Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Ich bin da geteilter Meinung. Ich würde mir in solchen Fällen z.B. ein staatliches Unternehmen wünschen, dass zwar Kostendeckend aber nicht Gewinnorientiert arbeitet. Praktisch bei allen "lebensnotwendigen" Sparten. Die "kapitalistischen" Unternehmen werden sich dann schon anpassen - oder abziehen.
ich schlage vor, anreize zu schaffen, wirklich verbrauchsarme fahrzeuge zu bevorzugen. das ist besser für den planeten und besser für die menschen. je weniger man von anderer leute öl abhängig ist, um so weniger ist man geneigt sich dieses öl gewaltsam aneignen zu wollen.
energieeinsatz für öffentlich personenverkehr sollte steuerlich begüstigt werden, flugsprit sollte besteuert werden, bei inlandsflügen ganz massiv.
Wieder das typische dumme Gewäsch! Soll sich das dann auf Deutschland beschränken, oder auch die wirklich armen Länder treffen, so das fast alle Menschen wieder auf Esel und Ochsenkarren zurückgreifen müßen?
he, ich bin über sechs Jahre auf Montage gefahren und bei den heutigen Spritpreisen wäre das nicht mehr drin! Und nein, ich bin nicht reich geworden, sondern hatte die Wahl, oder H4!
Weißt du, wie vielen Familienvätern es so geht?
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
ich empfehle im rahmen des möglichen die abhängigkeit vom auto zu minimieren. sofern man von einem auto wirklich abhängig ist, empfehle ich ein möglichst wirtschaftliches fahrzeug zu betreiben. der suv wahn der letzten jahre ist m.e. ein weg in die katastrophe. ich würde mir ausbau und qualitätssteigerung öffentlicher personenbeförderungssysteme wünschen.
und wo es ohne auto nicht geht, da nehme ich ja auch das auto, aber dann halt ein taxi.
Ich habe leider keine Alternative zum Auto. Obwohl, neulich konnte ich die S-Bahn-Preise in der Rhein-Main-Region "genießen". Hin- und Rückfahrt Wiesbaden-Mainz-Kastel - Frankfurt Hauptwache...2 x 7,30 Euro.
Naja, da komme ich in meiner Provinz eine halbe Woche mit Spritkosten hin. Renault Clio 1.4 75 PS mit 7 Liter auf 100 KM.
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)