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Thema: Marxistische Diskussion

Hybrid-Darstellung

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von Antifaschist
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    Standard Marxistische Diskussion

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    Sehr interessante Diskussion über Politik, Wirtschaft, Lohnarbeit, Gewerkschaften usw.
    Er ist vernünftig, jeder versteht ihn. Er ist leicht.
    Du bist doch kein Ausbeuter, du kannst ihn begreifen.
    Er ist gut für dich, erkundige dich nach ihm.
    Die Dummköpfe nennen ihn dumm, und die Schmutzigen nennen ihn schmutzig.
    Er ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit.

  2. #2
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Marxistische Diskussion

    Der Link zum Mitschnitt ist tot.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Antifaschist
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    Standard AW: Marxistische Diskussion

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Der Link zum Mitschnitt ist tot.
    bei mir läufts
    Er ist vernünftig, jeder versteht ihn. Er ist leicht.
    Du bist doch kein Ausbeuter, du kannst ihn begreifen.
    Er ist gut für dich, erkundige dich nach ihm.
    Die Dummköpfe nennen ihn dumm, und die Schmutzigen nennen ihn schmutzig.
    Er ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit.

  4. #4
    Mitglied
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    Standard AW: Marxistische Diskussion

    Zitat Zitat von Antifaschist Beitrag anzeigen
    bei mir läufts
    Bei mir läuft es auch.
    1.) Warum muß eigentlich immer alles Internationalisiert werden wir leben in Deutschland und ich möchte eine Veränderung hier und NICHT auch noch andere Ländern vorschreiben wie sie eine Revolution durchzuführen haben um die Arbeiterklasse an die macht zu verhelfen.

    2.) Warum lehnt ein Marxist ich meine NICHT die von der Linkspartei die eigentlich Sozialdemokraten sind den Nationalismus ab?!

  5. #5
    GESPERRT
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    Standard AW: Marxistische Diskussion

    Zitat Zitat von Elmo allein zu Hause Beitrag anzeigen
    Bei mir läuft es auch.
    1.) Warum muß eigentlich immer alles Internationalisiert werden wir leben in Deutschland und ich möchte eine Veränderung hier und NICHT auch noch andere Ländern vorschreiben wie sie eine Revolution durchzuführen haben um die Arbeiterklasse an die macht zu verhelfen.

    2.) Warum lehnt ein Marxist ich meine NICHT die von der Linkspartei die eigentlich Sozialdemokraten sind den Nationalismus ab?!
    Achherrje. ich kann dir hier nicht in ein paar Zeilen das kommunistische Manifest näherbringen und erklären. Dazu fehlt mir allein schon das Sendungsbewusstsein.

    Also nur ganz grob, ich hoffe du kannst etwas damit anfangen.

    Nationalismus bedeutet ja automatisch, dass es einen Staat geben muss. Einen Staat zu haben bedeutet in der Praxis (und so ist Staat auch definiert) eine übergeordnete Organisaationsstruktur. das kann ein Diktator sein, Ein König, oder auch eine (konstitutionelle) Demokratie mit gewählten Vertretern des Volkes. Allen Staatsformen gemeinsam ist ein sogenanntes "Staatliches Gewaltmonopol", d.h. der Staat kann über seine Bürger Macht ausüben. Der Staat benötigt auch diese Macht, um seine Organisationsstrukturen zu schützen, ansonsten würden ja die Bürger beliebig gegen alle Gesetze verstoßen und auch beliebig aufeinander losgehen können. Im Kapitalismus benötigt der Staat diese Macht auch, um das Kapital gegen die ausgebeuteten Arbeiter zu schützen.

    Kein Staat ohne Staatsmacht also.

    Der nächste Gesichtspunkt ist der Kapitalismus. Der marxistisch formulierte Kommunismus ist nichts anderes als eine Kritik am Kapitalismus: Marx hatte schon im 19. Jahrhundert, als sich der Kapitalismus als Wirtschaftsform in Europa (besonders in England und Deutschland) entwickelte, die Kapitalschöpfung aus menschlicher Arbeitskraft beklagt. Ein Arbeiter (der "Proletarier") verkauft seine Arbeitskraft an den Unternehmer ("Kapitalist"), der ihm nicht soviel dafür bezahlt, wie er aus dieser Arbeitskraft an Wert schöpft, er will ja schließlich auch etwas verdienen. Diesen Unterschied zwischen geleisteter und bezahlter Arbeit nennt Marx "Ausbeutung". Er möchte deswegen gerne die Fabriken ("Produktionsmittel") den Besitzern wegnehmen und "vergesellschaften", d.h. jeder Fabrikarbeiter erhält als Lohn genau den Wert seiner geleisteten Arbeit nach Abzug der sonstigen Produktionskosten, aber eben ohne Abzug eines Untermehmergewinns. Ob und wie das praktisch funktionieren könnte lassen wir mal beiseite. Dir geht es ja erstmal um "Nationalismus". Die Frabrik produziert dann nicht mehr, um für einen Kapitalisten Kapital zu schaffen, sondern nur noch um einen bestehenden Bedarf zu decken. Eigentümer aller Produktionsstätten (Fabriken, auch Nahrungsmittelproduktion) ist die Gemeinschaft aller Menschen. Nachdem nun genau das produziert wird, wofür Bedarf besteht (das können auch Autos und Fernseher sein, z.B.) entfällt auch der Eigentumsbegriff. Das Gewaltmonopol kann aufgelöst werden und wird durch die Eigenverantwortung der Menschen ersetzt. Mit Entfall dieses Monopols wird auch der dadurch geschützte Staat entbehrlich.

    So ist die Grundidee. Der marxismus hat nichts gegen die Staatlichkeit, er geht davon aus, dass mit Entfall der kapitalistischen Produktionsweise der Staat von selbst entfällt. Marxisten bekämpfen nicht den Staat wie das z.B. die aktuellen Nationalsozialisten tun (dieses Forum ist voll von radikalen Äußerungen gegen die BRD, das kann jeder in hunderten threads selbst lesen), sondern der Marxismus bekämpft direkt den Kapitalismus mit seiner (kommunistischen) Kritik. Ein Rezept für die praktische Umsetzung liefert Marx leider nicht. Jedoch wurde es den Kommunisten schnell klar, dass eine Insellösung nicht in Frage kommen kann. Eine kommunistisch organisierte Gesellschaft kann nicht in die notwendige Interaktion mit einer kapitalistischen treten und umgekehrt. Deswegen sehen es die Kommunisten als unbedingt erforderlich an, die kommunistische Gesellschaft als weltweites Prinzip zu installieren wodurch sich automatisch ihre völlige Ablehnung nationalistischer Gedanken ergibt.

    Ich stelle das ganz ohne persönliche Wertung dar, die nichts zur Sache beisteuern kann. Auch die Frage der Umsetzbarkeit bleibt völlig unberührt bei der Beantwortung der Frage, warum Marxisten mit Nationalismus einfach nichts anfangen können. Beides steht auf einem ganz anderen Blatt.

    Eine

  6. #6
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    Standard AW: Marxistische Diskussion

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Achherrje. ich kann dir hier nicht in ein paar Zeilen das kommunistische Manifest näherbringen und erklären. Dazu fehlt mir allein schon das Sendungsbewusstsein.

    Also nur ganz grob, ich hoffe du kannst etwas damit anfangen.

    Nationalismus bedeutet ja automatisch, dass es einen Staat geben muss. Einen Staat zu haben bedeutet in der Praxis (und so ist Staat auch definiert) eine übergeordnete Organisaationsstruktur. das kann ein Diktator sein, Ein König, oder auch eine (konstitutionelle) Demokratie mit gewählten Vertretern des Volkes. Allen Staatsformen gemeinsam ist ein sogenanntes "Staatliches Gewaltmonopol", d.h. der Staat kann über seine Bürger Macht ausüben. Der Staat benötigt auch diese Macht, um seine Organisationsstrukturen zu schützen, ansonsten würden ja die Bürger beliebig gegen alle Gesetze verstoßen und auch beliebig aufeinander losgehen können. Im Kapitalismus benötigt der Staat diese Macht auch, um das Kapital gegen die ausgebeuteten Arbeiter zu schützen.

    Kein Staat ohne Staatsmacht also.

    Der nächste Gesichtspunkt ist der Kapitalismus. Der marxistisch formulierte Kommunismus ist nichts anderes als eine Kritik am Kapitalismus: Marx hatte schon im 19. Jahrhundert, als sich der Kapitalismus als Wirtschaftsform in Europa (besonders in England und Deutschland) entwickelte, die Kapitalschöpfung aus menschlicher Arbeitskraft beklagt. Ein Arbeiter (der "Proletarier") verkauft seine Arbeitskraft an den Unternehmer ("Kapitalist"), der ihm nicht soviel dafür bezahlt, wie er aus dieser Arbeitskraft an Wert schöpft, er will ja schließlich auch etwas verdienen. Diesen Unterschied zwischen geleisteter und bezahlter Arbeit nennt Marx "Ausbeutung". Er möchte deswegen gerne die Fabriken ("Produktionsmittel") den Besitzern wegnehmen und "vergesellschaften", d.h. jeder Fabrikarbeiter erhält als Lohn genau den Wert seiner geleisteten Arbeit nach Abzug der sonstigen Produktionskosten, aber eben ohne Abzug eines Untermehmergewinns. Ob und wie das praktisch funktionieren könnte lassen wir mal beiseite. Dir geht es ja erstmal um "Nationalismus". Die Frabrik produziert dann nicht mehr, um für einen Kapitalisten Kapital zu schaffen, sondern nur noch um einen bestehenden Bedarf zu decken. Eigentümer aller Produktionsstätten (Fabriken, auch Nahrungsmittelproduktion) ist die Gemeinschaft aller Menschen. Nachdem nun genau das produziert wird, wofür Bedarf besteht (das können auch Autos und Fernseher sein, z.B.) entfällt auch der Eigentumsbegriff. Das Gewaltmonopol kann aufgelöst werden und wird durch die Eigenverantwortung der Menschen ersetzt. Mit Entfall dieses Monopols wird auch der dadurch geschützte Staat entbehrlich.

    So ist die Grundidee. Der marxismus hat nichts gegen die Staatlichkeit, er geht davon aus, dass mit Entfall der kapitalistischen Produktionsweise der Staat von selbst entfällt. Marxisten bekämpfen nicht den Staat wie das z.B. die aktuellen Nationalsozialisten tun (dieses Forum ist voll von radikalen Äußerungen gegen die BRD, das kann jeder in hunderten threads selbst lesen), sondern der Marxismus bekämpft direkt den Kapitalismus mit seiner (kommunistischen) Kritik. Ein Rezept für die praktische Umsetzung liefert Marx leider nicht. Jedoch wurde es den Kommunisten schnell klar, dass eine Insellösung nicht in Frage kommen kann. Eine kommunistisch organisierte Gesellschaft kann nicht in die notwendige Interaktion mit einer kapitalistischen treten und umgekehrt. Deswegen sehen es die Kommunisten als unbedingt erforderlich an, die kommunistische Gesellschaft als weltweites Prinzip zu installieren wodurch sich automatisch ihre völlige Ablehnung nationalistischer Gedanken ergibt.

    Ich stelle das ganz ohne persönliche Wertung dar, die nichts zur Sache beisteuern kann. Auch die Frage der Umsetzbarkeit bleibt völlig unberührt bei der Beantwortung der Frage, warum Marxisten mit Nationalismus einfach nichts anfangen können. Beides steht auf einem ganz anderen Blatt.

    Eine
    Ich werde probieren deinen Gutgeschriebenen Beitrag zu Bewerten!

    Wer sich so viel mühe macht hat ein Lob verdient!!!

    Ach so Fragen kommen noch...

  7. #7
    Aluhut Akbar Benutzerbild von Liberalist
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    Standard AW: Marxistische Diskussion

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Im Kapitalismus benötigt der Staat diese Macht auch, um das Kapital gegen die ausgebeuteten Arbeiter zu schützen.
    naja, die Anarcho-Kapitalisten sind da anderer Meinung.

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Marxistische Diskussion

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Achherrje. ich kann dir hier nicht in ein paar Zeilen das kommunistische Manifest näherbringen und erklären. Dazu fehlt mir allein schon das Sendungsbewusstsein.

    Also nur ganz grob, ich hoffe du kannst etwas damit anfangen.

    Nationalismus bedeutet ja automatisch, dass es einen Staat geben muss. Einen Staat zu haben bedeutet in der Praxis (und so ist Staat auch definiert) eine übergeordnete Organisaationsstruktur. das kann ein Diktator sein, Ein König, oder auch eine (konstitutionelle) Demokratie mit gewählten Vertretern des Volkes. Allen Staatsformen gemeinsam ist ein sogenanntes "Staatliches Gewaltmonopol", d.h. der Staat kann über seine Bürger Macht ausüben. Der Staat benötigt auch diese Macht, um seine Organisationsstrukturen zu schützen, ansonsten würden ja die Bürger beliebig gegen alle Gesetze verstoßen und auch beliebig aufeinander losgehen können. Im Kapitalismus benötigt der Staat diese Macht auch, um das Kapital gegen die ausgebeuteten Arbeiter zu schützen.

    Kein Staat ohne Staatsmacht also.

    Der nächste Gesichtspunkt ist der Kapitalismus. Der marxistisch formulierte Kommunismus ist nichts anderes als eine Kritik am Kapitalismus: Marx hatte schon im 19. Jahrhundert, als sich der Kapitalismus als Wirtschaftsform in Europa (besonders in England und Deutschland) entwickelte, die Kapitalschöpfung aus menschlicher Arbeitskraft beklagt. Ein Arbeiter (der "Proletarier") verkauft seine Arbeitskraft an den Unternehmer ("Kapitalist"), der ihm nicht soviel dafür bezahlt, wie er aus dieser Arbeitskraft an Wert schöpft, er will ja schließlich auch etwas verdienen. Diesen Unterschied zwischen geleisteter und bezahlter Arbeit nennt Marx "Ausbeutung". Er möchte deswegen gerne die Fabriken ("Produktionsmittel") den Besitzern wegnehmen und "vergesellschaften", d.h. jeder Fabrikarbeiter erhält als Lohn genau den Wert seiner geleisteten Arbeit nach Abzug der sonstigen Produktionskosten, aber eben ohne Abzug eines Untermehmergewinns. Ob und wie das praktisch funktionieren könnte lassen wir mal beiseite. Dir geht es ja erstmal um "Nationalismus". Die Frabrik produziert dann nicht mehr, um für einen Kapitalisten Kapital zu schaffen, sondern nur noch um einen bestehenden Bedarf zu decken. Eigentümer aller Produktionsstätten (Fabriken, auch Nahrungsmittelproduktion) ist die Gemeinschaft aller Menschen. Nachdem nun genau das produziert wird, wofür Bedarf besteht (das können auch Autos und Fernseher sein, z.B.) entfällt auch der Eigentumsbegriff. Das Gewaltmonopol kann aufgelöst werden und wird durch die Eigenverantwortung der Menschen ersetzt. Mit Entfall dieses Monopols wird auch der dadurch geschützte Staat entbehrlich.

    So ist die Grundidee. Der marxismus hat nichts gegen die Staatlichkeit, er geht davon aus, dass mit Entfall der kapitalistischen Produktionsweise der Staat von selbst entfällt. Marxisten bekämpfen nicht den Staat wie das z.B. die aktuellen Nationalsozialisten tun (dieses Forum ist voll von radikalen Äußerungen gegen die BRD, das kann jeder in hunderten threads selbst lesen), sondern der Marxismus bekämpft direkt den Kapitalismus mit seiner (kommunistischen) Kritik. Ein Rezept für die praktische Umsetzung liefert Marx leider nicht. Jedoch wurde es den Kommunisten schnell klar, dass eine Insellösung nicht in Frage kommen kann. Eine kommunistisch organisierte Gesellschaft kann nicht in die notwendige Interaktion mit einer kapitalistischen treten und umgekehrt. Deswegen sehen es die Kommunisten als unbedingt erforderlich an, die kommunistische Gesellschaft als weltweites Prinzip zu installieren wodurch sich automatisch ihre völlige Ablehnung nationalistischer Gedanken ergibt.

    Ich stelle das ganz ohne persönliche Wertung dar, die nichts zur Sache beisteuern kann. Auch die Frage der Umsetzbarkeit bleibt völlig unberührt bei der Beantwortung der Frage, warum Marxisten mit Nationalismus einfach nichts anfangen können. Beides steht auf einem ganz anderen Blatt.

    Eine
    Verstaatlichung und Vergesellschaftung funktioniert nicht
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #9
    Vom Wahnsinn begeistert Benutzerbild von Affenpriester
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    Standard AW: Marxistische Diskussion

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Der Link zum Mitschnitt ist tot.
    Genauso wie der Marxismus.
    Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben
    -
    Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung

  10. #10
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Marxistische Diskussion

    Zitat Zitat von GoodFellas Beitrag anzeigen
    Genauso wie der Marxismus.
    Würde ich so nicht sagen. Derzeit geht die Präferenz der Bevölkerung Richtung Sozialismus.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

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