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Thema: Marxistische Diskussion

  1. #41
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    Standard AW: Marxistische Diskussion

    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Wenn du schon so fragst ,was nützt uns Marx in der heutigen Zeit überhaupt noch ?
    Wir sind shcon längst keine Arbeitergesellschaft mehr und den Leuten gehts dank Sozialstaat shcon eher zu gut als zu schlecht.
    Tatsächlich? Das würden nur wenige unterschreiben. Schön, dass es dir gut geht! Das trifft leider lange nicht auf alle zu.

    Die sozialen Probleme ,die Marx seiner zeit kritisierte sind passe.
    Das ist falsch. Marx kritisiert nicht die sozialen probleme sondern den Kapitalismus als Wirtschaftsform. Der Kapitalismus ist nicht passe, wie wir wissen.
    Genauso wie die Arbeitergesellschaft ,die er befreien wollte.
    Auch das ist falsch. Um "Befreiung der "Arbeitergesellschaft ging es marx nicht. Siehe Zeile darüber.

    Sie halten Marx hoch um sich selbst besser zu fühlen und nicht etwa um die Situation anderer zuverbessern.
    Achja? Wieviel Marxisten hast du dazu schon befragt?

    Da muss man sich nur mal die geistigen Nachfolger der Marxisten angucken, die Linke oder auch die Grünen oder die SPD.
    Die schaffen ganz offen nicht nur den Arbeiter sondern gleich das ganze deutsche Volk ab und sind auch noch stolz darauf, Marz würde wahrscheinlich im Grab routieren
    Das ist komplett falsch. Auch die heutigen Marxisten würden sich schön bedanken, wenn man Ihnen die genannten Parteien als Nachfolger präsentieren würde, die damaligen sowieso. Grüne und SPD sind Freunde des Kapitalismus und auch "Die Linke" denkt eher an einen pragmatischen Kommunismus (wenns sowas überhaupt gibt...)
    Alle drei genannten Parteien haben nicht das Ziel, weder offen noch versteckt, sich selbst abzuschaffen, indem sie "das Volk abschaffen" (wie sollte das auch gehen). Diese Parteien sind machtverliebt und dem Parlamentarismus eng verbunden. Parlament ohne Volk geht aber nicht. Ja, da würde sich Marx tatsächlich im Grab umdrehen (fällt dir eigentlich auf, dass du dir mit letzterer Aussage selbst widersprichst?)

    Alles in allem bewundere ich deine Fähigkeit, eine Reihe vonAussagen zu treffen, die konsequent und ausnahmslos alle völlig falsch sind.

  2. #42
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Marxistische Diskussion

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Tatsächlich? Das würden nur wenige unterschreiben. Schön, dass es dir gut geht! Das trifft leider lange nicht auf alle zu.
    Die Menschen sind ,zumindest in ihrer Masse , raffgierige Idioten ,wann sind die shcon zufrieden?
    Es verhungert keiner mehr, jetzt zufrieden?

    Das ist falsch. Marx kritisiert nicht die sozialen probleme sondern den Kapitalismus als Wirtschaftsform. Der Kapitalismus ist nicht passe, wie wir wissen.
    Da war Marx nicht der Einzige . Dennoch rührte seine Brisanz in der Vergangenheit von den sozialen Problemen her. Hätte der Kapitalismus die Menschen nicht derartig gebeutelt wäre Marx damals wie heute nur eine Randnotiz ,einer von vielen Philosophen, die sich eine Utopie erträumt hatten.

    Auch das ist falsch. Um "Befreiung der "Arbeitergesellschaft ging es marx nicht. Siehe Zeile darüber.
    Verzeihung er nannte es glaube ich "Diktatur des Proletariats" wie auch immer es macht keinen Unterschied wie mans nennt, Marx kritisierte zwar auch den Kapitalismus ,aber er war hauptsächlich wegen seinen Lösungsansätzen (zB die befreiung der Arbeiterschaft durch Kommunen etc) so weit in Politik und Kultur verankert und diese Zeiten sind heute eben vorbei.
    Nun haben wir einen geordneten Kapitalismus ,heutige gesellschaftliche Porbleme ,die wirklich Leben und Tod betreffen ,drehen sich eher um den multikulturellen Krisenherd in Westeuropa und die immer totalitärer werdende EU.
    Achja? Wieviel Marxisten hast du dazu schon befragt?
    Als ob solche Heuchler die Courage hätten so etwas zuzugeben. Guck dir doch nur heutige Marxisten an. Was haben die noch mit der Arbeiterschicht zutun? Die haben doch noch nie gearbeitet und wenn sie im realen Leben einen Arbeiter treffen begegnen sich beide Seiten meist mit Verachtung oder zumindest absoluten Unverständnis füreinander.Desweiteren bekommt die Arbeiterschicht die bürgerkriegsähnlichen Folgen des Multikulturalismus auch am eigenen Leib zu spüren während moderne Marxisten sicher in ihren Wohlstandsghettos residieren.

    Das ist komplett falsch. Auch die heutigen Marxisten würden sich schön bedanken, wenn man Ihnen die genannten Parteien als Nachfolger präsentieren würde, die damaligen sowieso. Grüne und SPD sind Freunde des Kapitalismus und auch "Die Linke" denkt eher an einen pragmatischen Kommunismus (wenns sowas überhaupt gibt...)
    Natürlich mag es irgentwo extrem radikale Linke geben ,die mit SPD und co. nicht einverstanden sind ,aber im großen und ganzen wählt das linke Lager SPD/GRÜNE)DIE LINKE . Ansonsten gäbe es nämlich eine noch radikalere marxistische Partei ,die ähnlich hohe Wahlergebnisse aufweisen würde, wie die von mir genannten Parteien.Du siehst deine angeblich "wahren" Marxisten sind eine unbedeutende Minderheit, genauso gut könnte man noch nationale Sozialisten dazu zählen, die vertreten ja auch teilweise marxistische Thesen und sind mit der SPD oder der Linken bestimmt garnicht einverstanden.

    Alle drei genannten Parteien haben nicht das Ziel, weder offen noch versteckt, sich selbst abzuschaffen, indem sie "das Volk abschaffen" (wie sollte das auch gehen).
    Stell dich doch nicht so dumm , wer soll dir das denn abnehmen?
    Das deutsche Volk wird bereits seit Jahrzehnten durch eine Masseneinwanderung aus Nahost und Afrika ausgelöscht . Obwohl die CDU und FDP sicher auch nicht ganz unschuldig an dieser Entwicklung sind so muss man doch sagen, die größten Schreihälse der Multikultifraktion sitzen im linken Lager.
    Das wird ganz offen gesagt google doch einfach mal die Lösungsansätze von SPD/GRÜNE/LINKE zum Bevölkerungsrückgang, die sagen ganz offen "lasst die Deutschen aussterben, wir holen uns Fachkräfte aus dem Ausland".
    Die Deutschen sind schon heute Bürger zweiter Klasse , sie stehen als einziges Volk zB nicht unter dem Schutz des Volksverhetzungsparagraphen dh das deutsche Volk ist das einzige ,das man straffrei verhetzen und verleumden darf.
    Die kriminalität der Kulturbereicherer hat in den Großstädten so derbe Ausmaße angenommen, dass man unter Berücksichtigung der geradezu lachhaften Gerichtsurteile nur noch davon sprechen kann ,dass die herrschende Klasse das deutsche Volk abschlachtet und es sichtlich genießt, Messerstecher bekommen Sozialstunden aber Leute ,die eine fürs System unbequehme Meinung vertreten kommen ins Gefängnis.
    Und da reden die linken pseudo-Marxisten noch von Menschenrechten und Gerechtigkeit und sehen die sozialen Probleme immernoch bei Lohn und Arbeitslosengeld.

    Diese Parteien sind machtverliebt und dem Parlamentarismus eng verbunden. Parlament ohne Volk geht aber nicht.
    Wenn du diesen Irrsinn verstehen willst solltest du dich mit der Nachkriegspropaganda der Siegermächte und mit dessen Wirkung auf die 68er Generation vertraut machen. Ich denke diese fundamentalistischen Irren bilden sich ein ihr neues multikulturelles Mischvolk würde sich von ihnen ebenso brav regieren lassen wie die gehirngewaschenen Deutschen ,aber ich denke, und du hast es auch schon gemerkt, dass das nicht so funktionieren wird. Die herrschende Klasse ist aber offensichtlich endweder so dekadent ,dass sie das nicht wahrhaben wollen oder sie sind so von Deutschenhass zerfressen, dass sie ihre eigene Vernichtung im Zweifelsfall in Kauf nehmen solange sie ihr Endziel erreichen.
    Ja, da würde sich Marx tatsächlich im Grab umdrehen (fällt dir eigentlich auf, dass du dir mit letzterer Aussage selbst widersprichst?)
    Nein ich widerspreche mir in keinster Weise, Marx hatte seiner Zeit Berechtigung und er hatte gute Absichten und ich bin der Ansicht ,wenn er sehen könnte wie die Linken sein Volk ermorden und ihn dafür missbrauchen würde er wirklich routieren.
    Alles in allem bewundere ich deine Fähigkeit, eine Reihe vonAussagen zu treffen, die konsequent und ausnahmslos alle völlig falsch sind.
    Ich bewundere deine Fähigkeit der totalen Ignoranz und Erkenntnisresistenz, im ernst wie machst du das ?

    mfg
    Captain Spaulding

  3. #43
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    Standard AW: Marxistische Diskussion

    ich sags mal so: Du verstehst von Marximus nichts und du willst auch nichts verstehen. Ok. macht nichts. Du verstehst aber auch nichts von Gesellschaftstheorie, du verstehst nichts von Politik und du hast auch keinen blassen Dunst von der deutschen Geschichte. Ich hoffe du kannst wenigstens Tanzen oder sowas.

    Beleidigt?

    Bitte sehr, zwei Beispiele:


    1.
    Obwohl die CDU und FDP sicher auch nicht ganz unschuldig an dieser Entwicklung sind so muss man doch sagen, die größten Schreihälse der Multikultifraktion sitzen im linken Lager.]
    Der Aufbau des Satzes ist unlogisch. Im ersten Teil wird eine Kausalität vermutet (...sicher auch nicht ganz unschuldig an...) im zweiten Teil gerät eine beabsichtigte Kausalitätsbehauptung völlig durcheinander und der ganze Satzteil verschwimmt im formalen Chaos (Schreihälse...Multikultifraktion...linkes Lager)
    Auch inhaltlich ist der Satz eine einzige Katastrophe:
    Wenn es diese unterstellte Entwicklung in Deutschland überhaupt gibt (und es gibt sie nicht) dann ist sie das Ergebnis einer verfehlten Einwanderpolitik (die gibt es), die von niemand anderem zu verantworten ist als von den seit 2005 regierenden Parteien CDU/CSU und FDP. Die von dir ad hoc erfundene "Multikultifraktion" mit ihren "Schreihälsen" könnte, wenn sie sie denn gäbe, schreien soviel sie wollte, es würde kein Ausländer zusätzlich ins Land kommen.

    2.
    Und da reden die linken pseudo-Marxisten noch von Menschenrechten und Gerechtigkeit
    Es gibt im Bundestag keine Marxisten, ob pseudo oder real. Das verwechselst du wahrscheinlich mit den Kommunisten. Da gibt es welche und die sind keineswegs "pseudo" sondern wissen ganz genau was sie wollen.

  4. #44
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    Standard AW: Marxistische Diskussion

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Es gibt im Bundestag keine Marxisten, ob pseudo oder real. Das verwechselst du wahrscheinlich mit den Kommunisten. Da gibt es welche und die sind keineswegs "pseudo" sondern wissen ganz genau was sie wollen.
    wer sich in getreuer Tradition seiner nationalsozialistischen Vorfahren als überlegenen Herrenmenschen und Andersdenkende als debile Subhumane denkt, der hat gerade mit obiger Behauptung das glatte Gegenteil bewiesen.

  5. #45
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    Standard AW: Marxistische Diskussion

    Zitat Zitat von dodona Beitrag anzeigen
    wer sich in getreuer Tradition seiner nationalsozialistischen Vorfahren als überlegenen Herrenmenschen und Andersdenkende als debile Subhumane denkt, der hat gerade mit obiger Behauptung das glatte Gegenteil bewiesen.
    Bemühst du neuerdings die Übersetzungsroutinen von google für die Übersetzung von kisuaheli in deutsch oder warum ist der Satz so völlig unverständlich geraten?

  6. #46
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    Standard AW: Marxistische Diskussion

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    blubber
    an dich und alle anderen 'Marxisten' hier: fair warning: passt jetzt auf 'Genossen', sonst ziehe ich euch einen nach dem anderen über den Tisch. Am besten verpisst euch in Foren der dümmlichen und verfassungsfeindlichen Linkspartei.

  7. #47
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    Standard AW: Marxistische Diskussion

    Zitat Zitat von dodona Beitrag anzeigen
    an dich und alle anderen 'Marxisten' hier: fair warning: passt jetzt auf 'Genossen', sonst ziehe ich euch einen nach dem anderen über den Tisch. Am besten verpisst euch in Foren der dümmlichen und verfassungsfeindlichen Linkspartei.
    Mach hinne, zieh mich über den Tisch, ich bin schon sehr gespannt auf deine Einlassungen!

  8. #48
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    Standard AW: Marxistische Diskussion

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Achherrje. ich kann dir hier nicht in ein paar Zeilen das kommunistische Manifest näherbringen und erklären. Dazu fehlt mir allein schon das Sendungsbewusstsein.

    Also nur ganz grob, ich hoffe du kannst etwas damit anfangen.

    Nationalismus bedeutet ja automatisch, dass es einen Staat geben muss. Einen Staat zu haben bedeutet in der Praxis (und so ist Staat auch definiert) eine übergeordnete Organisaationsstruktur. das kann ein Diktator sein, Ein König, oder auch eine (konstitutionelle) Demokratie mit gewählten Vertretern des Volkes. Allen Staatsformen gemeinsam ist ein sogenanntes "Staatliches Gewaltmonopol", d.h. der Staat kann über seine Bürger Macht ausüben. Der Staat benötigt auch diese Macht, um seine Organisationsstrukturen zu schützen, ansonsten würden ja die Bürger beliebig gegen alle Gesetze verstoßen und auch beliebig aufeinander losgehen können. Im Kapitalismus benötigt der Staat diese Macht auch, um das Kapital gegen die ausgebeuteten Arbeiter zu schützen.

    Kein Staat ohne Staatsmacht also.

    Der nächste Gesichtspunkt ist der Kapitalismus. Der marxistisch formulierte Kommunismus ist nichts anderes als eine Kritik am Kapitalismus: Marx hatte schon im 19. Jahrhundert, als sich der Kapitalismus als Wirtschaftsform in Europa (besonders in England und Deutschland) entwickelte, die Kapitalschöpfung aus menschlicher Arbeitskraft beklagt. Ein Arbeiter (der "Proletarier") verkauft seine Arbeitskraft an den Unternehmer ("Kapitalist"), der ihm nicht soviel dafür bezahlt, wie er aus dieser Arbeitskraft an Wert schöpft, er will ja schließlich auch etwas verdienen. Diesen Unterschied zwischen geleisteter und bezahlter Arbeit nennt Marx "Ausbeutung". Er möchte deswegen gerne die Fabriken ("Produktionsmittel") den Besitzern wegnehmen und "vergesellschaften", d.h. jeder Fabrikarbeiter erhält als Lohn genau den Wert seiner geleisteten Arbeit nach Abzug der sonstigen Produktionskosten, aber eben ohne Abzug eines Untermehmergewinns. Ob und wie das praktisch funktionieren könnte lassen wir mal beiseite. Dir geht es ja erstmal um "Nationalismus". Die Frabrik produziert dann nicht mehr, um für einen Kapitalisten Kapital zu schaffen, sondern nur noch um einen bestehenden Bedarf zu decken. Eigentümer aller Produktionsstätten (Fabriken, auch Nahrungsmittelproduktion) ist die Gemeinschaft aller Menschen. Nachdem nun genau das produziert wird, wofür Bedarf besteht (das können auch Autos und Fernseher sein, z.B.) entfällt auch der Eigentumsbegriff. Das Gewaltmonopol kann aufgelöst werden und wird durch die Eigenverantwortung der Menschen ersetzt. Mit Entfall dieses Monopols wird auch der dadurch geschützte Staat entbehrlich.

    So ist die Grundidee. Der marxismus hat nichts gegen die Staatlichkeit, er geht davon aus, dass mit Entfall der kapitalistischen Produktionsweise der Staat von selbst entfällt. Marxisten bekämpfen nicht den Staat wie das z.B. die aktuellen Nationalsozialisten tun (dieses Forum ist voll von radikalen Äußerungen gegen die BRD, das kann jeder in hunderten threads selbst lesen), sondern der Marxismus bekämpft direkt den Kapitalismus mit seiner (kommunistischen) Kritik. Ein Rezept für die praktische Umsetzung liefert Marx leider nicht. Jedoch wurde es den Kommunisten schnell klar, dass eine Insellösung nicht in Frage kommen kann. Eine kommunistisch organisierte Gesellschaft kann nicht in die notwendige Interaktion mit einer kapitalistischen treten und umgekehrt. Deswegen sehen es die Kommunisten als unbedingt erforderlich an, die kommunistische Gesellschaft als weltweites Prinzip zu installieren wodurch sich automatisch ihre völlige Ablehnung nationalistischer Gedanken ergibt.

    Ich stelle das ganz ohne persönliche Wertung dar, die nichts zur Sache beisteuern kann. Auch die Frage der Umsetzbarkeit bleibt völlig unberührt bei der Beantwortung der Frage, warum Marxisten mit Nationalismus einfach nichts anfangen können. Beides steht auf einem ganz anderen Blatt.

    Eine
    Verstaatlichung und Vergesellschaftung funktioniert nicht
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  9. #49
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    Standard AW: Marxistische Diskussion

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Wenn es diese unterstellte Entwicklung in Deutschland überhaupt gibt (und es gibt sie nicht) dann ist sie das Ergebnis einer verfehlten Einwanderpolitik (die gibt es), die von niemand anderem zu verantworten ist als von den seit 2005 regierenden Parteien CDU/CSU und FDP.

    Wer änderte denn das Staatsbürgerschaftsrecht ? wissen sie es ?
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  10. #50
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    Standard AW: Marxistische Diskussion

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Verstaatlichung und Vergesellschaftung funktioniert nicht
    Im Gegenteil, Verstaatlichung und Vergesellschaftung sind mitunter sehr nützlich. Denn hätte man die Schulden der immer noch andauernden letzten Krise nicht verstaatlicht, wären alle Großbanken pleite gegangen. Das ist der große Vorteil des Kapitalismus, immer weiter Schulden machen zu können. Nach dem selbst aufgestellten Marktwirtschaftlichen Prinzipien wären schon längst die Lichter aus.

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