Willst du dem Forum nicht die Wahrheit sagen ? Das du mich in Wahrheit bewunderst ? Noch nie hat dir jemand so das Wasser gereicht und das imponiert dir.Du hast jemanden gefunden der Besser ist als du.Ich übertreffe dich hochhaus.Und das kannst du nicht ertragen.Deswegen versuchst du mich seit Tagen Verbal nieder zu machen.Und du siehst du schaffst es nicht.Und jetzt verzweifelst du langsam.
Ich tue mal allen Usern einen Gefallen und beende diesen Off-Topic, indem ich mich aus diesem Strang zurückziehe, hat bei diesem User nämlich keinen Sinn.
Ich entschuldige mich noch mal gründlichst dafür, dass ich mich von diesem Idioten hinreißen lassen habe mitzumachen.
Hör endlich auf auf meine Pinnwand zu schreiben.Du willst wohl nicht,das die anderen lesen was du mir schreibst.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Geändert von Heifüsch (02.10.2012 um 23:58 Uhr)
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Der 2 WK war von den Juden heraufprovoziert worden,und sogar geplant.Lies dir mal die Biographie von Theodor Herzl durch.Da wird einem die Wahrheit geradezu auf die Augen gedrückt.Theodor Herzl war ein österreichisch-ungarischer jüdischer Schriftsteller, Publizist und Journalist und der Begründer des modernen politischen Zionismus.Er gilt deshalb als der zentrale Vordenker und zugleich als aktiver Wegbereiter eines modernen Judenstaats..
Als erster praktischer Versuch zur Verwirklichung seiner zionistischen Ideen traf sich Herzl im Mai 1895 mit Baron Maurice de Hirsch, dem damals führenden jüdischen Philanthropen.
Herzl hatte geplant, mit Hilfe von Moritz Güdemann, dem Wiener Oberrabbiner, eine Unterredung bei Albert Rothschild, dem führenden Vertreter des Wiener Zweigs der Rothschild-Familie zu erreichen.(Frag dich mal selbst,warum Herzl mit Rotschild,einem der führenstem jüdischen Banker plant einen Judenstaat zu errichten.)
Am 18. Juni 1895, schrieb Herzl an Baron de Hirsch:
„Hochgeehrter Herr!
Mein letzter Brief erfordert einen Abschluss. Da haben Sie ihn: Ich habe die Sache aufgegeben...
Den Juden ist vorläufig noch nicht zu helfen. Wenn Einer ihnen das gelobte Land zeigte, würden sie ihn verhöhnen. Denn sie sind verkommen.
Dennoch weiss ich, wo es liegt: in uns. In unserem Kapital, in unserer Arbeit und in der eigenthümlichen Verbindung Beider, die ich ersonnen habe. Aber wir müssen noch tiefer herunterkommen, noch mehr beschimpft, angespuckt, verhöhnt, geprügelt, geplündert und erschlagen werden, bis wir für diese Idee reif sind.“
– Theodor Herzl: [9]
Vorbehaltlos wurde Herzl von Max Nordau (Arzt,Schriftsteller,Politiker) unterstützt. Abgelehnt wurden Herzls Ideen nicht nur von orthodoxen Juden, für die der Zionismus sich im Widerspruch zu den messianischen Verheißungen im Judentum befand, sondern auch von den meisten assimilierten Juden in Westeuropa.
Und jetzt kommt der entscheidene Satz.
„Die Judenfrage ist eine nationale Frage, um sie zu lösen, müssen wir sie vor allem zu einer Weltfrage machen, die im Rate der Kulturvölker zu lösen sein wird.“
Und da kam ihnen der Holocaust sehr Recht.Der heraufprovozierte Holocaust,machte die nationale Judenfrage zur Weltfrage.
Von Seiten Großbritanniens (genauer: vom britischen Kolonialminister Joseph Chamberlain - Vater von Arthur Neville Chamberlain,der später politik gegen Hitler führte.) wurde Herzl, als dem Vertreter der Zionistischen Weltorganisation, ein Gebiet in Ostafrika angeboten. Das Uganda-Programm scheiterte aber zum einen daran, dass die meisten Zionisten nur Palästina als mögliches jüdisches Siedlungsgebiet ansahen; zum anderen war das Gebiet mangelhaft geeignet.
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