Zitat von
Rolf1973
@Khwarizmi: wer nichts weiß, muss alles glauben. Religion ist nichts, was empirisch erforschbar wäre, verifizierbare
Erkenntnisse, gar Beweise können nicht gewonnen werden. Du GLAUBST an Gott, aber sicheres WISSEN um seine
Existenz gibt es nicht, Du kannst dieses Wissen nicht behaupten. Und so darfst Du auch nicht den Anspruch haben,
andere belehren/bekehren zu müssen. Wer seine Position gegen alle Vernunft als absolut war und unfehlbar ansieht,
überschreitet die Linie hin zu Intoleranz und Totalitarismus. Leider typisch für den Islam, vor allem seine sunnitische
Auslegung. Mit solchen Menschen ist jede vernünftige Diskussion, jeder ergebnisoffene, demokratische Dialog per se
ausgeschlossen. So langsam müsste Dir aber klarwerden, warum die Deutschen (und andere Europäer) den Islam und
die Muslime immer mehr ablehnen. Ich widerspreche Wulff und Merkel. Der Islam und die Muslime gehören NICHT zu uns,
aber sie stellen sich selbst ins Abseits. Wer dem, der ihn füttert und ein Dach gibt, immer wieder belehren will, wer statt
auch mal "Danke" zu sagen, immer wieder neue unverschämte Forderungen (Schächtung, Knabenbeschneidung, was noch??)
stellt, wer uns "Kuffar", "Kartoffeln" und "Schweine" nennt, den müssen wir nicht respektieren, fertig!