die Realitäten aus.
Und ich füge noch folgendes hinzu, sollte es zu einem Bürgerkrieg in der Türkei kommen und separatistische Kurden es darauf anlegen wollen, es wird das passieren, was mit den Kurden immer passiert, sie werden sich wieder vom Acker machen! Und darauf können sich dann jene EU-Länder einstellen, die den kurdischen Separatismus unterstützen. Die letzten 30 Jahre lief es nicht anders ab und das Ergebnis sind über 2.5 Mio Kurden in Europa und 1 Mio davon alleine in Deutschland, in Österreich stellen sie sogar die Mehrheit der Staatsbürger aus der Türkei.
Meinetwegen können Kurden in den USA little Kurdistan gründen (was sie bereits getan haben) oder in Europa.
Ich habe jeden einzelnen der kurdischen User gefragt, wieso er nicht die Koffer packt und nach Kürbistan geht. Kein einziger geht auf die Frage ein, was schon sehr bezeichnend ist. In Kürbistan gibt es eben keine Sozialhilfe, das muss man verstehen! Ich bin wirklich hin und hergerissen, wer dümmer ist, Kurden oder die Europäer.