Mitten in Europa wird man mit dieser "Kultur" belästigt---Mir reichts langsam----> Ich will hier nicht mehr von
dieser "Kultur" belästigt werden---
Mitten in Europa wird man mit dieser "Kultur" belästigt---Mir reichts langsam----> Ich will hier nicht mehr von
dieser "Kultur" belästigt werden---
Erstens bin ich keiner von den Bunzelbürger Schimpansen, der noch glaubt, dass sich da was zum Guten wenden wird und der angeblich "ungläubige" oder moderate Somuncu ein Musterbeispiel für einen Türkdeutschen ist.
Und zweitens
Bei den Zahlen von (laut Sendung) 4,2 Millionen Moslems oder gar 6 oder 7 Millionen Moslems in der BRD ist das Maß längst überschritten. Ich denke auch, dass Mischlinge, also insbesondere Jungen, von Deutschen und Moslems oft auf Seite der Moslems stehen, vielleicht nicht alle. Es ist also insgesamt hoffnungslos daran zu glauben dass sich die Gruppe unter den Umständen assimilieren wird. Alles was bleibt ist der Konflikt. Es wäre doch eine Sendung interessant, in der Mischlingskinder (männlich) von Deutschen und Moslems eingeladen werden. Man würde sehen, dass man dann eine Überraschung erlebt.
Wären es so tausend oder gar 5000 ...Moslems die aus dem Islam ausgestiegen sind unter x Millionen Christen , dann würden sie aufgehen. Doch so ist gewollt, dass es böse endet.
Bei der Vorbereitung der "Eskalation" tun sich deutsche Führungskräfte ganz besonders stark darin, die weißen Nicht-Muslime als NSU-freundlich, Breiviks, Rechtsradikale ... usw. zu diffamieren und zu unterdrücken. Nebst der ganzen Desinformation der (meisten) Medien. Wie lange wird das Spielchen noch so weiterlaufen? Irgendwann ist Schluss.
"Wenn wir irgendetwas beim Nationalsozialismus anerkennen, dann ist es die Tatsache, daß ihm zum erstenmal in der Politik die restlose Mobilisierung der menschlichen Dummheit gelungen ist."
Kurt Schumacher (1895-1952), deutscher Politiker und Patriot
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
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