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Thema: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

  1. #21
    Mitglied Benutzerbild von Buella
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    Standard AW: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

    Ich auf dieses verhurte verlogene Demokratur-Gesindel und hoffe, daß es ihre Kinder und Enkel mir gleich machen mögen!
    Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
    Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.

  2. #22
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    Standard AW: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    .

    Müssen jetzt Konrad Adenauer und Kurt Schuhmacher ausgebuddelt werden, die zu ihren Lebzeiten dasselbe gesagt haben?


    "Am 3. Dezember 1952 erklärte Dr. Konrad Adenauer vor dem Bundestag "Wir möchten heute und in diesem Hohen Hause im Namen der Regierung erklären, dass wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Rahmen der hohen soldatischen Überlieferungen ehrenhaft zu Lande, zu Wasser und in er Luft gekämpft haben, anerkennen. Wir sind überzeugt, dass der gute Ruf und die große Leistung der deutschen Soldaten in unserem Volk noch lebendig geblieben sind und auch bleiben werden. Es muss auch gemeinsame Aufgabe sein, und ich bin sicher, wir werden sie lösen, die sittlichen Werte des deutschen Soldatentums mit der Demokratie zu verschmelzen."

    Am 17. Dezember 1952 schrieb Bundeskanzler Dr. Konrad Adenauer an den Senior der Generale der Waffen-SS, General Paul Hauser: "Sehr geehrter Herr Generaloberst! Eine Annregung Herr Generaloberst teile ich mit, dass die von mir in meiner Rede vom 03.Dez. 1952 vor dem Deutschen Bundestag abgegebene Ehrenerklärung für die Soldaten der früheren deutschen Wehrmacht auch die Angehörigen der Waffen-SS umfasst, soweit sie ausschließlich als Soldaten ehrenvoll für Deutschland gekämpft haben. Mit dem Ausdruck vorzüglicher Hochachtung bin ich Ihr Adenauer."

    Schon vor ihm hatte der Vorsitzende der SPD, Dr. Kurt Schumacher, der - obwohl schwerkriegsbeschädigt vom Ersten Weltkrieg - fast die ganze Zeit des NS-Regimes in Haft verbracht hatte, sich für die Soldaten der Waffen-SS eingesetzt. Er schrieb am 30.Oktober 1951 an den französischen Sozialisten, Prof. Herschel: "Die Waffen-SS ist weder mit der Allgemeinen Waffen SS noch mit den speziellem Organisationen der Menschenvernichtung gleichzusetzen, sondern hat sich selbst als eine Art vierter Wehrmachtsteil gefühlt und ist damals auch so gewertet worden. Die SPD ist ausgegangen und geht aus von jeder Ablehnung und Bekämpfung der Kollektivschuld"."

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    Jaaaa, ich bin für Ausbuddeln!!
    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
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  3. #23
    GESPERRT
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    Standard AW: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

    Zitat Zitat von Alfred Beitrag anzeigen
    Meine Herren, was für eine Schande. Ich mache mich daher Freiwillig Strafbar...:

    "Ich verneige mich vor den tapferen Soldaten der deutschen Wehrmacht, des Heeres, der Luftwaffe, der Marine und der Waffen-SS, die bis zum letzten Tag ihrer Pflicht nachgekommen sind." - Alfred
    Das kann man nur unterschreiben.

  4. #24
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

    :
    Die überwiegend ausländischen Urheber der folgenden Werturteile und Ehrenerklärungen für die deutschen Soldaten von Wehrmacht und SS müssen sich wohl auch vor der BRD-Gerichtsbarkeit in Acht nehmen:

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen."

    (Drew Middleton, US-Militärpublizist)

    "Ebenso wahr ist aber auch, dass sich der größte Teil der deutschen Soldaten nicht schuldig gemacht hat. Sie haben ihre Pflicht getan. Viele haben in dem Konflikt gelebt, ihrer Eidespflicht genügen zu wollen oder zu müssen, obwohl sie die Natur der verbrecherischen Staatsführung erkannten oder erahnten."

    (Otto Graf Lambsdorff, deutscher Politiker, aus seiner Rede vom 13. März 1997 vor dem deutschen Bundestag)

    "Inzwischen habe ich eingesehen, dass meine damalige Beurteilung der Haltung des deutschen Offizierkorps und der Wehrmacht nicht den Tatsachen entspricht und ich stehe daher nicht an, mich wegen meiner damaligen Auffassungen zu entschuldigen. Der deutsche Soldat hat für seine Heimat tapfer und anständig gekämpft. Ich für meinen Teil glaube nicht, dass der deutsche Soldat als solcher seine Ehre verloren hat. Die Tatsache, dass gewisse Individuen im Kriege unehrenhafte und verächtliche Handlungen begangen haben, fällt auf die betreffenden Individuen selbst zurück und nicht auf die große Mehrheit der deutschen Soldaten und Offiziere."

    (Dwight Eisenhower, ehemaliger US-Präsident)

    "Als Soldat der US-Kriegsmarine habe ich in den Kampfgebieten des Ersten und Zweiten Weltkrieges gedient. Die deutschen Marinestreitkräfte waren leistungsfähige, ehrenvolle und ritterliche Gegner, vor denen wir hohen Respekt hatten."

    (T. G. W. Settle, Vizeadmiral der US-Kriegsmarine im 2. Weltkrieg)

    "Wir möchten heute und vor diesem Hohen Haus im Namen der Regierung erklären, daß wir alle Waffenträger unseres Volkes, die im Rahmen der hohen soldatischen Überlieferung ehrenhaft zu Lande, zu Wasser und in der Luft gekämpft haben, anerkennen."

    (Konrad Adenauer, ehemaliger Bundeskanzler, aus seiner Ehrenerklärung am 3.12.1952 vor dem deutschen Bundestag)


    "Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht."


    (Charles de Gaulle, ehemaliger General und französischer Staatspräsident)


    "Die Wehrmacht war ein großartiger Kampfverband, der hinsichtlich Moral, Elan und innerem Zusammenhalt unter den Armeen des Zwanzigsten Jahrhunderts nicht seinesgleichen fand."

    (Martin van Creveld, US-Militärhistoriker)


    "Die Deutschen waren im Krieg zwischen Norwegen und Sizilien, zwischen Frankreich und Stalingrad, von der Normandie bis Nordafrika sehr gute Soldaten. Wo sie kämpften, waren sie allgemein gut geführt, sehr diszipliniert und benahmen sich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, gut."

    (Sir Hacket, ehemaliger Oberbefehlshaber der NATO-Heeresgruppe Nord, der sich beim Kampf um die Brücke von Arnheim verdient gemacht hat)


    "Die Deutschen sind prächtige Kämpfer und ihr Generalstab besteht aus wahren Meistern der Kriegskunst."

    (Alexander Cadogan, britischer Unterstaatssekretär im 2. Weltkrieg)


    "Vor den deutschen Soldaten ziehe ich den Hut. Ich habe bei Anzio (Italien) und in der Normandie gegen Euch gekämpft und kann nur sagen: Eure Soldaten waren erstklassig. Ihr habt in der Wehrmacht eine Armee gehabt, welche die Welt bewundert."

    (Vernon Walters, ehemaliger Botschafter der USA in der Bundesrepublik Deutschland.)


    "Der durchschnittliche deutsche Soldat im Zweiten Weltkrieg ... kämpfte normalerweise nicht im Glauben an die nationalsozialistische Ideologie - tatsächlich kam in vielen Fällen wohl eher das Gegenteil der Wahrheit näher."

    (Dr. van Creveld, Professor für Geschichte an der Hebrew Universität in Jerusalem in seinem Buch "Kampfkraft")


    "Die deutsche Armee durfte 1944 immer noch den Ruhm für sich in Anspruch nehmen, qualitativ die beste der Welt zu sein. Ihre Eigenart lag in der Feuerkraft, verstärkt durch überlegenes professionelles Können unter den Offizieren, überragende tüchtige Kampfführung und unübertroffenen Mut unter den Mannschaften."

    (Russel F. Weigley, US-Militärhistoriker)


    "Ich habe erfahren, welche Tugenden, welchen Mut das deutsche Volk besitzt. Bei den deutschen Soldaten, die in großer Zahl starben, kommt es mir kaum auf die Uniform an und noch nicht einmal auf die Idee, die ihren Geist bestimmte. Sie hatten Mut. Sie waren in diesen Sturm losmarschiert unter Einsatz ihres Lebens. Sie haben seinen Verlust für eine schlechte Sache hingenommen, aber wie sie es taten, hat mit der Sache nichts zu tun. Es waren Menschen, die ihr Vaterland liebten und dessen muss man sich gewahr werden."

    (François Mitterand, ehemaliger französischer Staatspräsident)


    "Wir haben in den vergangenen Jahren anhand einer Wanderausstellung erlebt, wie einige die Millionen deutscher Soldaten des zweiten Weltkrieges in braunen, schwarzen und feldgrauen Uniformen in einen Topf geworfen haben. Dergleichen linksextremistische Meinungen sind nicht verboten, sie sind gleichwohl gefährlich."

    (Helmut Schmidt, ehemaliger Bundeskanzler in der Welt am Sonntag vom 21.12.1997)


    "Wir waren damals keine besseren oder schlechteren Menschen als unsere Väter, die 25 Jahre zuvor in den Krieg gezogen waren, oder unsere Nachkommen, die heute über uns urteilen."

    (Richard von Weizäcker, ehemaliger Bundespräsident, aus seinen Memoiren "Vier Zeitenerinnerung" über die Verunglimpfung des deutschen Wehrmachtssoldaten)


    "Kein Zweifel, dass die Deutschen aller Dienstgrade ihr Kriegshandwerk besser als die Briten verstanden haben. Ihre Kenntnis der Waffen, die ihnen zur Verfügung standen und deren Anwendung war in fast allen Fällen überlegen. Sie waren zähe, geschickte , entschlusskräftige und wohl disziplinierte Soldaten. Ihr Standard wurde nur hin und wieder durch einige der britischen Truppen übertroffen."

    (Michael Carver, britischer Feldmarschall im 2. Weltkrieg)


    "Die Leistungen des deutschen Soldaten - vaterlandsliebend, tüchtig, selbstaufopfernd nötigen mir Bewunderung ab."

    (Humberto Benedetti Miranda, Generalstabschef der peruanischen Armee im 2. Weltkrieg)


    "Ich habe große Achtung vor den deutschen Soldaten. Die Deutschen besitzen eine stolze militärische Tradition. Sie haben sich als geschickt in der Kriegskunst erwiesen."

    (George Patton, US-Panzergeneral im 2. Weltkrieg)


    "Ob wir in Afrika, in Italien oder in Frankreich auf die Wehrmacht stießen, immer fanden wir in ihr einen anständigen Gegner. Der deutsche Soldat hat unter Verhältnissen von unvorstellbarer Grausamkeit seiner Gegner ein großes Maß an Zurückhaltung und Disziplin an den Tag gelegt. Was mich betrifft, so bin ich froh darüber. Wenn Europa überhaupt zu verteidigen sein soll, so müssen diese anständigen Soldaten unsere Kameraden werden."

    (Reginald T. Paget, britischer Jurist und Verteidiger im Prozess von Manstein)


    "Die jungen Soldaten Hitlers waren erstklassig ausgebildet und motiviert; sie haben unsere Truppen überall zum Narren gehalten."


    W. S. Churchill

    "Mit meinem herzlichen Dank für seine Hilfe in Arnheim im September 1944, wo durch Absprache der Genannten vom 5. Tage der Schlacht an über 2200 schwerverwundete Briten in Feuerpausen übernommen und so diese Schwerverwundeten vor dem sicheren Tode gerettet wurden. Eine ritterliche Haltung der Waffen-SS gegenüber dem britischen Gegner, wie sie auch in der Krieggeschichte des Zweiten Weltkrieges gewürdigt worden ist."

    Der ehemalige Divisionsarzt der 1. britischen Airborn Division widmete seine Erinnerungen dem Divisionsführer der 9. SS-Panzerdivision „Hohenstauffen“, Walter Harzer.


    "Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten."

    Feldmarschall Lord Alanbrooke
    , Chef des britischen Generalstabs

    "Reiste man nach dem Kriege durch die befreiten Länder, so hörte man allenthalben das Lob über das Benehmen des deutschen Soldaten und nur zu oft wenig freundliche Betrachtungen über das Verhalten der Befreiungstruppen."

    Sir Basil Liddel Hart
    , britischer Buchautor und Stratege, 1895 - 1970

    "Sie waren bemerkenswerte Soldaten - dergleichen werden wir niemals wiedersehen."

    Michael Reynolds (Generalmajor der brit. Armee) über die Soldaten des I. SS-Panzerkorps (1. SS-Panzerdiv. LSSAH und 12. SS-Panzerdivision HJ) während der Abwehr der alliierten Invasion.

    -----------------------------------------------------------------------------------------

    Das Hetzer-Gesindel und vor allem der für das Urteil verantwortliche Richter sollte sich diese Worte Helmut Schmidts hinter die Ohren schreiben:

    ""Mir hat der Katalog gereicht. Schon der ist allzu einseitig. Es gibt Leute, die einen gewissen autosuggestiven Masochismus gegenüber dem eigenen Land für ihre Aufgabe halten. Dazu gehört Hannes Heer ..., dazu gehört Jan Philipp Reemtsma. Das gibt es in jedem Land ..."

    (Süddeutsche Zeitung vom 23.12.1998 auf die Frage: Finden Sie Ihre Erlebnisse als Soldat in der Wehrmachtsausstellung wieder?)
    Geändert von Strandwanderer (11.10.2012 um 16:50 Uhr)
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  5. #25
    endlich zuhause Benutzerbild von Sprecher
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    Standard AW: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

    Zitat Zitat von Jonny Beitrag anzeigen
    Es ist also nicht tapfer, wenn man im zerstörten Berlin die Russen vertreibt?
    Das ist mir neu.
    Nein, tapfer waren nur die angloamerikanischen Bomberpiloten die deutsche Menschen hunderttausendfach heldenhaft aus der Luft befreit haben.
    Deshalb wurde diesen Helden erst kürzlich in London ein Denkmal errichtet. Die BRD hat sich übrigens mit 25.000 Pfund an den Kosten für das Denkmal beteiligt.

  6. #26
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    Standard AW: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Klar waren viele damals mutig, ungeachtete der Zugehörigkeit. Dies zu bestreiten würde nur von Dummheit zeugen und wider der Wahrheit sein.
    Ja, so kann man es sehen...individuell, nicht pauschal...Es wurden auch die Auszeichnungen und Ehrungen nicht generell, sondern auf die Person bezogen vergeben.
    Übrigens auch beim Gegner...

  7. #27
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    Standard AW: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

    Glasklare Gesinnungsjustiz eines auf Genozid der Deutschen angelegten Systems.
    Man kann gar nicht soviel fressen, wie man kotzen möchte.

  8. #28
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    Standard AW: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

    Zitat Zitat von Senator74 Beitrag anzeigen
    Ja, so kann man es sehen...individuell, nicht pauschal...Es wurden auch die Auszeichnungen und Ehrungen nicht generell, sondern auf die Person bezogen vergeben.
    Übrigens auch beim Gegner...
    Sicher doch, mutige Menschen gibt es überall, ausgenommen die Politiker der Deutschen Großpartei. Volksverräter und Feiglinge, ausnahmslos.

  9. #29
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    Standard AW: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

    Zitat Zitat von Jonny Beitrag anzeigen
    Das alles sind Schandtaten für die Bundesrepublik Deutschland.

    Nur wenn man Kriege in Syrien anzettet bekommt man Friedensnobelpreise.
    Obama... völlig verdient natürlich.
    Ja...völlig Grotesk.

  10. #30
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    Standard AW: Soldaten der Wehrmacht als "tapfer" zu bezeichnen ist strafbar

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Sicher doch, mutige Menschen gibt es überall, ausgenommen die Politiker der Deutschen Großpartei. Volksverräter und Feiglinge, ausnahmslos.
    Wogegen ich mich zur Wehr setze, ist die pauschale Verunglimpfung oder generelle Lobhudelei.
    Ich habe mir mal eine Permasperre in einem anderen Forum eingehandelt, weil ich einem Mod auf die Zehen gestiegen bin, der
    DIE deutsche Wehrmacht
    als Verbrecherbande bezeichnet hatte
    Namens meines Vaters und meines Schwiegervaters habe ich heftig dagegen protestiert.
    Die Sperre wurde dann aufgehoben....Aber solche Pauschalierungen vertrage ich nicht!!

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