User in diesem Thread gebannt : Springpfuhl |
Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
Claus Schenk Graf von Stauffenberg
Jedoch nur intuitiv, soweit ja das Sein das Bewußtsein bestimmt, sozialistischer Schlaumeier, weil Du dann immer nur Zustände im Nachhinein erkennen kannst, weil Du Produkt des bereits vorhandenen Seins bist.
Das teilen dann Sozialisten und Faschisten: Die Flucht ins Intuitive, um das sozialistische/faschistische Paradies irgendwie und überhaupt zu errichten, in der Hoffnung, daß der große Führer dies schon irgendwie richten wird.
Ganz schön deppert, hmmm?! Zwei Seiten der gleichen Medaille.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Er ist vernünftig, jeder versteht ihn. Er ist leicht.
Du bist doch kein Ausbeuter, du kannst ihn begreifen.
Er ist gut für dich, erkundige dich nach ihm.
Die Dummköpfe nennen ihn dumm, und die Schmutzigen nennen ihn schmutzig.
Er ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit.
Tja, da hast Du wohl was nicht ganz verstanden, sofern Marx das hegelsche System auf den Kopf stellte. Jegliches Bewußtsein ist deshalb Ideologie (als Ausdruck des Seins --> ideologischer Überbau), nur Marxens nicht. - Deshalb ist jeder Sozi ja auch so schlau und den anderen überlegen, nur leider leider versagt aufgrund der eigenen Theorie dann immer das Handeln in der konkreten Realität, weil er das Problem seines eigenen Denkens ja nicht lösen kann. Deshalb die Intuition und der Irrationalismus -
Das Theorie - Praxis - Problem beschreibt Marx so:
1. Theorie ist Funktion der Realität
2. Theorie veranlasst zu Handeln
3. Handeln verändert die Realität oder bei Nichtgelingen Revision der Theorie
--> Es kann immer nur der nächste Schritt intuitiv geplant werden, indem ein Problem angegangen wird, was jedoch aufgrund der daraus folgenden Handlung die Realität wieder verändert. D.h. der Marximus ist immer einen Schritt zu spät dran, was die Historie ja auch bewiesen hat.
Aber zum sich selber schlau und überlegen fühlen ist der Sozialismus halt dann schon bestens geeignet, wenn aber auch nur intuitiv mgl.. Deshalb trifft der Sozialismus bevorzugt bei Teenies, durchschnittlich Begabten, Lehrern, Bürokraten, Frauen, Gewerkschaftlern usw. auch immer auf so hohe Resonanz.
Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.
Er ist vernünftig, jeder versteht ihn. Er ist leicht.
Du bist doch kein Ausbeuter, du kannst ihn begreifen.
Er ist gut für dich, erkundige dich nach ihm.
Die Dummköpfe nennen ihn dumm, und die Schmutzigen nennen ihn schmutzig.
Er ist gegen den Schmutz und gegen die Dummheit.
das ist ja interessant, bisher hatte ich angenommen, dass es sich dabei um das private Produktionsmitteleigentum handelt. Auch muss es nach "linker" Ansicht nicht abgeschafft werden, es reicht, das zu "vergesellschaften", bzw. unter Sequestierung zu stellen - Hauptsache die "Gesellschaft", (nicht unbedingt der Staat) hat die Kontrolle darüber! Für das "normale" Privateigentum ist - wie wir wissen - ja die Steuerbehörde zuständig; das kann der Soz./Komm. auch nicht besser.
So sind die Übergänge eben fließend, genauso wie es im aktuellen Kapitalismus Elemente eigentlich "linker" Politik gibt, so lassen sich auch markwirtschaftl./kapital. "Anleihen" in eigentlich komm. Volkswirtschaften (Vietnam, China...) erkennen. Durchsetzen werden sich langfristig nicht ideologisch bestimmte Ansichten, sondern solche Systembestandteile, die eine positiven Entwicklung erwarten lassen, natürlich immer in Auseinandersetzung mit den Nutznießern einer Gesellschaftsordnung, die natürlich nicht freiwillig auf evt. Privilegien verzichten wollen. Um nun diese Grundauseinandersetzung zu verschleiern, werden viele Nebenschauplätze etabliert; beliebt sind kulturelle, religiöse, nationale, ethnische usw. Differenzen.
Wenn wir eine Vorgehensweise auf ihre Brauchbarkeit hin untersuchen wollen, müssen wir uns schon der Mühe unterziehen und diese auf ihre aktuelle Praxistauglichkeit zu checken und nicht einfach nach der Herkunft(links, rechts, oben unten!), dem "Stallgeruch" urteilen. Das ist zwar etwas geistig anspruchvoller, als wohlfeil mit fertigen Vorurteilen zu arbeiten, aber die Trefferquote sollte dann auch besser sein, auch als ausschließlich Geschichtsanalogien zu bemühen.
Verallgemeinerungen sind Lügen.
(Gerhard Hauptmann)
Hier jetzt die Antwort: Weil Kiffen dumm macht (amtlich).
"Wer regelmäßig einen Joint raucht, dessen IQ schrumpft dauerhaft – das betrifft vor allem Linke". Gehirn kann sich von Cannabis-Konsum nicht erholen.
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("A sane person to an insane society must appear insane" - Kurt Vonnegut)
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