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Thema: Jewish Ritual Murder

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von ArtAllm
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    Standard AW: Jewish Ritual Murder

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Geht nur bei den Nutzern, die ihre Psychose nicht hierzuforum ausleben, wie Du.
    Es ist offensichtlich, dass Sie psychische Probleme haben, sonst würden Sie mich nicht duzen und nicht so nervös reagieren.
    Wenn das Thema Sie nicht interessieren und Sie nichts zum Thema sagen können, dann ignorieren Sie es einfach, anstatt rumzupöbeln!



    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Oder welches "Ad Rem" erwartest Du bei dem kranken Stuss
    Nun, ich habe diesen kranken Stuss nicht erfunden, dieser kranke Stuss wird wirklich von den Juden praktiziert.


    "One form of magical cannibalism, related to circumcision, may be found in a custom highly widespread among both the Ashkenazi Jewish communities of the Mediterranean region. The women present at the circumcision ceremony but not yet blessed with progeny of the male sex, anxiously awaited the cutting of the foreskin of the child.

    At this point, throwing inhibition to the winds, as if at a pre-established signal, the women hurled themselves upon that piece of bloody flesh. The luckiest woman is alleged to have snatched it up and gulped it down immediately, before she could be mobbed by the competing females, who must have been no less hardened and highly motivated. "

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Ich nehme an, dass Ihre Englischkenntnisse für die Testverständnis ausreichen.

    "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."


    -Arthur Schopenhauer-

  2. #22
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    Standard AW: Jewish Ritual Murder

    Zitat Zitat von deckard Beitrag anzeigen
    Ariel Toaff der Sohn des Chef Rabbiners aus Rom und sein Buch :


    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Daraus zitiert:

    Google:

    "Auch den abscheulichen Leberverzehr bestätigt Professor Ariel Toaff. Er schreibt: "Das Handbuch Segullot, das unter Juden aus Deutschland weit verbreitet war, beinhaltet eine Vielfalt von Kochrezepten auf der Grundlage von Blut, menschlichem und tierischem Blut. Die Rezepte zeugen von phantastischer, breiförmiger Arznei."


    Auch den abscheulichen Blutverzehr bestätigt Professor Ariel Toaff. Er schreibt: "Das Handbuch Segullot, das unter Juden aus Deutschland weit verbreitet war, beinhaltet eine Vielfalt von Kochrezepten auf der Grundlage von Blut, menschlichem und tierischem Blut. Die Rezepte zeugen von phantastischer, breiförmiger Arznei. Die Zubereitung erforderte manchmal sehr viel Mühe. Diesen Blutrezepten wurde eine große Heilkraft zugeschrieben und die Kraft, Krankheiten abzuwehren. ... Der große Kabbalist Mordechai, einer der wegen mehrfachen Ritualmordes in Endingen Verurteilten, lehrte, dass das Trinken von Blut junger Frauen Epilepsie heile. Das Handbuch Segullot bestätigt darüber hinaus 'die gewaltige Wirkung des Menschenblutes', wenn es trocken und in Pulverform als Hauptbestandteil eines Mahles verzehrt wird. Außerdem würde der Verzehr von Blut die wildesten erotischen Träume wahr werden lassen, lehrt das Buch. … Während des Trienter-Prozesses machten insbesondere die Frauen, die der anerkannten jüdischen Autorität Samuele da Norimberg nahestanden, keinen Hehl daraus, dass sie sehr an die heilende Wirkung von Kinderblut, verabreicht als wunderbare Zutat zu Mahlzeiten, glaubten. 'Dies ist Bestandteil unserer Medizin und Praxis der angewandten Kabbala, es ist uralte Tradition', sagte Bella, die Schwiegertochter von Mosè da Würzburg während ihrer Zeugenvernehmung in Trient im Februar 1476 ohne zu zögern." [6] Und Toaff weiter: "Die Synagoge verwandelte sich zu jener Zeit in eine Art heiliges Schlachthaus. Unter Gebeten und Klageliedern wurde das Blut von Frauen und Kindern in Liebe zu Gott geopfert. Das Blut schoss geradezu aus den Körpern. Die heilige Arche, die Kanzel, die Galerie, die Treppen, der Altar, alles war rot gefärbt von Blut." [7] Toaff erklärt außerdem: "'Zeh ha-dam shel goi katan.' Das ist der Satz, der vor dem Ritualmord gesprochen wird. Er bedeutet: 'Das ist das Blut eines jungen Christen'." [8] Richtig übersetzt müsste es wohl heißen "das ist das Blut eines jungen Nichtjuden", denn "goi" heißt "Nichtjude", "unsauberes Tier".
    Toaffs Buch wurde, wie es mit aufklärerischen Werken vor hundert oder zweihundert Jahren auch geschah, von den Mächtigen der jüdischen Organisationen aufgekauft und aus dem Verkehr gezogen. Anfangs kämpfte der Forscher noch gegen die Zensur und die Drohungen an: "Toaff versprach, dass er sich dem Druck nicht beugen und sein Werk verteidigen werde." Doch dann kapitulierte er, teilweise: "Er stoppte den Verkauf seines Buchs." [9] In einer Neuauflage 2008 schwächte er Vieles ab, schloss aber jüdische Ritualmorde grundsätzlich nicht aus. "Bestimmte verbrecherische Handlungen unter dem Deckmantel von Ritualen fanden tatsächlich statt. Es waren extremistische Gruppen und Einzeltäter, verblendete Religionsfanatiker, getrieben von Rachedurst gegen jene, die sie für ihre Leiden und ihre Tragödien verantwortlich machten." [10]
    Professor Ariel Toaff ließ verschiedentlich anklingen, dass Juden noch heute mit Menschenblut handeln. Diese Andeutung wurde allerdings einige Zeit vorher in einer sehr populären Fernseh-Show in den USA mit offenen Anschuldigungen unterlegt.
    Einen ähnlichen Strang gab es auch im "As der Schwerter".
    Müßte man ein wenig suchen.
    Gruselig ja, aber zum Purim Fest wird ja auch symbolisch der Abschlachtung der 80.000 Perser gedacht.
    Die meisten jüdischen Feste feiern irgendwelche Triumphe über die Nicht-Juden.

  3. #23
    GESPERRT
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    Standard AW: Jewish Ritual Murder

    Das Purimfest - oder wie die Juden einen hinterhältigen Massenmord zum Anlass einer Feier nehmen

    Ein seltsamer Brauch [Links nur für registrierte Nutzer]

    Alljährlich im März feiern die gläubigen Juden ein seltsames Fest. Es sind die Tage des Purim. Die gläubigen Juden feiern es auf eine seltsame Art. Sie sind nicht harmlos fröhlich dabei und vergnügt, wie dies an Festen zu freudigen Anlässen bei anderer Religionen der Brauch ist - und doch handelt es sich nicht um ein Trauerfest. Dieses Fest ist nicht vergleichbar mit, etwa unserem Weihnachtsfest, oder der Auferstehung und dem Erwachen aus dem Schlaf des Todes, wie unser Osterfest, es ist nicht der Menschenliebe, dem friedlichen Miteinander gewidmet, sondern es hat einen gegenteiligen Sinn. Es ist dem Haß und dem Mord gewidmet. Wahrlich, seltsam verhalten sich die gläubigen Juden, besonders die streng-orthodoxen, dabei. Sie kommen zusammen nur unter sich und dann wird gesotten und gebacken und gebraten und gekocht. Ein Festmahl wird gehalten und es wird gegessen und getrunken, daß einer den anderen nicht mehr kennt. Jüdischgläubigen, die sonst keinen Schluck Alkohol trinken, trinken an diesem Tage was sie können. Und dabei gebärden sie sich merkwürdig und unheimlich. Sie stoßen Flüche und Verwünschungen gegen die Ungläubigen aus. Es gibt einen altertümlichen Brauch zu diesem Fest, zu diesem stellten die gläubigen Juden,dort, wo sie sich sicher und unbeobachtet glaubten, lebensgroße Puppen auf. Diese sollen Haman darstellen, der einst in Persien der Führer der antijüdischen Partei war. Unter grauenvollen Schimpfwörtern stürzten sich die Juden in diesem altertümlichen Bruch auf diese Puppe. Sie durchlöcherten sie mit unzähligen Stichen und hängten sie am Schlusse unter Gejohle und Gelächter auf.

    Talmudgesetze zum Purimfest

    Die gläubigen Juden feiern dieses Fest in der ganzen Welt. Sie feiern es einheitlich und nach bestimmten Richtlinien. Diese sind im Talmud niedergelegt. Dort steht geschrieben:
    "Der Jude ist verpflichtet, am Purimfest sich so zu betrinken, daß er die fünf Finger an der Hand nicht mehr zählen und Mann und Weib nicht mehr unterscheiden kann." (Orach cajjim 695, 2, Talmud, Megilla 7 b).
    Und weiter steht geschrieben (in Orach cajjim 690, 16):
    "Der Jude muß am Purimfeste sagen: Verflucht sei Haman, gesegnet Mardochai. Verflucht sei Zereß, gesegnet Esther. Verflucht seien alle Nichtjuden, gesegnet alle Juden." Wer in diesen Tagen in den Synagogen und Schulen der Jüdischgläubigen, besonders aber in den geheimen Zusammenkünften der Jüdischgläubigen mithorchen könnte, der würde vielleicht die Wände widerhallen hören von den Flüchen und Verwünschungen gegen die "Gojim". Und er würde einen leisen Begriff bekommen von dem ungeheuren, wahnsinnigen und wutschäumenden Haß, der manche Jüdischgläubigen gegen die Nichtjüdischgläubigen erfüllt, wenn sie dem Purimfest gedenken.

    Der große Haman

    Dem Purimfest liegt ein geschichtliches Ereignis zu Grunde, das ebenso voll ist von Blut und Mord und Fress- und Trinkgelagen, wie dieses sogenannte "Fest" selbst. Es handelt sich um die Niedermetzelung der Antisemiten im Perserreich zur Zeit des Königs Xerxes. Die Juden haben diese "Nacht der langen Messer" und ihre Vorgeschichte fein säuberlich niedergeschrieben. Sie ist nachzulesen im Buch Esther 2. bis 9. Kapitel.

    König Xerxes war der gewaltige Herrscher des Perserreiches, das von Indien bis nach Afrika reichte. Er hatte einen Minister, der ihn hervorragend beriet und den er zum obersten Kanzler seines Reiches machte. Dieser hieß Haman. Seine Frau hieß Zereß, er hatte zehn Söhne. Hundertsiebenundzwanzig Länder, so heißt es im Buch Esther, seien dem König Xerxes untertan gewesen. Völker und Völkerstämme mögen es noch mehr gewesen sein. Mit großartigem und scharfem Blick hatte Minister Haman bald unter diesen vielen Völkern eines als das gefährlichste und schädlichste herausgefunden. Es war nicht ein Volk, das wie die anderen im eigenen Lande lebte. Es war das Volk der Jüdischgläubigen. Minister Haman hatte erkannt, daß dieses Volk seine eigenen, die Talmudgesetze hatte.

    Das alte Testament berichtet über den großen Haman:
    Und Haman sprach zum König Ahasveros (= Xerxes): "es ist ein Volk zerstreuet und teilet sich in allen Ländern und unter alle Völker Deines Königreiches. Ihr Gesetz ist anders denn das aller Völker. Sie tun nicht nach des Königs Gesetzen. Es ziemt dem Könige nicht, dies also zu lassen. Gefällt es dem Könige, so lasse er schreiben, daß man sie umbringe....." Und der König sprach zu Haman: "Das Volk sei Dir gegeben, daß Du damit tust, was dir gefällt...." Und ward geschrieben, wie Haman befahl.... Und die Briefe wurden gesandt durch die Läufer in alle Länder des Königs zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Jüdischgläubigen.
    Und ward geschrieben, wie Haman befahl....

    Und die Briefe wurden gesandt durch die Läufer in alle Länder des Königs zu vertilgen, zu erwürgen und umzubringen alle Jüdischgläubigen.

    Die geile Esther

    Die Jüdischgläubigen aber hatten des großen Judengegners Haman Absicht schon seit langem erkannt. Sie wußten, daß Haman unbestechlich war und daß ihn nichts von seinem großen Ziele abhalten konnte. Da machten sie sich an den alternden König Xerxes heran. Seine Leidenschaften peitschten sie auf. Sie verführten ihn zum Trunke und zur Ausschweifung. Die schönsten Jungfrauen holten sie zusammen, darunter eine geile und schamlose Jüdin. Sie hieß Esther und war die Nichte eines jüdischen hohen Beamten. Dieser hatte den Namen Mardochai. Er war der Gegenspieler des großen Jüdischgläubigengegners Haman. Das alte Testament berichtet:

    "Und der König gewann Esther lieb über alle Weiber. Und er setzte die königliche Krone auf ihr Haupt und machte sie zur Königin."

    Damit hatten die Jüdischgläubigen erreicht was sie wollten. Der König, er hatte sich in die Schlingen der Jüdin Esther begeben. Diese umstrickte den Gottvergessenen [sic] mit allen Mitteln der Raffiniertheit. Sie lud ihn ein zu Gelagen



    und brachte ihn mit Speisen und Trank und Tanz vollständig von Sinnen.

    Hamans Tod

    In diesem Zustande der Besoffenheit und der sinnlosen Gier hetzte sie ihn gegen Haman auf:
    Es sprach der König zu Esther, da er Wein getrunken hatte: "Was bittest Du, Königin Esther, daß mans Dir gebe. Du kannst das halbe Königreich fordern, es soll geschehen." Esther, die Königin, antwortete: "Hab ich Gnade vor Dir gefunden, o König, so gib mir mein Leben und das meines Volkes. Denn wir sollen umgebracht werden...."
    Da sprach der König: "Wer ist der, der solches sinnt?"
    Esther sprach: "Der Feind und Widersacher ist der böse Haman." (Altes Testament: Buch Esther.)

    Die Jüdin Esther forderte von dem König, daß er den Jüdischgläubigengegner Haman aufhänge. Der König tats. Das alte Testament berichtet:
    Und Harbona, der Kämmerer sprach: "Siehe, es stehet ein Baum im Hause Hamans, fünfzig Ellen hoch, den er für Mardochai gemacht hatte."
    Der König sprach: "Laßt den Haman daran hängen." Also hängte man Haman an den Baum. Da forderte die Mordjüdin auch die zehn Söhne des Haman:
    Esther sprach: "Gefällts dem Könige, so lasse er auch morgen die Jüdischgläubigen tun nach dem heutigen Gebot und die zehn Söhne Hamans soll man an den Baum hängen...." Und die zehn Söhne Hamans wurden gehängt. Und die Jüdischgläubigen versammelten sich und erwürgeten dreihundert Mann. (Altes Testament, Buch Esther.) In derselben Nacht aber brach in ganz Persien der jüdische Aufstand aus. Bezahltes Großstadtgesindel erhob sich unter Führung der Jüdischgläubigen. Sie metzelten alle Judengengegner nieder. Es war die "Nacht der langen Messer".
    Das alte Testament schreibt über diese Nacht:
    Aber die anderen Jüdischgläubigen in den Ländern des Königs kamen zusammen. Sie schafften Ruhe vor ihren Feinden und erwürgeten ihrer fünfundsiebzigtausend.
    Das Fest Der nächste Tag war ein Freudentag. Die Jüdischgläubigen fraßen, soffen und hurten und feierten den gelungenen Massenmord. Das alte Testament schreibt:
    Und die Juden ruheten am vierzehnten Tag des Monats. Den machte man zum Tag des Wohllebens und der Freude und es sandte einer dem anderen Geschenke. Und sie nannten diese Tage Purim nach dem Namen des Loses. Und diese Tage sind nicht zu vergessen, sondern zu halten bei Kindeskindern bei allen Geschlechtern in allen Ländern und Städten. Es sind die Tage Purim, welche nicht sollen übergangen werden unter den Jüdischgläubigen.
    Dr. Martin Luther hatte die Jüdischgläubigen völlig durchschaut, als er schrieb: "All ihres Herzens ängstlich Seufzen und Sehnen gehet dahin, daß sie möchten mit uns Heiden umgehen, wie sie zur Zeit Esther in Persia mit den Heiden umgingen." (Erlanger Ausgabe, Bd. 32.)
    Auch heute noch könnte es sein, dass Jüdischgläubige an diesen Purimtagen ihre Feinde niedermetzeln, wie vor Tausenden von Jahren. So dass sich Luthers Worte fast erfüllen, wenn er sagt: Sie möchten mit den Heiden umgehen, wie zur Zeit Esther in Persia. Lassen wir uns am 17./18. März 2003 eines Besseren belehren.

    ------------------------------

    Das alte Testament ist voller Symbole, Metaphern und nach Meinung vieler Bibelforscher auch gefüllt mit Prophezeiungen.
    Im vermutlich 475 n.Chr. verfassten Buch Esther stieß man auf einen der mysteriösesten Sätze. Verbergen sich hinter den Worten vielleicht in Kapitel 9 und Vers 13 Vorhersagen für eine spätere Zeit?

    » Aber die zehn Söhne Hamans soll man an den Galgen hängen

    Dieser Satz ist im Zusammenhang des Kapitels vollkommen absonderlich, wirkt unlogisch. Die Forderung bezieht sich auf ein vollzogenes Todesurteil. Die Gattin des Königs jedoch fordert wiederholt die Vollstreckung und will die zehn Söhne Hamans nocheinmal am Galgen sehen.

    Der Bibelforscher Dr.Katz ist davon überzeugt, dass die scheinbar sinnlose Wiederholung im Vers 13 eine unheimliche & deutliche Prophezeiung enthält. Er ist Kenner der altjüdischen Zahlenmagie, wendet diese also an und entdeckt schnell ein Datum. Zustanden kommen die Daten durch die Zuordnung von Zahlen zu Buchstaben, wie es im hebärischen üblich ist. Der 16. Oktober 1946 würde laut dem Text des alten Testament das Datum der Erfüllung des Wunsches der Gattin des Königs sein.

    Das Purimfest 1946 also ist es, doch was geschah an jenem Tag? Die Nürnberger Prozesse waren beendet und die Hinrichtungen von zehn großen Deutschen stand an. Ursprünglich waren elf Hinrichtungen vorgesehen, doch Herman Göring zog den Biss auf eine Giftkapsel vor, entzog sich so der weltlichen Justiz. Es waren also noch zehn Germanen, zehn Söhne Hamans. Weshalb Söhne Hamans? Der Name ist wie folgt zu erklären. Um das Jahr 1920 war ein grausamer Trieb- und Lustmörder dabei sein Unwesen im deutschen Reich zu treiben. Friedrich Heinrich Karl Harmann war der Mörder von vielen jungen Männern, er quälte seine Opfer zu Tode, verging sich an ihren Leichen. Die hingerichteten Nazis können getrost als Söhne »Ha(r)man(n)s« bezeichnet werden.

    Vor seiner Hinrichtung schrie, so schrieb jedenfalls die 'International Herald Tribune', schrie Julius Streicher, ein Chefideolge der Nazis noch laut: "Purim - Fest 1946!". Wurde Streicher klar, dass sein Schicksal scheinbar schon vor tausenden von Jahren besiegelt wurde?




    Übersetzungen und Analysen: Länder: Persischer Golf:
    Special Dispatch, 15. März 2002

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    Saudi-arabische Zeitung über die 'schrecklichen Gebräuche' der Juden zum Purimfest

    In der regierungsnahen saudischen Zeitung Al-Riyadh veröffentlichte die Kolumnistin Dr. Umayma Ahmad Ahmad Al-Jalahma von der King Faysal University in Al-Damman einen Artikel über das "jüdische Purimfest". Es folgen Auszüge aus ihrem Artikel, der am 10. März 2002 erschien:

    "Ich möchte heute vom Purimfest erzählen, da es mit dem Monat März verbunden ist. Zu diesem Fest gibt es gefährliche Bräuche, die Sie ohne Zweifel erschrecken werden. Ich entschuldige mich im Voraus, falls sich einige Leser durch das folgende verletzt fühlen.
    Während dieses Feiertages muss jeder Jude ein besonderes Gebäck vorbereiten, dessen Füllung nicht nur teuer, sondern auch so selten ist, dass man es weder auf lokalen noch auf internationalen Märkten findet.
    Leider kann auf diese Füllung nicht verzichtet werden und es gibt es auch keine Alternative. Das jüdische Volk ist verpflichtet, für dieses Fest Menschenblut aufzutreiben, damit ihre Geistlichen dieses Gebäck für die Feiertage vorbereiten können. Mit anderen Worten, diese Gebräuche können nicht wie vorgeschrieben durchgeführt werden, ohne dass Menschenblut vergossen wird!
    Bevor ich auf Einzelheiten eingehe, würde ich gerne klarstellen, dass das Vergießen von menschlichem Blut durch die Juden zwecks Vorbereitung von Gebäck für ihre Feiertage eine Tatsache ist, die sich durch die ganze Geschichte hinweg historisch und juristisch belegen lässt. Dies war nämlich einer der Hauptgründe für die Verfolgung und die Verbannung der Juden zu verschiedenen Zeiten in Europa und Asien. Dieses Fest [Purim] beginnt am 13. März mit einem Fastentag, so wie es die Jüdin Esther eingeführt hatte. Das Fest geht am 14. März weiter, an diesem Tag verkleiden und maskieren sich die Juden. Sie trinken übermäßig Alkohol, gehen zu Prostituierten und begehen Ehebruch. Islamische Historiker nennen diesen Tag das 'Maskenfest'. [...] Heute möchte ich Ihnen gerne erzählen, wie das menschliche Blut vergossen wird, um es für das Feiertagsgebäck zu benutzen. Das Opfer muss ein reifer Junge sein, natürlich kein Jude, sondern ein Muslim oder Christ. Sein Blut wird benutzt und zu Granulat verarbeitet. Der Geistliche vermengt die Körner dann mit dem Teig für das Gebäck, welches auch für das nächste Fest aufbewahrt werden kann. Für das Schlachten zum Pessachfest hingegen braucht man das Blut von christlichen und muslimischen Kindern, die nicht älter als zehn Jahre sein dürfen, wobei das Blut flüssig oder getrocknet in den Teig gemischt werden kann.
    Und nun wollen wir untersuchen, wie das Blut der Opfer gewonnen wird. Man verwendet dafür ein von innen mit Nadeln gespicktes Fass, ungefähr von der Größe eines Menschen. Die Nadeln sind extrem spitz und von allen Seiten eingesetzt. Sobald der Körper des Opfers in das Fass gepfercht wird, stechen sie in sein Fleisch.
    Die Nadeln erledigen die Arbeit und das Blut tropft sehr langsam herunter. Dadurch erleidet das Opfer schreckliche Qualen - Qualen, die den jüdischen Vampiren große Freude bereiten, während sie genau jedes Detail des Blutvergießens mit einer Freude und einer Liebe kontrollieren, die nur schwer nachvollziehbar sind.
    Nach diesem barbarischen Schaustück sammeln die Juden, dass herausgeronnene Blut in einer Flasche, die in dem Boden des Fasses eingelassen ist. Der jüdische Geistliche macht seine Mitfeiernden vollkommen glücklich, wenn er ihnen zu diesem Feiertag das mit menschlichem Blut vermischte Gebäck servieren kann.

    Es gibt noch einen anderen Weg das Blut zu gewinnen: das Opfer kann wie ein Schaf geschlachtet werden, wobei das Blut in einem Eimer gesammelt wird. Oder die Adern des Opfers können an verschiedenen Stellen aufgeschnitten werden, um ihn ausbluten zu lassen.
    Dieses Blut wird, wie ich schon beschrieben habe, sehr sorgfältig vom ‚Rabbi', dem jüdischen Geistlichen gesammelt - dem Koch, der sich auf die Zubereitung dieser besonderen Art des Gebäcks spezialisiert hat." (1)

    (1) Al-Riyadh (Saudi Arabia), 10. März 2002




    Das alljährliche Verschwinden zahlreicher deutscher blonder blau-äugiger Kinder, Jungfrauen und Jünglinge, also des besten arischen Nachwuchses, ist zweifellos auf jenen grausigen jüdisch-atlantischen Brauch des Menschenopfers zurückzuführen.
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    "Der jüdische Ritualmord"([Links nur für registrierte Nutzer]) nach Schramm oder "Blut-Pessach" nach Toaff
    Es fing an, als man seltsam gemordete Kinder in England fand, dann in Spanien, später in Frankreich. Danach wurden Opfer im südlichen und östlichen Europa gefunden. 2007 wurde Dr. Hellmut Schramm von Professor Ariel Toaff bestätigt und sein Werk dadurch voll rehabilitiert.
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  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Jewish Ritual Murder

    Zitat Zitat von ArtAllm Beitrag anzeigen
    Es ist offensichtlich, dass Sie psychische Probleme haben, sonst würden Sie mich nicht duzen und nicht so nervös reagieren.
    Wenn das Thema Sie nicht interessieren und Sie nichts zum Thema sagen können, dann ignorieren Sie es einfach, anstatt rumzupöbeln!





    Nun, ich habe diesen kranken Stuss nicht erfunden, dieser kranke Stuss wird wirklich von den Juden praktiziert.



    Ich nehme an, dass Ihre Englischkenntnisse für die Testverständnis ausreichen.
    Ja es ist offensichtlich, das hier ein recht blutrünstiger Schlag seine Kommentare abläßt ...
    Selbst über Rituale sprechen, die nicht unsere Rituale sind, bringt ihr Blut in Wallung.
    Wer weiß noch, wie man die Führer des 3 Reiches hinrichtete. Gruselig.
    Wer dort Henker war und an welchem besonderen jüdischem Feiertag diese Männer hingeschlachtet wurden, möchte ich nicht sagen.
    Auch hier, gruselig.

  5. #25
    GESPERRT
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    Standard AW: Jewish Ritual Murder

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Einen ähnlichen Strang gab es auch im "As der Schwerter".
    Müßte man ein wenig suchen.
    Gruselig ja, aber zum Purim Fest wird ja auch symbolisch der Abschlachtung der 80.000 Perser gedacht.
    Die meisten jüdischen Feste feiern irgendwelche Triumphe über die Nicht-Juden.
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  6. #26
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: Jewish Ritual Murder

    Zitat Zitat von ArtAllm Beitrag anzeigen
    Es ist offensichtlich, dass Sie psychische Probleme haben, sonst würden Sie mich nicht duzen und nicht so nervös reagieren.
    Ich dutze alle Nutzer in diesem Forum, auch diejenigen, die meinen, das überspiele ihre Paranoia, wenn sie entgegen der ungeschriebenen Netikette alle "siezen". Und nervös bin ich nicht ansatzweise - aber ich kenne einen Begriff, der sehr zutreffend beschreibt, warum Du mich als "nervös" bezeichnest, der Begriff lautet "Projektion".

    Zitat Zitat von ArtAllm Beitrag anzeigen
    (..) Nun, ich habe diesen kranken Stuss nicht erfunden, dieser kranke Stuss wird wirklich von den Juden praktiziert. (...)
    Nö. Und die bunten Pilze, die gerade vor Dir in Riesen-Geschwindigkeit auf der Tastatur wachsen, gibt es auch nicht.

    Zitat Zitat von stuff Beitrag anzeigen
    Es ist Fakt, dass manche Rabbiner an den Schwänzen von frisch beschnittenen Buben saugen. (...)
    Natürlich ist das ein Fakt, und nicht "manche", sondern die Ultra-Orthodoxen. Aber darum gings ja nicht.*
    kol-ut-shan

  7. #27
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Jewish Ritual Murder

    Zitat Zitat von Geronimo Beitrag anzeigen
    Hrrm..."..auf einem ähnlichen Ritual!"



    Sieh mal an: noch ein "Grammatik-Nazi"!
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  8. #28
    Mitglied Benutzerbild von ArtAllm
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    Standard AW: Jewish Ritual Murder

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Ich dutze alle Nutzer in diesem Forum....
    Es gehört zur guten Erziehung, unerwünschtes Duzen sofort zu unterbinden. Wenn ich Sie nicht duze, dann gibt es auch keinen Grund, mich zu duzen.


    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Natürlich ist das ein Fakt, und nicht "manche", sondern die Ultra-Orthodoxen.
    Ihre Englischkenntnisse sind viel bescheidener, als ich erwartete.

    "Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."


    -Arthur Schopenhauer-

  9. #29
    he is a CHAR_ Benutzerbild von borisbaran
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    Standard AW: Jewish Ritual Murder

    Ich dachte, es würde in diesem Forum nicht dümmer gehen, aber der Ersteller des Eingangsbeitrags hat alle übertroffenen. Nochmals: JUDEN IST DER VERZEHR VON BLUT VERBOTEN, IHR ERBÄRMLICHEN VOLLDEPPEN!!!
    Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
    Mitglied der Fraktion der Liberalen

  10. #30
    GESPERRT
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    Standard AW: Jewish Ritual Murder

    Zitat Zitat von borisbaran Beitrag anzeigen
    Ich dachte, es würde in diesem Forum nicht dümmer gehen, aber der Ersteller des Eingangsbeitrags hat alle übertroffenen. Nochmals: JUDEN IST DER VERZEHR VON BLUT VERBOTEN, IHR ERBÄRMLICHEN VOLLDEPPEN!!!
    Für dich Jude ist das hier eh Asche auf dein Haupt!
    Also verzieh dich!

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