+ Auf Thema antworten
Seite 5 von 67 ErsteErste 1 2 3 4 5 6 7 8 9 15 55 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 41 bis 50 von 663

Thema: Rostock, 20 Jahre Mahnfeuer!

  1. #41
    verteilt Lollis Benutzerbild von Reilinger
    Registriert seit
    01.06.2010
    Beiträge
    6.903

    Standard AW: Rostock, 20 Jahre Mahnfeuer!

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das sagt uns, dass der kulturelle Verfall durch die Einflüsse der Messer-Kultur des Orients inzwischen auch Deutsche zunehmend betrifft ...
    Was ja nicht überraschen kann. Witzigerweise habe ich solche Dinge schon vor 20 Jahren vorhergesagt. Damals wurde ich ausgelacht, wenn ich sagte, daß Anpassung auch umgekehrt verlaufen kann. Wenn nämlich die gewaltaffinen Zuwanderer zum "Vorbild" für die deutsche Jugend werden und in Schulen und auf der Straße nur noch das Recht des Stärkeren gilt, weil der Staat die Augen verschließt und nicht strafend eingreift. Natürlich verroht dann auch unser eigener Nachwuchs. Entweder er kann sich in dem gewalttätigen Umfeld behaupten oder er wird eben gemessert und totgetreten. Das nennt man dann Selektion. Ein sehr einfaches und dennoch überaus wirkungsvolles biologisches Prinzip.

  2. #42
    GESPERRT
    Registriert seit
    21.06.2011
    Ort
    Gau Hessen-Nassau
    Beiträge
    29.440

    Standard AW: Rostock, 20 Jahre Mahnfeuer!

    Zitat Zitat von Landogar Beitrag anzeigen
    Und deshalb hat man Jagd auf Vietnamesen gemacht? Diese Logik erschließt sich mir nicht ganz.
    Dir ist aber schon klar, dass Menschen in der Masse nicht mehr nach den Gesetzen der Logik agieren? Je enger man einer größeren Menge Menschen die Luft macht, desto wahrscheinlicher wird es, dass sich das bei nächster Gelegenheit entlädt - und dann nicht zwangsweise da, wo der Druck her kam, sondern da, wo grade "was greifbar" ist.

    Und rückblickend gesehen, vor allem unter dem Aspekt, dass es keine Toten oder Schwerverletzten gab, sollte man an Lichtenhagen als an den Ort denken, wo die Politik endlich genug "zu sehen" bekam, um dem exzessiven Asylmissbrauch Grenzen zu setzen. Grenzen, die lange noch nicht eng genug sind zwar, aber wenigstens ein erster, damals extrem überfälliger Schritt in die richtige Richtung.

  3. #43
    Depressiver Optimist Benutzerbild von Scriptor Aries Dux
    Registriert seit
    21.08.2012
    Beiträge
    102

    Standard AW: Rostock, 20 Jahre Mahnfeuer!

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das sagt uns, dass der kulturelle Verfall durch die Einflüsse der Messer-Kultur des Orients inzwischen auch Deutsche zunehmend betrifft ...
    Eine These, die du gerne vertreten kannst, welche aber schwer zu beweisen sein dürfte.

    Die Macho-Messer-Kultur mancher hier lebender Araber ist aber auch nur den Traditionisten zu eigen...ganz so, wie es sich mit der Burka oder dem Tuch auf dem hübschen Köpfchen verhält.
    In muslimischen Ländern tragen längst nicht alle Frauen ein Zeichen der Unterdrückung mit sich herum, in der Türkei zB studieren sie sogar und üben hohe und angesehene Berufe aus....oder sie studieren hier und gehen zurück.
    Was sagt uns das ? Dass leider nur viele von denen hierbleiben, die in ihren eigenen Kulturen Radikale sind !
    "Allerdings werden wir etwas verlieren, und das ist, Protarchos, wenn wir gefunden haben, was wir jetzt suchen, ...."
    Was den Denkprozess auch sehr anregt, ist die Serie "Boston Legal".....könnte den ein oder anderen engstirnigen Fanatiker erleuchten.

  4. #44
    GESPERRT
    Registriert seit
    21.06.2011
    Ort
    Gau Hessen-Nassau
    Beiträge
    29.440

    Standard AW: Rostock, 20 Jahre Mahnfeuer!

    Zitat Zitat von Scriptor Aries Dux Beitrag anzeigen
    Eine These, die du gerne vertreten kannst, welche aber schwer zu beweisen sein dürfte.

    Die Macho-Messer-Kultur mancher hier lebender Araber ist aber auch nur den Traditionisten zu eigen...ganz so, wie es sich mit der Burka oder dem Tuch auf dem hübschen Köpfchen verhält.
    In muslimischen Ländern tragen längst nicht alle Frauen ein Zeichen der Unterdrückung mit sich herum, in der Türkei zB studieren sie sogar und üben hohe und angesehene Berufe aus....oder sie studieren hier und gehen zurück.
    Was sagt uns das ? Dass leider nur viele von denen hierbleiben, die in ihren eigenen Kulturen Radikale sind !
    Also, generell verhalten sich biologische Systeme eben so, dass sie eher zur Unordnung als zur Ordnung tendieren - vor allem, wenn sie Beispiele für "erfolgreiche Unordnung" haben und eine strukturierende Kraft fehlt, die dem entgegenwirkt. Oder anders: Es ist immer leichter, zum Schlechten zu verführen, als zum Guten anzuhalten.

    Ich kenne einige islamische Länder, z.B. auch die Türkei, durch berufliche Aufenthalte und Urlaubsreisen. Und du hast Recht, die Türkei ist - zumindest in weiten Teilen - viel liberaler, sekularer und westlicher, als man es annehmen dürfte, nähme man das als Indikator, was wir hier von türkischen Migranten erleben. Aber das dürfte seine Ursache schlicht darin haben, dass der Druck - oder auch die Motivation - zur Migration besonders in unteren sozialen Schichten besteht. Wir erleben hier also keinen Querschnitt durch die türkische Gesellschaft, sondern nur durch ihren "Bodensatz". Weiter verschärft wird das dadurch, dass auch Islam-Radikale in Deutschland viel weniger Gegenwind erwarten müssen, als es in der Türkei der Fall wäre - und schon deswegen "gerne" in Deutschland sind.

    Allerdings kann und darf das kein Argument sein, immer mehr Toleranz für die "Eigenheiten" dieser Menschen zu fordern, im Gegenteil. Migration, geregelt durch die Bedürfnisse des aufnehmenden Landes, ist ohne jeden Zweifel eine Notwendigkeit zum Erhalt unserer Gesellschaft. Allerdings darf das nicht so ausgehen, wie es in Deutschland aktuell auszugehen scheint. Mit dem Import sozialer Problemfälle und Konflikte.

  5. #45
    Mitglied
    Registriert seit
    06.08.2008
    Beiträge
    25.609

    Standard AW: Rostock, 20 Jahre Mahnfeuer!

    Zitat Zitat von Scriptor Aries Dux Beitrag anzeigen
    @Doppelagent,
    seh ich ebenfalls so.



    Ich habe solch einen Fall mal live miterlebt...es war auf der Zulassungsstelle und drei junge deutsche Männer meinten dort so zu reagieren, weil sie warten mussten aber nicht wollten.....war auch kein Brennpunkt....
    Was sagt uns das ?
    Das wir selber auch Abfall haben und deshalb nicht auch noch welchen importieren müssen. Ein Grund mehr wenigstens das ausländische Gesindel auszuschaffen.

  6. #46
    Depressiver Optimist Benutzerbild von Scriptor Aries Dux
    Registriert seit
    21.08.2012
    Beiträge
    102

    Standard AW: Rostock, 20 Jahre Mahnfeuer!

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Also, generell verhalten sich biologische Systeme eben so, dass sie eher zur Unordnung als zur Ordnung tendieren - vor allem, wenn sie Beispiele für "erfolgreiche Unordnung" haben und eine strukturierende Kraft fehlt, die dem entgegenwirkt. Oder anders: Es ist immer leichter, zum Schlechten zu verführen, als zum Guten anzuhalten.

    Ich kenne einige islamische Länder, z.B. auch die Türkei, durch berufliche Aufenthalte und Urlaubsreisen. Und du hast Recht, die Türkei ist - zumindest in weiten Teilen - viel liberaler, sekularer und westlicher, als man es annehmen dürfte, nähme man das als Indikator, was wir hier von türkischen Migranten erleben. Aber das dürfte seine Ursache schlicht darin haben, dass der Druck - oder auch die Motivation - zur Migration besonders in unteren sozialen Schichten besteht. Wir erleben hier also keinen Querschnitt durch die türkische Gesellschaft, sondern nur durch ihren "Bodensatz". Weiter verschärft wird das dadurch, dass auch Islam-Radikale in Deutschland viel weniger Gegenwind erwarten müssen, als es in der Türkei der Fall wäre - und schon deswegen "gerne" in Deutschland sind.
    Die Türkei ist eigentlich das Paradebsp. dafür....aber auch andere arabische Staaten sind viel weiter, als man es ihnen hier zugestehen würde.
    Schwarz-Afrika ist in dieser Hinsicht in weiten Teilen wesentlich rückschrittlicher, was aber wegen der künstlichen Destabilisierung von Außen begünstigt wird.

    Allerdings kann und darf das kein Argument sein, immer mehr Toleranz für die "Eigenheiten" dieser Menschen zu fordern, im Gegenteil. Migration, geregelt durch die Bedürfnisse des aufnehmenden Landes, ist ohne jeden Zweifel eine Notwendigkeit zum Erhalt unserer Gesellschaft. Allerdings darf das nicht so ausgehen, wie es in Deutschland aktuell auszugehen scheint. Mit dem Import sozialer Problemfälle und Konflikte.
    Natürlich nicht.
    Ich verwehre mich aber eben jener Ansicht, dass man nun behauptet, dass diese Probleme von dieser "Kultur" oder diesem/er "Volk(-sgruppe)" kommen.
    Es liegt eben schlicht und ergreifend daran, dass man den Sud aufnimmt, die zudem meist gar keine Flüchtlinge im eigentlichen Sinne sind und die ausgebildeten Nicht-Traditionalisten wieder auswandern lässt.

    Dass diese "Integrationspolitik" ein Hühnerschiss ist und hier Parallelgesellschaften entstehen, ist mir bewusst.
    Ich würde mir eine einheitlichere Welt durchaus wünschen, bin aber Realist genug zu erkennen, dass eine Konzentration von Problemfällen dem entgegenwirkt
    "Allerdings werden wir etwas verlieren, und das ist, Protarchos, wenn wir gefunden haben, was wir jetzt suchen, ...."
    Was den Denkprozess auch sehr anregt, ist die Serie "Boston Legal".....könnte den ein oder anderen engstirnigen Fanatiker erleuchten.

  7. #47
    GESPERRT
    Registriert seit
    21.06.2011
    Ort
    Gau Hessen-Nassau
    Beiträge
    29.440

    Standard AW: Rostock, 20 Jahre Mahnfeuer!

    Zitat Zitat von Scriptor Aries Dux Beitrag anzeigen

    (...)
    Prinzipiell ist das schon ein kulturelles Problem, "eint" doch auch diesen Bodensatz eine gemeinsame - niedere - Kultur. Dass diese nicht Identisch mit der Gesamtkultur des Herkunftslandes ist, stimmt zwar, ist aber nicht entscheidend. Auch auf deutscher Seite hat das Problem kulturelle Wurzeln, und sei es nur in der Form, dass wir nicht in der Lage zu sein scheinen, die Migration nach unseren Bedürfnissen zu steuern und uns von denen, die schädlich Wirken und Recht missbräuchlich in Anspruch nehmen, wieder zu befreien.

    Der sozialutopische Gedanke einer gemeinschaftlicheren Welt entspricht leider nicht der Realität des menschlichen Wesens. Wo im Einzelfall kulturelle Grenzen noch recht leicht übersprungen werden können, ist es großen Gemeinschaften einfach nicht möglich, das gleiche zu tun.

  8. #48
    aufrechter Demokrat Benutzerbild von Mr.Smith
    Registriert seit
    17.12.2008
    Beiträge
    4.027

    Standard AW: Rostock, 20 Jahre Mahnfeuer!

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das sagt uns, dass der kulturelle Verfall durch die Einflüsse der Messer-Kultur des Orients inzwischen auch Deutsche zunehmend betrifft ...
    Spätestens die PISA-Studien haben klar bewiesen, daß das eingewanderte dumme Gesindel das Niveau herunter zieht.
    Das Einzige, was dieser Abschaum bei uns nach oben treibt, ist die Kriminalstatistik.
    Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
    Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.

  9. #49
    Depressiver Optimist Benutzerbild von Scriptor Aries Dux
    Registriert seit
    21.08.2012
    Beiträge
    102

    Standard AW: Rostock, 20 Jahre Mahnfeuer!

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Prinzipiell ist das schon ein kulturelles Problem, "eint" doch auch diesen Bodensatz eine gemeinsame - niedere - Kultur.
    Dass diese nicht Identisch mit der Gesamtkultur des Herkunftslandes ist, stimmt zwar, ist aber nicht entscheidend.
    Hm...gibts dazu schon einen Thread ? Ich möchte nicht hier eine Kulturkritik-Debatte starten.
    Es gibt keine niedere Kultur, nur Aspekte die dem "Fluss" des Menschen und seines Geistes entgegenwirken und andere, die ihn begünstigen.

    Falls du die Stelle eines solchen Threads im Kopf hast, darfst du sie mir gerne geben......ich bin ja noch neu und suche mir nach und nach alles.

    Auch auf deutscher Seite hat das Problem kulturelle Wurzeln, und sei es nur in der Form, dass wir nicht in der Lage zu sein scheinen, die Migration nach unseren Bedürfnissen zu steuern und uns von denen, die schädlich Wirken und Recht missbräuchlich in Anspruch nehmen, wieder zu befreien.
    Aber.....wir können doch auch unser eigenes schädliches Wirken nicht beseitigen ?!

    Der sozialutopische Gedanke einer gemeinschaftlicheren Welt entspricht leider nicht der Realität des menschlichen Wesens.
    Das da wäre ?
    Oder Threadadresse....müssen ja nicht zu themenfremd werden.

    Wo im Einzelfall kulturelle Grenzen noch recht leicht übersprungen werden können, ist es großen Gemeinschaften einfach nicht möglich, das gleiche zu tun.
    Das geschieht automatisch mit der Zeit....man muss es nicht tun, sondern man muss es geschehen lassen.
    "Allerdings werden wir etwas verlieren, und das ist, Protarchos, wenn wir gefunden haben, was wir jetzt suchen, ...."
    Was den Denkprozess auch sehr anregt, ist die Serie "Boston Legal".....könnte den ein oder anderen engstirnigen Fanatiker erleuchten.

  10. #50
    GESPERRT
    Registriert seit
    21.06.2011
    Ort
    Gau Hessen-Nassau
    Beiträge
    29.440

    Standard AW: Rostock, 20 Jahre Mahnfeuer!

    Zitat Zitat von Scriptor Aries Dux Beitrag anzeigen
    Hm...gibts dazu schon einen Thread ? Ich möchte nicht hier eine Kulturkritik-Debatte starten.
    Es gibt keine niedere Kultur, nur Aspekte die dem "Fluss" des Menschen und seines Geistes entgegenwirken und andere, die ihn begünstigen.

    Falls du die Stelle eines solchen Threads im Kopf hast, darfst du sie mir gerne geben......ich bin ja noch neu und suche mir nach und nach alles.
    Ich habe leider auch keine Strang-Adresse greifbar, aber abseits des - heute üblichen - Kulturrelativismus werden Kulturen schon kategorisiert und verglichen, wobei man durchaus zu dem Ergebnis kommen kann, dass eine Kultur niederer ist als eine andere. Das salominische "anders ist nicht schlechter" gilt nur so lange, wie sich zwei Kulturen nicht den gleichen Lebensraum teilen. Umso eher ist die Bezeichnung "nieder" angebracht, wenn eine in einen bestehenden Kulturraum eindringende Kultur Merkmale zeigt, die in diesem Kulturraum bereits überwunden sind. Oder gilt das "anders ist nicht schlechter" für dich auch, wenn ein Migrant aus Anatolien für sich das Recht ganz selbstverständlich reklamiert, Frau und Kinder prügeln - oder auch mal töten - zu dürfen, wenn sie sich nicht wie gewünscht verhalten?

    Zitat Zitat von Scriptor Aries Dux Beitrag anzeigen
    Aber.....wir können doch auch unser eigenes schädliches Wirken nicht beseitigen ?!
    Nun, wir versuchen es zumindest. Recht und Gesetz stellen z.B. nichts anderes als den Versuch da, für alle erträgliche Regeln des Zusammenlebens festzuschreiben und durchzusetzen. Auch der so gern für alles mögliche reklamierte gesellschaftliche Fortschritt ist nichts anderes als der Versuch, dem schädlichen Wirken entgegenzutreten. Aber selbst, wenn das nicht der Königsweg ins gesellschaftliche Nirwana ist, gehören die "eingeborenen" Schadelemente noch immer zu unserem Kulturraum und unserer Kultur, die eingewanderten nicht. Wieso sollten wir die sozialen Probleme der Welt in Deutschland zu lösen versuchen?
    Zitat Zitat von Scriptor Aries Dux Beitrag anzeigen
    Das da wäre ?
    Oder Threadadresse....müssen ja nicht zu themenfremd werden.
    Der Mensch definiert sich durch Vergleich, durch Unterscheidung von anderen, nur so wird er zum Individuum. Dabei setzt er automatisch voraus, dass sein persönlicher Weg der richtige ist, jeder davon abweichende also tendentiell erst mal falsch. Kann dieses Urteil in der Einzelbetrachtung noch relativiert werden, bleiben für die Einordnung ganzer (Volks)Gruppen letztlich nur Pauschalurteile.


    Zitat Zitat von Scriptor Aries Dux Beitrag anzeigen
    Das geschieht automatisch mit der Zeit....man muss es nicht tun, sondern man muss es geschehen lassen.
    Die beiden Mechanismen, die dabei wirken können, sind Assimilation und Verdrängung. Je nach Charakter, Geschwindigkeit und Umfang der Migration haben sie unterschiedliche Anteile am Ergebnis. Nirgends in der Geschichte finden sich stabile Phasen friedlicher Koexistenz, im Ergebnis wird eine der beiden Kulturen vernichtet oder geht in der anderen auf. Das geschieht wirklich automatisch, muss aber den Beteiligten nicht gefallen. Die Bürger des weströmischen Reiches waren ja auch nicht begeistert, als ihre Kultur unter dem "Barbareneinfall" und wegen der Untätigkeit ihrer Administration langsam zerstört wurde, was sie auf Jahrhunderte faktisch in einem rechtsfreien Raum leben lies, in dem es keinerlei Schutz vor der Durchsetzung mit Gewalt gab.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Hansa Rostock abgeschossen
    Von Kimyager im Forum Freie Diskussionen
    Antworten: 9
    Letzter Beitrag: 06.03.2019, 16:57
  2. Antworten: 7
    Letzter Beitrag: 18.10.2012, 01:12
  3. Antworten: 376
    Letzter Beitrag: 06.08.2012, 13:47
  4. Talibanaufklärung bei Rostock
    Von Sterntaler im Forum GG / Bürgerrechte / §§ / Recht und Gesetz
    Antworten: 30
    Letzter Beitrag: 18.06.2007, 13:42
  5. Antworten: 8
    Letzter Beitrag: 21.09.2005, 18:14

Nutzer die den Thread gelesen haben : 1

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben