Genau das Gegenteil. Wo bitte verursacht Eigentum an sich wo anders automatisch Verschuldung? Genau dieses Privateigentum (Firmen, Maschinen) finanziert doch diesen ganzen Staat. Jetzt will man das enteigenen und herunter
wirtschaften, was einen finanziert? Du bist wohl geisteskrank.
Genau deshalb hat der Sozialismus nie funktioniert.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Natürlich, auch dafür. Sie bekommen Hartz4, damit sie leben können. Und um zur Schule zu gehen, im Haushalt zu helfen, Zeitungen auszutragen, etc., müssen sie leben.
Dafür bekommt auch der Polizeihund sein Fresschen. Damit er leben kann. Denn ein toter Polizeihund ist nicht sehr nützlich.
Teilen ist das neue Haben.
Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.
Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek
Sprüche 1:7
Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.
Du bist geisteskrank.
Selbstverständlich verursacht die Anhäufung von Vermögen bei wenigen Leuten in einer Volkswirtschaft auf der anderen Seite Verschuldung.
Wer sind denn die Gläubiger dieser Staatsschulden? Das sind genau diese Vermögenden, die durch die Zinsen auf die Staatsschulden immer vermögender werden. Gleichzeitig muss der Staat immer mehr Kredite aufnehmen, weil die Zinsen immer höher werden. Das wiederum führt dazu, dass die Vermögenden durch die weiteren Zinsen noch vermögender werden.
Wenn dieses Spielchen über Jahrzehnte läuft, dann bekommst du irgendwann genau so eine Situation, dass das Gesamtvermögen sich nur bei wenigen Leuten befindet und auf der anderen Seite 2 Billionen Staatsschulden stehen. Das ist genau die Folge aus dieser Umverteilung von unten nach oben.
Du bist bloß zu dumm die volkswirtschaftlichen Gesamtzusammenhänge zu begreifen. Du denkst immer nur eindimensional auf der Ebene eines Privathaushalts, kapierst aber die Wechselwirkungen nicht.
Merke: Ohne Vermögen keine Schulden. Ohne Schulden kein Vermögen. Das heißt, wenn irgendjemand ein großes Vermögen hat, muss es auch irgendjemanden geben, der entsprechend Schulden hat. Das heißt auch, wenn alle Schulden zurückgezahlt wären, gäbe es auch keine Vermögen mehr.
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