Das gibt es auch in England und in Griechenland lernen die Kinder wie gut die Türken und der Islam ist. Die Fortschrittlichen (linkes und grünes Ungeziefer ) bereiten die Europäer auf ein islamisches Leben vor. Da, wird dann so etwas wie im Video zur Normalität in Europa.
Ägypter schlachtet öffentlich seine Frau, diese lag dann 3 Stunden tot auf der Straße.
(Einfach das Video anklicken, ich konnte es leider nicht direkt reinstellen, das Video ist gemeldet.)
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Allah hat euch lieb...
auch wenn es kein Paradies mit Jungfrauen gibt!
Ich stimm' dir in gewisser Hinsicht zu. Ich halte ja z. B. gewisse kulturelle (und staatsrechtliche) Grundsätze für unverhandelbar. Andererseits verstehe ich mich aber nicht als Teil einer christlichen, sondern als Teil einer laizistischen Kultur. Von diesem Standpunkt aus gibts eben nur historische Gegebenheiten, die zu unserem derzeitigen Zustand geführt haben, aber keine prinzipielle Legitimierung für die Einmischung der Kirchen und Religionen in Dinge, die sie (z. B. laut Grundgesetz) nichts angehen. (Etwas vereinfacht dargestellt. Den Finessen von Artikel 7 kann man sich ja bei Bedarf noch zuwenden.)
In gewissem Sinne sind mir auch große Teile des Christentums fremd. Vor allem aber haben sie an Schulen nichts zu suchen - das Christentum ist ein Glaube, eine Weltanschauung, und wir räumen schließlich weder Nazis noch Kommunisten noch SPDlern noch Buddhisten noch Pazifisten noch sonstwem den Raum ein, ihre Weltanschauung bei Kindern einzuimpfen.
Mir geht es aber vor allem um eine konsistente Auslegung, auch der Gesetze. Wie können wir behaupten, Staat und Kirchen seien getrennt, wenn bestimmte Religionsgemeinschaften eine Sonderstellung gegenüber anderen haben?
Irratio.
Du gleichst dem Geist, den du begreifst, nicht mir!
Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort...
S. 23, Mülltrennen ist halal! Und natürlich wird auch eine der wichtigsten "Aussagen" (aller) Orientreligionen breitgetreten: Der Rrrrrräspäkt vor den Eltern, denen nach Gott die zweitintensivste, hündische Verehrung zuzukommen hat. (S. 26)
Aber am besten gefällt mir: Bastelt ein Haram-Halal-Memory...
Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!
(Wotan, Die Walküre)
Pflichtfach so wie (christl.) Regligionsunterricht und Ethikunterricht. Du darfst Dich für eins der Fächer entscheiden, hast aber die Pflicht, eins davon zu belegen. Herr Mannheimer hat den Begriff Pflichtfach einfach nicht verstanden. Auch strotzen seine Artikel vor handwerklichen (schlecht recherchierten) Fehlern:
Er behauptet, der Islamunterricht sei ohne grundgesetzliche Zulassung mit "heißer Nadel" gestrickt. Was soll das sein? Schulen dürfen prinzipiell jedes Fach anbieten solange sie die landesgesetzlich vorgeschriebenen Grundfächer auch unterrichten. Das kann dann sogar Bastelstunde am Nachmittag sein, wozu ich übrigens nichts im Grundgesetz finden konnte.
Er behauptet, in islam. Ländern gebe es keine einzige Schule, die evang. oder kath. Unterricht anbietet und markiert das auch noch fett. Dabei ist das schlicht falsch, zum Beispiel bieten alle dt. Schulen im Ausland christl. bekenntnisorientierten Unterricht an, nur [Links nur für registrierte Nutzer].
Auch die Behauptung, nichtmusl. Schüler würden "in aller Regel gezwungen" am islam. Religionsunterricht teilzunehmen, ist zumindest gewagt. Wo sind die Belege dafür? Im Gegenteil war es doch bisher so, dass musl. Schüler gezwungen waren an einem der beiden Pflichtfächer Ethik oder Religion teilzunehmen. Zumindest in meiner Schulzeit haben dann alle Muslime am Religionsunterricht teilgenommen, welcher übrigens laut Lehrplan nicht nur christl. Lehren vermittelt, sondern über Religionen im Allgemeinen unterrichten soll. Übrigens halte ich aus dem Grund auch keinen gesonderten islam. Unterricht für notwendig.
Der Bogen zur angeblichen Errichtung eines Kalifat ist gewagt, aber der Vergleich mit NSDAP Unterricht an jüdischen Schulen ist einfach nur dreist. Den Vergleich führt er an, weil angeblich analog zum Islamunterricht jüdische Schüler in einem NSDAP Unterricht ihre eigene Vernichtung lernen würden. Dabei kann jeder einsehen was die Lehrinhalte eines Islamunterricht sind (siehe z.B. das weiter oben verlinkte Buch). Da steht kein Wort von der Vernichtung der Ungläubigen, im Gegenteil wird Akzeptanz und Toleranz gelehrt. Diese Tatsache wird ja implizit auch von den Islamkritikern anerkannt, wenn sie davon schwadronieren, "ja gut der Unterricht ist sauber, aber in der Moschee da sind sie dann alle ganz böse".
Woher kommt dieses Bild, werden da Bräute oder Brautjungfern gezeigt? Was hat das mit Deutschland zu tun, wo Kinderhochzeiten zu Recht verboten sind? Auch ist der Beischlaf mit einem Kind in Deutschland strafbewehrt verboten selbst wenn eine (Auslands) Ehe aus vertragsrechtlichen Gründen anerkannt werden muss.Kommen dann Kinderhochzeiten und öffentliche Steinigungen an die Reihe???
Die geilen Böcke können es kaum erwarten!!!
Heiratsfähiges Alter der Kinderbräute gerademal 9 Jahre!
(...)
Ich mag schizophren sein, aber wenigstens habe ich einander.
Das ist nur teilweise zutreffend!
Wenn man postuliert, dass gewisse geistige Ausrichtungen an Schulen nichts zu suchen haben und dann auch noch Christen, Nazis, Kommunisten, SPDler, Buddhisten und Pazifisten aufzählt, fehlen in dieser Aufstellung die 68er und auch alle Protagonisten des Islams.
Niemand hat(te) etwas dagegen, dass die 68er mit ihren gesellschaftszerstörenden Ideen auf ihrem Marsch durch die Institutionen auch die Schulen unterwanderten und seitdem ihre toxischen Ansichten ohne jeden Widerspruch in die Köpfe der Schüler einhämmern dürfen. Da fehlte jeder Aufschrei nach strikter Trennung von Staat und Ideologie.
Betrifft diese Anmerkung auch die Tatsache, dass auf Steuerzahlers Kosten nun auch Imame an Unis ausgebildet werden?
Anstatt wirklich die laizistische Trennung von Staat und Religionsgemeinschaften konsequent durchzuziehen, wird immer noch mehr draufgesattelt, und zwar genau jene unselige Verbindung zwischen Staat und denjenigen Religionsgemeinschaften, die den sozialen Frieden in diesem Land am meisten gefährden (damit meine ich explizit Islam und Judentum; beispielhaft sei das Einknicken hinsichtlich der Beschneidung genannt).
Bist Du nicht fair und gerecht genug, diese zunehmende Verquickung zwischen Islam bzw. Judentum und Staat anzuprangern, anstatt immer nur auf dem Christentum herumzuhacken?
Zitaten bzw. Fotofälschung !!! .
Das von dir eingestellte Foto ist eine Massenhochzeit-Veranstaltung in Palästina in dem die Bräute auf andere Straßenseite standen Das hat man vor einige Jahren hier im Forum auch reingestellt und später ist es jedoch aufgeflogen und kam das komplette Foto. Deinesgleichen stellen so was bewusst ein um weiter bashen zu können. Billig wie immer. Auf Fakten bezogene und festen Fundament aufgebaute Kritik sieht anders aus. Die Radikale Teile der Muslime geben uns fast tagtäglich genug Anlass sie zu kritisieren. Da bräuchte man weder Fälschungen, noch Lügen, bodenlose Untersellungen, Annahmen, Vermutungen etc. ...
Antwort siehe oben.
Laizismus mag ja gut und richtig sein, aber ich persönlich bin wohl eher das was man im Volksmund Pseudochrist nennt.
Ich bin mir nicht sicher was du mit historischen Gegebenheiten meinst, aber eins ist sicher, die landesüblichen Sitten und Gebräuche sind über Jahrhunderte gewachsen und ein Islamunterricht ist nun mal in unseren Breiten von der einheimischen Bevölkerung eher unerwünscht.
Soweit richtig ein Glaube mit Sicherheit, eine Weltanschauung eher nicht, Christen sind meiner Meinung nach unter den verschiedensten Weltanschauungen vereint.
Da wäre ich mir nicht so sicher, was wir erlauben und was nicht.
Hier geht es nicht um eine Sonderstellung, sondern darum was bei hiesigen Menschen tief im inneren verwurzelt ist, und jenes sind nun mal weder die Sitten und Rituale des Judentums noch des Islam.
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