Demonstrierende Asylbewerber wollen vom kommenden Samstag an mit einem "Marsch auf Berlin" auf ihre Situation aufmerksam machen. Sie fordern einen Abschiebestopp und ein Ende der Residenzpflicht und hoffen, dass viele Flüchtlinge ihrem Aufruf folgen und sich dem Marsch anschließen.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Betroffenen fordern die Abschaffung der bestehenden Gemeinschaftsunterkünfte, einen Abschiebestopp und ein Ende der Residenzpflicht, der zufolge Asylbewerber sich nur in einer bestimmten Region aufhalten dürfen.
Man sollte meinen das Menschen die ihrer Heimat verfolgt und um ihr Leben fürchten müssen, etwas dankbarer sein müssten. Zumal deren Lebensumständen vorher selten besser waren.
Wegen unserer historischen Verantwortung wird die BRD bestimmt den Forderungen nachkommen.