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Thema: Beschuldigter im Fall NSU soll zehn Jahre lang V-Mann gewesen sein Berlin

  1. #1
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    Standard Beschuldigter im Fall NSU soll zehn Jahre lang V-Mann gewesen sein Berlin

    Zitat Zitat von dpa
    Im Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen die rechtsextreme Terrorzelle NSU stehen jetzt auch die Berliner Behörden in der Kritik. Ein Beschuldigter in dem Fall soll V-Mann des Landes Berlin gewesen sein, wie der Untersuchungsausschuss-Vorsitzende Sebastian Edathy (SPD) am Donnerstag sagte. Zehn Jahre lang habe er als V-Mann des Landeskriminalamtes gearbeitet, berichteten "Spiegel Online" und "Sueddeutsche.de" am Donnerstagabend.
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    Das bedeutet, daß Organe der BRD die größten NaZis in der BRD sind.:
    Tolle Wurst. Ich denke, daß wird nur gemacht, um der Bevölkerung zu sagen, der"Schoß, aus dem das kroch, ist immer noch fruchtbar" und die Deutschen sind schuld an allem auf der Welt.

    Ich finde es widerlich und bin erstaunt, wieviel Dumme es unter meinen Landsleuten gibt, die das tatsächlich glauben.

  2. #2
    zur Mahnung und Gedenken Benutzerbild von Sterntaler
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    Standard AW: Beschuldigter im Fall NSU soll zehn Jahre lang V-Mann gewesen sein Berlin

    das ganze NSu Märchen ist ein False-Flag, wie ich schon vor Jahren schrieb.
    Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987

  3. #3
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    Standard AW: Beschuldigter im Fall NSU soll zehn Jahre lang V-Mann gewesen sein Berlin

    Zitat Zitat von Sterntaler Beitrag anzeigen
    das ganze NSu Märchen ist ein False-Flag, wie ich schon vor Jahren schrieb.
    Sehe ich auch so. Wird, wie ich o. schrieb, dazu benutzt, die Deutschen in Schach zu halten.

  4. #4
    Dein schlimmster Alptraum Benutzerbild von Untergrundkämpfer
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    Standard AW: Beschuldigter im Fall NSU soll zehn Jahre lang V-Mann gewesen sein Berlin

    Ich verweise hierzu auf meinen Beitrag aus dem Themenbereich Dönermorde:

    Ist es möglich das es die Person Uwe Mundlos nie gegeben hat? Dieser Vorfall wirft neue Fragen auf:

    Wie ein Foto von Uwe Mundlos in den "Tatort" geriet

    Der Fall gibt Rätsel auf: In einer "Tatort"-Folge aus dem Jahr 2001 ist auf einer fiktiven Fahndungsakte das Foto eines tatsächlich Gesuchten zu sehen. Es handelt sich um den NSU-Terroristen Uwe Mundlos. Die Produktionsfirma sucht nach einer Erklärung.

    Hamburg - "Bestien" lautet der Titel, es ist der "Tatort" Nummer 487. Über neun Millionen Menschen sahen zu, als er am 25. November 2001 erstmals in der ARD ausgestrahlt wurde. Es dürfte damals niemand mitbekommen haben, dass in einer Szene in eine gestellte BKA-Akte ein reales Fahndungsfoto montiert worden war: Das von Uwe Mundlos, der am 4. November 2011 tot in einem Wohnwagen gefunden wurde, der mit Beate Zschäpe und Uwe Böhnhardt den "Nationalsozialistischen Untergrund" (NSU) gründete und der mutmaßlich für insgesamt zehn Morde verantwortlich ist.

    Nummer 487 ist nicht irgendeine Folge, es ist eine derjenigen, die für Diskussionen sorgt, weil sie ein sensibles Thema in einem provokanten Plot verarbeitet. Ein Mädchen wird vergewaltigt und ermordet, die Mutter bringt den Täter um, Ermittler Max Ballauf vernichtet ein Beweismittel, so dass der Frau eine Mordanklage erspart bleibt.


    "Bedenklich" und "heikel" nannten Medienwächter und Polizeivertreter die Darstellung von Lynchjustiz unter Mithilfe der Kommissare, der WDR hatte mit "Bestien" für Diskussionen gesorgt. Vielleicht auch deshalb wurde die Folge bisher vergleichsweise selten wiederholt, zuletzt im Mai 2011.

    In einer Szene besucht der Vater des ermordeten Mädchens die Redakteurin einer Kölner Zeitung, er erhofft sich von ihr Hilfe bei der Suche nach dem Täter. Die Frau zeigt ihm Akten des BKA, "alle Sexualverbrechen aus der Gegend hier, nehmen Sie sich Zeit", sagt sie zu ihm. Der Vater fragt: "Hier sind jetzt andere Fälle drin, als bei den Bullen, oder wie?" - und sieht sich die Papiere an. Auf der zweiten Akte wird ein Sexualverbrecher gezeigt, unten drei Fotos, die einen Schauspieler zeigen, sie sind gestellt. Oben links aber ein echtes Fahndungsfoto: Es zeigt Uwe Mundlos.

    Als sich die Produzentin des Films, hingewiesen auf diese Szene, die Folge noch einmal ansieht, ist das Erstaunen groß. "Ich bin fast vom Glauben abgefallen: Es ist Mundlos", sagt Sonja Goslicki von Colonia Media SPIEGEL ONLINE.

    Das Werk einer Praktikantin

    Wie kommt das Foto von Uwe Mundlos in einen "Tatort"? Das Schwarzweißbild war am 20. Februar 1998 vom Landeskriminalamt Thüringen veröffentlicht worden. Das LKA fahndete damals nach Mundlos, Böhnhardt und Zschäpe wegen "Vorbereitung eines Sprengstoffverbrechens im Bereich Jena". Die drei waren kurz zuvor untergetaucht. Einen Tag später berichtete die "Ostthüringer Zeitung" über die Fahndung und veröffentlichte neben den Fotos von Böhnhardt und Zschäpe auch das Bild von Mundlos.

    Das BKA stellte den Fahndungsaufruf wenig später auf seine Internetseite, so steht es im Bericht der Schäfer-Kommission, die vom Thüringer Innenministerium eingesetzt worden ist, um die Arbeit der Sicherheitsbehörden im Zusammenhang mit dem NSU zu überprüfen.

    Doch ein bundesweit beachteter Fall war das damals nicht: Ein Bericht in der "Tageszeitung", der SPIEGEL nannte die drei Untergetauchten im März 2000 als Beispiel für die zunehmende Gewaltbereitschaft in der rechten Szene. Das Fahndungsfoto von Mundlos allerdings erschien nicht.


    Wie also kommen die "Tatort"-Macher ausgerechnet auf dieses Bild? Von Ende April bis Anfang Juni 2001 liefen die Dreharbeiten zu "Bestien". "Zu der Zeit hat man tatsächlich Requisiten, wie die in 'Bestien' zu sehenden Akten, im wahrsten Sinne des Wortes zusammengebastelt", sagt Produzentin Goslicki. Nach Angaben des damaligen Requisiteurs hatte eine Praktikantin die "Phantasieakten" aus Archivmaterial händisch zusammenkopiert, irgendwie muss das Foto von Mundlos dort hineingeraten sein. "Die junge Mitarbeiterin ist wohl davon ausgegangen, dass es sich um ein Foto eines Mitarbeiters gehandelt hat", so Goslicki. Denn mit solchem Material werden gestellte Akten hergestellt - normalerweise.

    Als "Bestien" erstmals ausgestrahlt wurde, sollen Böhnhardt und Mundlos bereits mit dem Morden begonnen haben: Vier türkischstämmige Kleinunternehmer wurden zwischen September 2000 und August 2001 erschossen. Wer dahinter steckte, lag damals noch im Dunkeln, dass einer der mutmaßlichen Täter in einer der beliebtesten Sendungen der Deutschen zu sehen war, bleibt ein bemerkenswerter Zufall.
    Eine Praktikantin... Ein Zufall... So so...

    Interessant auch dieser Leser-Kommentar dazu:

    4. macht's klick?
    produster gestern, 16:11 Uhr
    Da war doch letzte Woche die Geschichte eines australischen Mörders, der zu einem Casting gegangen war und die Rolle als Polizist dann tatsächlich auch kriegen sollte... Na, macht's klick?
    http://www.abload.de/img/sigpic123360_8xhkny.jpg

  5. #5
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Beschuldigter im Fall NSU soll zehn Jahre lang V-Mann gewesen sein Berlin

    Zitat Zitat von Sterntaler Beitrag anzeigen
    das ganze NSu Märchen ist ein False-Flag, wie ich schon vor Jahren schrieb.
    Man sollte den Begriff " Untergrund " mal näher definieren . Wenn drei Einbrecher abtauchen (verstecken) , sind die dann auch im Untergrund ?
    Eigentlich kann ich dieses Märchen , was Gebetsmühlenartig in den Systemmedien propagiert wird nicht mehr hören .
    Untergrund aus Politischen Motiven , bedeutet für mich , 300 bis 3000 Kämpfer und mehr . Die dann Angst und Schrecken für die herrschende Politkaste verbreiten . Das ist UNTERGRUND und aktiver Widerstand . Und nicht die drei Hanseln , wo noch nicht einmal die Motivlage erkennbar ist . Alles an den Haaren herbei gezogen , um den dummen Michel , weiterhin abzulenken von den wirklichen Problemen dieses Landes .
    Gruß


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  6. #6
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
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    Standard AW: Beschuldigter im Fall NSU soll zehn Jahre lang V-Mann gewesen sein Berlin

    Tz Tz Tz man glaubt es nicht.

    Die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut.

    Kompetenz- und Zuständigkeitswirrwarr gibt es also auch in höheren Ebenen der Behörden.

    Peinlich peinlich.

  7. #7
    FREIGEIST Benutzerbild von Ingeborg
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    Standard AW: Beschuldigter im Fall NSU soll zehn Jahre lang V-Mann gewesen sein Berlin

    Fazit:

    der VS bezahlte arbeitslose Ossis dafür Nazi zu spielen,

    bringt sie um

    und schiebt ihnen Migrantenmorde unter?

  8. #8
    Mitglied Benutzerbild von Antizion77
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    Standard AW: Beschuldigter im Fall NSU soll zehn Jahre lang V-Mann gewesen sein Berlin

    Zitat Zitat von Aragorn Beitrag anzeigen
    Das bedeutet, daß Organe der BRD die größten NaZis in der BRD sind.:
    Tolle Wurst. Ich denke, daß wird nur gemacht, um der Bevölkerung zu sagen, der"Schoß, aus dem das kroch, ist immer noch fruchtbar" und die Deutschen sind schuld an allem auf der Welt.

    Ich finde es widerlich und bin erstaunt, wieviel Dumme es unter meinen Landsleuten gibt, die das tatsächlich glauben.

    Dass der Terror sehr oft von der staatlichen Seite kommt scheint dir fremd zu sein!

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    Und wenn man sich die Wurzeln des Übel anschaut, könnte man durchaus auf die Idee kommen dass sich einige Braune in den Führungspositionen befinden.

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  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Beschuldigter im Fall NSU soll zehn Jahre lang V-Mann gewesen sein Berlin

    Zitat Zitat von Antizion77 Beitrag anzeigen
    Dass der Terror sehr oft von der staatlichen Seite kommt scheint dir fremd zu sein!
    Nein, natürlich nicht. Vor allem nicht in der OMF-BRD.
    Zitat Zitat von Antizion77 Beitrag anzeigen
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    Davon hatte ich 1968 in England gehört, es aber damals nicht geglaubt.
    Zitat Zitat von Antizion77 Beitrag anzeigen
    Und wenn man sich die Wurzeln des Übel anschaut, könnte man durchaus auf die Idee kommen dass sich einige Braune in den Führungspositionen befinden. [Links nur für registrierte Nutzer]
    Man sagt Adenauer nach, er sei ein Nazi gewesen und nur die Zusammenarbeit mit den Amis (die gern mit Nazis zusmmenarbeiten, wie auch mit Diktatoren anderer Länder, QED) haben ihn vor einer öffentlichen Demontage bewahrt.
    Adenauer hat 1951 gegen das GG verstoßen, da er sich einem Annäherungsversuch Grotewols ablehnend gegenüber vehalten hat. Grotewol hätte das nie ohne Herrn Stalin (s. Stalinnote) machen können. Also, hätten die USA 1951 nicht die Wiedervereinigung sabotiert, wären wir seitdem ein souveränes Land mit allen Teilen. AMI GO HOME!
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  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Antizion77
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    Standard AW: Beschuldigter im Fall NSU soll zehn Jahre lang V-Mann gewesen sein Berlin

    Zitat Zitat von Aragorn Beitrag anzeigen
    Nein, natürlich nicht. Vor allem nicht in der OMF-BRD.
    Davon hatte ich 1968 in England gehört, es aber damals nicht geglaubt.
    Man sagt Adenauer nach, er sei ein Nazi gewesen und nur die Zusammenarbeit mit den Amis (die gern mit Nazis zusmmenarbeiten, wie auch mit Diktatoren anderer Länder, QED) haben ihn vor einer öffentlichen Demontage bewahrt.
    Adenauer hat 1951 gegen das GG verstoßen, da er sich einem Annäherungsversuch Grotewols ablehnend gegenüber vehalten hat. Grotewol hätte das nie ohne Herrn Stalin (s. Stalinnote) machen können. Also, hätten die USA 1951 nicht die Wiedervereinigung sabotiert, wären wir seitdem ein souveränes Land mit allen Teilen. AMI GO HOME!
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    Man braucht sich ja nur die geschönte Wiki-Quelle anzuschauen um zu begreifen dass damals kein Umsturz statt gefunden hat, sondern die Geschäfte in leicht veränderter Art und Weise weiter liefen.

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    Von den Wirtschaftsbonzen, die die eigentlichen Verursacher der Misere waren da sie die Nazis an die Macht brachte ganz zu schweigen.

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