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Ikea spielt nach Ansicht des Stasi-Gedenkstättenleiters Knabe bei der Aufarbeitung von DDR-Zwangsarbeit auf Zeit. Er fordert, die Vorwürfe unabhängig prüfen zu lassen. [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer]
Jetzt will man Kohle aus der DDR-Vergangenheit rauskloppen.

Wer eine Ahnung hat, weiss, dass praktisch alle Versandhäuser in der DDR einkauften und sich bereicherten, kann sich nicht mehr wundern.

Die DDR verkaufte einen grossen Teil der Produktion in den Westen. Somit war ein Grossteil der Bevölkerung Sklaven.

Jetzt müssen noch Gedenkstätten, Stolpersteine und dann Entschädigungen her.


Neuer Gedenk-Dünnschiss.