Ich habe auch schon mehrfach und aus diversen Quellen gehört und gelesen, dass die Kommunen durchaus ein Problem mit der Sparsamkeit der Bewohner haben. Es ist zu wenig Abwasser in den Leitungen und Kanalisationen, wenn man von extremen Regenfällen mal absieht. Um dem Gestank und der Fäulnis Herr zu werden, müssen die Kommunen Geld in die Hand nehmen, um dagegen anzugehen, was trotz Sparens das Wasser verteuert und wir letztlich für nichts und wieder nichts sparen.
Es gibt für jeden Schei$$dreck mittlerweile Flatrates, sogar fürs Saufen und im P*ff. Warum kann man nicht mal eine sinnvolle Flatrate einführen, die so bemessen ist, dass die Kommunen durchaus ihren Schnitt machen; die Bundesbürger andererseits nicht mehr auf jeden Liter schauen, den sie verbrauchen und andererseits nicht gar zu gedankenlos das Wasser laufen lassen? Eine Höchstmenge, die einbegriffen ist, könnte dafür sorgen, dass zwar weder gespart noch verschwendet wird. Würde das Problem möglicherweise entschärfen. Über die Ausgestaltung eines solchen Pauschbetrags mit Blick auf die Bezieher geringer Einkommen oder Transferleistungen wäre zu verhandeln / diskutieren / streiten, aber in diese Richtung kann man doch gehen.