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Thema: Wie denkt der Ostmarker, Österreicher ?

  1. #481
    in memoriam Benutzerbild von Dardonthinis
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    Standard AW: Wie denkt der Ostmarker, Österreicher ?

    Zitat Zitat von Lobo Beitrag anzeigen
    Merkels Visage ist eigentlich die fleischgewordene Inkarnation, der toitschen Unlustigkeit.
    Da muss ich Dir allerdings recht geben! Wenn ich diese Type nur schon sehe, verzerren sich unwillkürliche auch meine Gesichtszüge - aber das wäre ja nicht so schlimm, wenn ihre Politik nicht genau so wäre wie ihr Gesicht (Stichworte "Marktkonforme Demokratie", (in der Politik) "auf Sicht fahren" = kein Konzept, keine Vision und schon gar keinen Humor zu haben).

  2. #482
    in memoriam Benutzerbild von Dardonthinis
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    Standard AW: Wie denkt der Ostmarker, Österreicher ?

    Zitat Zitat von Wolf Fenrir Beitrag anzeigen
    Ja Bruder ihr seit Germanen wie wir !!!
    Da kann man mal die Hirnrissigkeit, aber am Ende auch die Gefährlichkeit von Vorstellungen erkennen, die sich auf rassische Eigenschaften stützen.

    Die deutsche Sprache ist eine germanische Sprache, richtig! Aber selbst sie ist schon lange mit lateinischen, französischen und anderen Fremdwörtern durchsetzt und leidet außerdem unter einer Fachbegriffs- und Bürokratensprachschwemme, durch die ein tiefer Graben durch die Bevölkerung gezogen wird.

    Richtig ist auch, dass das, was heute den deutschen Sprachraum ausmacht, in der Völkerwanderung von germanischen Stämmen majorisiert wurde, im Norden, woher sie kamen, natürlich viel stärker als im Süden - das kann man ja heute noch erkennen. Aber die Germanen trafen ja damals nicht auf einen menschenleeren Raum, sondern im Süden auf zahlreiche ebenfalls eingewanderte Romanen. Das kann man z.B. in meiner Heimat, der Oberrheinebene und im Schwarzwald, klar erkennen: Während in der Rheinebene, in die damals die Alemannen einzogen, auch heute noch die "Germanen" überwiegen, überwiegen in den Schwarzwaldtälern ebenso noch immer die Nachfahren der "Romanen" mit einem deutlich größeren Anteil an Braun- und Dunkeläugigen und -haarigen.

    Als lang vorher das Römische Reich nach Mitteleuropa griff, trafen die Einwanderer aus dem Süden auf die Kelten, und als diese eingewandert waren, hatten sie die Nachfahren der verschiedenen vorgeschichtlichen Kulturen angetroffen. Klar, deren Zahl war sehr gering. Aber die Veränderungen hörten ja mit der Völkerwanderung nicht auf. Zu Beginn des Mittelalters wanderten von Osten die Slawen ein und stießen bis an die Elbe vor und zerstörten sogar das germanische "Haithabu" im heutigen Schleswig. Als dann vom 10.-13. Jahrhundert die deutsche Ostkolonisation stattfand, wurden die Slawen und anderen Völkerschaften nicht verdrängt, sondern assimiliert, wodurch sich der Genpool der Gesamtbevölkerung wiederum änderte. Vom späten Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert wanderten im Süden lange vor den Gastarbeitern wiederum zahlreiche Italiener für Eisenbahn- und andere Bauprojekte ein, und als 1871 das deutsche Kaiserreich aus der Taufe gehoben worden war, wanderten aus den damaligen preußischen Ostgebieten massenweise Polen ins Ruhrgebiet ein, was man noch heute an zahlreichen, zwar eingedeutschten, aber leicht identifizierbaren Familiennamen erkennen kann. Na, und was dann nach dem Zweiten Weltkrieg im Hinblick auf Gastarbeiter und Familiennachzöglinge geschah, brauche ich ja nicht näher zu erläutern.
    Die entsprechenden Entwicklungen in Österreich und in der Schweiz sind mir nicht so geläufig, ergeben aber sicher auch kein anderes, eher noch verstärktes Gesamtbild.

    Infolge dessen hat man kürzlich festgestellt, dass in Süddeutschland der "germanische" Anteil am Genpool der Gesamtbevölkerung teilweise bei nur einem Drittel liegt (zu Deiner Beruhigung: Ich bin dunkelblond und blauäugig - wie sieht es denn damit bei Dir aus?); das dürfte in Österreich und in der Schweiz wohl auch nicht anders sein. Ist also nichts mit Deinem germanischen Groß-Zentralstaat, oder?

    In diesem Zusammenhang habe ich mich schon oft darüber gewundert, warum ausgerechnet Hitler und Goebbels ein germanisches Großreich aufbauen wollten, wo sie doch beide nach rassischen Gesichtspunkten alles andere als Germanen waren, Goebbels mit seinem Klumfuß hätte ja eigentlich bei strengem Anwenden der Rassegesetze der Euthanasie zugeführt werden müssen!

    Das einzige, was an Gemeinsamkeiten der Staaten und Gemeinschaften des deutschen Sprachraums für dessen näheres Wiederzusammenführen in Betracht kommt, ist die Sprache, und daran kannst Du auch mit noch so markigen Wörtern überhaupt nichts ändern!
    Geändert von Dardonthinis (04.12.2012 um 09:49 Uhr)

  3. #483
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    Standard AW: Wie denkt der Ostmarker, Österreicher ?

    Zitat Zitat von Dardonthinis Beitrag anzeigen
    Da kann man mal die Hirnrissigkeit, aber am Ende auch die Gefährlichkeit von Vorstellungen erkennen, die sich auf rassische Eigenschaften stützen.

    Die deutsche Sprache ist eine germanische Sprache, richtig! Aber selbst sie ist schon lange mit lateinischen, französischen und anderen Fremdwörtern durchsetzt und leidet außerdem unter einer Fachbegriffs- und Bürokratensprachschwemme, durch die ein tiefer Graben durch die Bevölkerung gezogen wird.

    Richtig ist auch, dass das, was heute den deutschen Sprachraum ausmacht, in der Völkerwanderung von germanischen Stämmen majorisiert wurde, im Norden, woher sie kamen, natürlich viel stärker als im Süden - das kann man ja heute noch erkennen. Aber die Germanen trafen ja damals nicht auf einen menschenleeren Raum, sondern im Süden auf zahlreiche ebenfalls eingewanderte Romanen. Das kann man z.B. in meiner Heimat, der Oberrheinebene und im Schwarzwald, klar erkennen: Während in der Rheinebene, in die damals die Alemannen einzogen, auch heute noch die "Germanen" überwiegen, überwiegen in den Schwarzwaldtälern ebenso noch immer die Nachfahren der "Romanen" mit einem deutlich größeren Anteil an Braun- und Dunkeläugigen und -haarigen.

    Als lang vorher das Römische Reich nach Mitteleuropa griff, trafen die Einwanderer aus dem Süden auf die Kelten, und als diese eingewandert waren, hatten sie die Nachfahren der verschiedenen vorgeschichtlichen Kulturen angetroffen. Klar, deren Zahl war sehr gering. Aber die Veränderungen hörten ja mit der Völkerwanderung nicht auf. Zu Beginn des Mittelalters wanderten von Osten die Slawen ein und stießen bis an die Elbe vor und zerstörten sogar das germanische "Haithabu" im heutigen Schleswig. Als dann vom 10.-13. Jahrhundert die deutsche Ostkolonisation stattfand, wurden die Slawen und anderen Völkerschaften nicht verdrängt, sondern assimiliert, wodurch sich der Genpool der Gesamtbevölkerung wiederum änderte. Vom späten Mittelalter bis ins 19. Jahrhundert wanderten im Süden lange vor den Gastarbeitern wiederum zahlreiche Italiener für Eisenbahn- und andere Bauprojekte ein, und als 1871 das deutsche Kaiserreich aus der Taufe gehoben worden war, wanderten aus den damaligen preußischen Ostgebieten massenweise Polen ins Ruhrgebiet ein, was man noch heute an zahlreichen, zwar eingedeutschten, aber leicht identifizierbaren Familiennamen erkennen kann. Na, und was dann nach dem Zweiten Weltkrieg im Hinblick auf Gastarbeiter und Familiennachzöglinge geschah, brauche ich ja nicht näher zu erläutern.
    Die entsprechenden Entwicklungen in Österreich und in der Schweiz sind mir nicht so geläufig, ergeben aber sicher auch kein anderes, eher noch verstärktes Gesamtbild.

    Infolge dessen hat man kürzlich festgestellt, dass in Süddeutschland der "germanische" Anteil am Genpool der Gesamtbevölkerung teilweise bei nur einem Drittel liegt (zu Deiner Beruhigung: Ich bin dunkelblond und blauäugig - wie sieht es denn damit bei Dir aus?); das dürfte in Österreich und in der Schweiz wohl auch nicht anders sein. Ist also nichts mit Deinem germanischen Groß-Zentralstaat, oder?

    In diesem Zusammenhang habe ich mich schon oft darüber gewundert, warum ausgerechnet Hitler und Goebbels ein germanisches Großreich aufbauen wollten, wo sie doch beide nach rassischen Gesichtspunkten alles andere als Germanen waren, Goebbels mit seinem Klumfuß hätte ja eigentlich bei strengem Anwenden der Rassegesetze der Euthanasie zugeführt werden müssen!

    Das einzige, was an Gemeinsamkeiten der Staaten und Gemeinschaften des deutschen Sprachraums für dessen näheres Wiederzusammenführen in Betracht kommt, ist die Sprache, und daran kannst Du auch mit noch so markigen Wörtern überhaupt nichts ändern!
    Deine ganze alberne Suada hättest Du Dir sparen können, so Du Dir ein Taschen-® NASOMETER bei mir ausgeliehen, die Betriebsanleitung genau studiert und einen Anwendungsrundgang in der Dir nächstliegenden Großstadt gemacht hättest!
    Was an einem Heidi Klumfuß rassisch auszusetzen wäre, ist mir rätselhaft

  4. #484
    Österreicher Benutzerbild von frodo
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    Standard AW: Wie denkt der Ostmarker, Österreicher ?

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Soso, und wer arbeitet bei LKW-Walter oder bei Augustin?
    Richtig, vorwiegend Österreicher. Und das für Hungerlöhne!
    Selbst bei Hindelang haben überwiegend Österreicher malocht.
    Junge, Du hast keine Ahnung von der Branche.
    Vorwiegend Rumänen, Bulgaren und Serben.
    Eine Firma, eine ziemlich große hat sich darauf spezialisiert seine LKWs zu "verleihen"
    und auch gleich die Touren anzubieten.
    Ein verlockendes Angebot mit eindeutigem Ausgang.
    Der Chauffeur braucht das verdiente Geld um Wartung, Sprit und Leasingraten zu bezahlen,
    die Steuern und Abgaben abzuführen und natürlich die Vermittlungsprovision für den "Verleiher".
    Die Fahrer sind für mich Scheinselbstständige Sklaven.
    Wenn sie abends am Rastplatz zusammen stehen könnte man meinen eine Versammlung
    der Mitglieder der Wirtschaftskammer findet statt.
    Ein großteil der Transport-Branche hat aus Wettbewerbsgründen ihre LKW im Ausland angemeldet,
    natürlich die Fahrer mit dem billigeren KV eingestellt.
    Viele Unternehmer sind mit dieser Situation nicht zufrieden,
    aber wer überleben will muss diesen Schritt setzen.
    Ein guter Freund von mir hat 33 LKW für den Fernverkehr laufen.
    25 davon werden von Rumänen kutschiert, 5 von Österreichern und der Rest von Yugos.
    Das Gute hat allerdings eine leisere Stimme und wird nicht so leicht gehört.

    Schreiben heißt vor allem zu SPÜREN ... nicht zu DENKEN. Nur so entsteht wahrhaftiges Denken. (umananda)

  5. #485
    Österreicher Benutzerbild von frodo
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    Standard AW: Wie denkt der Ostmarker, Österreicher ?

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Deshalb sitzen bei österreichischen LKW auch keine Össies am Steuer ....
    Ich will kein Spielverderber sein:

    Weißt Du, wie man nen Österreicher das Leben rettet? Nein! Gott sei dank!
    Das Gute hat allerdings eine leisere Stimme und wird nicht so leicht gehört.

    Schreiben heißt vor allem zu SPÜREN ... nicht zu DENKEN. Nur so entsteht wahrhaftiges Denken. (umananda)

  6. #486
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    Standard AW: Wie denkt der Ostmarker, Österreicher ?

    Zitat Zitat von frodo Beitrag anzeigen
    Ich will kein Spielverderber sein:

    Weißt Du, wie man nen Österreicher das Leben rettet? Nein! Gott sei dank!
    Ein Menschen rette ich jederzeit vor dem Tod ; aber nachdem ich in Österreich aufgrund von angeblich geschätzten (!) 25 cm über der weissen Parklinie von den Össie-Bullen angemacht wurde, nachdem die beiden Fahrzeuge rechts und links neben mir weggefahren waren ..... ........


    Einst sind wir wegen den Österreichern in den WW1 gezogen ;
    dann hat uns ein Österreicher den WW2 beschehrt und dann zocken sie noch die deutschen Touries ab ?
    "Österreich? Nein Danke!"
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  7. #487
    Österreicher Benutzerbild von frodo
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    Standard AW: Wie denkt der Ostmarker, Österreicher ?

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Ein Menschen rette ich jederzeit vor dem Tod ; aber nachdem ich in Österreich aufgrund von angeblich geschätzten (!) 25 cm über der weissen Parklinie von den Össie-Bullen angemacht wurde, nachdem die beiden Fahrzeuge rechts und links neben mir weggefahren waren ..... ........


    Einst sind wir wegen den Österreichern in den WW1 gezogen ;
    dann hat uns ein Österreicher den WW2 beschehrt und dann zocken sie noch die deutschen Touries ab ?
    "Österreich? Nein Danke!"
    Lieber Brotzeit,
    in einem Punkt muss ich dir zustimmen,
    die Polizei hat es sich zum Sport gemacht,
    alles was aus Deutschland kommt das Leben schwer zu machen.
    Das ist Rassismus.
    Das Gute hat allerdings eine leisere Stimme und wird nicht so leicht gehört.

    Schreiben heißt vor allem zu SPÜREN ... nicht zu DENKEN. Nur so entsteht wahrhaftiges Denken. (umananda)

  8. #488
    Mag keine Schleimer :( Benutzerbild von Hoamat
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    Standard AW: Wie denkt der Ostmarker, Österreicher ?

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Ein Menschen rette ich jederzeit vor dem Tod ; aber nachdem ich in Österreich aufgrund von angeblich geschätzten (!) 25 cm über der weissen Parklinie von den Össie-Bullen angemacht wurde, nachdem die beiden Fahrzeuge rechts und links neben mir weggefahren waren ..... ........


    Einst sind wir wegen den Österreichern in den WW1 gezogen ;
    dann hat uns ein Österreicher den WW2 beschehrt und dann zocken sie noch die deutschen Touries ab ?
    "Österreich? Nein Danke!"

    Willst Du damit zu erkennen geben, dass Ihr selbst sowas auch nicht auf die Reihe kriegt ?

    Ps.: Nicht der Tod des Thronfolgers war die Auslösung des WK I, sondern die Strafexpedition wegen der serbischen Vertuschung der Ermittlungen gegen den/die Attentäter.
    (Dem K.u.K Diplomaten wurde einfach die Einsicht in Polizeiakten verweigert.)
    ................. Mei Hoamat is mei Kasterl

  9. #489
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    Standard AW: Wie denkt der Ostmarker, Österreicher ?

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Österreicher haben noch nie Humor verstanden ....
    Deswegen nennen österreichische Kabarettisten Mainz auch die Sahelzone des deutschen Humors...
    fgfgfg

  10. #490
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    Standard AW: Wie denkt der Ostmarker, Österreicher ?

    Zitat Zitat von iglaubnix+2fel Beitrag anzeigen
    Deine ganze alberne Suada hättest Du Dir sparen können, so Du Dir ein Taschen-® NASOMETER bei mir ausgeliehen, die Betriebsanleitung genau studiert und einen Anwendungsrundgang in der Dir nächstliegenden Großstadt gemacht hättest!
    Was an einem Heidi Klumfuß rassisch auszusetzen wäre, ist mir rätselhaft
    Arme Sau, weißt Dir nicht mehr anders zu helfen als durch so einen Stuss, der kein einziges Wort zur Sache enthält.

    Es ist typisch für Schwarz-Weiß-Roboter, dass bei ihnen eine Ausklink-Automatik ausgelöst wird, sobald sie sich mit differenzierten Gedanken und Texten auseinandersetzen müssen.
    Geändert von Dardonthinis (05.12.2012 um 09:41 Uhr)

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