Zahlreiche Vorschläge sind erwünscht.
Zahlreiche Vorschläge sind erwünscht.
Geändert von Apollon7 (04.09.2005 um 10:48 Uhr)
Keiner. Alle taten ihr bestes mit ihren zu Verfügung stehenden Mitteln.
Lese mal die TirpitzBiografie von Uhle-Wettler , dann wirst du erkennen , das deine Einschätzungen zu diesem Mann zumeist auf Scheiße aufgebaut sind .Außerdem hatte Tirpitz üscht mit der Wehrmacht zu tun .
Adolfo Hitleri Genannt der böhmische Gefreite;kurz Gröfaz!
Der "GröFaZ" :rolleyes: Hitler.
Das stimmt, ich habe nicht gelesen, dass es hier um die Wehrmacht ging, deswegen habe ich Tirpitz vorgeschlagen, das einzige worauf ich scheißen kann, sind Ihre Biographien!Zitat von Fritz Fullriede
Ihre sprachliche Ausdrucksweise ist das einzige, was hier auf "Scheiße" aufgebaut ist, aber bestimmt nicht meine Einschätzungen bzgl. Tirpitz!
Unser homosexueller böhmischer Gefreiter natürlich.
Es ist eindeutig erwiesen, daß der nicht schwul war.Zitat von Parabellum
Aber ansonsten hast du recht :]
(La)Keitel war es natürlich.
Hitler war ein brillianter Stratege, etwas anderes zu behaupten zeugt von Unwissen.
Er hatte nur einen Fehler, er hielt sich für unfehlbar und war von tiefstem Mißtrauen gegenüber den älteren Generalen erfüllt.
Ihr macht den Fehler, seine Fähigkeiten falsch einzuordnen.
Wäre er einfach nur ein General, der unter dem Oberbefehl des OKH gestanden hätte, würde ihn die Geschichtsschreibung heute auf eine Stufe mit Guderian stellen.
Er hatte geniale Ideen, verfügte über ein großes Wissen der Landkriegsführung, war ein ausgezeichneter Soldat (Ritterkreuz I. und II. Klasse) und war ein fortschrittlicher Denker.
Er war der einzige der Mansteins "Sichelschnitt" unterstütze, gegen den starken Widerstand der anderen Generale.
Unvorstellbar, wie der Krieg ohne diesen Plan verlaufen wäre.
Er war der einzige, der Guderians Panzer-Doktrin unterstützte.
Er war (neben Rommel) der einzige, der D-Day richtig einschätzte. Mehr noch, er war sich ganz sicher, daß die Alliierten in der Normandie landen würden.
Rommel wollte in erster Linie die Panzer nah an der Küstenlinie platzieren, Hitler hingegen ahnte den genauen Landungsort.
Es waren Rundstedt und v.a. der unsäglich Geyr von Schweppenburg, die eine erfolgreiche Abwehr der Invasion verhinderten. Beide intervenierten bei Hitler und schwatzten ihm letzten Endes die Fehlentscheidung ab.
(Nachzulesen ist der letzte Punkt bei Liddell-Hart "Deutsche Generale im 2. WK")
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Hitlers Problem war einfach nur, daß er zuviel Macht hatte und diese mißbrauchte. Das ändert jedoch nichts an seinen hervorragenden Fähigkeiten.
Die Generale waren stets überrascht, daß Hitler nicht nur eine Direktive ausgab, sondern bereits fertige Schlachtpläne vorlegte, die bis ins kleinste Detail ausgearbeitet waren (vom Zeitpunkt und Dauer des Artillerie-Bombardements bis zur kleinsten Infanteriebewegung).
Jodl und Keitel taten leider ihr übriges, um den Führer von der Unfehlbarkeit seiner Pläne und den Fehlern seiner Generale zu überzeugen.
Seid also fair, sonst verkommt die Diskussion zu einer lächerlichen Kinderei.
Naja, wenn sein Vorgesetzter im 1.WK schrieb, das Hitler auf Grund § 148 nicht zum Unteroffizier befördert wird...dann kann man davon ausgehen das er öfter mal "Ski gefahren" ist.Zitat von MarekD
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