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Thema: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

  1. #311
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
    Wir unterhalten uns über GESCHICHTE, sprich Vergangenheit und da ist ALLES GÜLTIG, was auch GESCHEHEN ist.

    Deutschland hat am 1. August 1914 um ca. 07:10 Abends Russland den Krieg erklärt.
    Deutschland hat ebenso mit der Unterstützung von Putschisten NICHT nur den Friedensvertrag von Brest-Litowsk UNTERZEICHNET, sondern diesen auch UMGESETZT.

    Ebenso haben die Putschisten Fakten geschaffen, als sie ihren Staat und ihr Volk verraten haben und den Friedensvertrag unterzeichnet haben, obwohl ihre Herrschaft in jeglicher Hinsicht illegitim war, doch sie existierte.

    So etwas nennt man auch Fakten schaffen.
    Eine Kriegserklärung bedeutet man erklärt den Kriegszustand zum gegnerischen Land. Die Russen griffen bereits nach 2 Stunden nach Abgabe der Kriegserklärung Deutschland an, was nach dem Schlieffenplan nicht vorgesehen war. Nach dem Schlieffenplan rechnete man 6 Monate bis die Russen kriegsbereit sind, was ja auch stimmte.

    Auf drängen der Franzosen griffen die Russen sofort an, ohne kriegsbereit zu sein, das brach dem russ. Reich das Genick.

    Die Deutschen dachten zwischen Abgabe der Kriegserklärung und einen Krieg bliebe noch viel Raum um zu Reden, aber das war ein Irrtum.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  2. #312
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Wir haben nicht kapituliert.
    Die Aussage ist voellig korrekt.
    Die Ueberschrift dieses Stranges in der von 'Kapitulation' die Rede ist, ist unsinnig weil nicht wahr.
    Am 6. November erklaerte sich die d.Regierung fuer einen Waffenstillstand bereit.
    Am 7. November telegraphierte Hindenburg auf Geheiss der d.Regierung dem Gen. Foch von der deutschen Bereitschaft eines Waffenstlllstands worauf sich dann fuenf beglaubigte 'Commissioners' /plenipotentiaries unter Leitung Matthias Erzbergers mit den Repraesentanten Gen.Fochs in einem der beiden Zuege am 8. November im Forst von Compiegne trafen.

    Das am 8.November der deutschen Delegation vorgelegte Instrument des Waffenstillstandsvertragsvorschlags schockierte die deutsche Delegation und die damalige deutsche Regierung so dermassen dass sie zwei Tage darueber nachdenken mussten. Jedoch der letzte Punkt des vorgelegten Waffenstillstandsvertragsvorschlags , Punkt 35 , stipulierte dass dieser Waffenstillstandsvertragsvorschlag nach Vorlage von DEU innerhalb 72 Stunden entweder akzeptiert oder abgelehnt werden muesse. Dies bedeutete ,dass im Falle der Ablehnung der Krieg gegen DEU mit verstaerkter Vehemenz weitergefuehrt werden wuerde. Der Anfang vom Ende fuer DEU war jedoch mit DEU's Verlusten und Rueckzuegen schon am 8.Juli 1918 , danach kam ein vernichtender Hammerschlag nach dem Anderen. DEU war schon vor seiner klaeglichen Niederlage des 'Friedenssturm' militaerisch am Ende gewesen.

    Am Nachmittag des 11.November um 5Uhr unterzeichnete DEU den Waffenstillstandsvertragvorschlag der Alliierten der dann 6 Stunden spaeter , also um 11 Uhr am 11.11. 1918 in Kraft getreten war.

    Das Ziel der Alliierten und der Zweck der 35 Artikel des alliierten Waffenstillstandsvertragsvorschlags war es gewesen , DEU jedwelige Moeglichkeit einer erneuten militaerischen Aggression , oder Aufflackern militaerischer Aktionen im Keim zu verhindern, ebenso auch die Moeglichkeit von deutschen Scheineinhaltungen der Vertragsartikel. Dies erklaert die rigorose Haltung Foch's in Compiegne: keinen Pardon: Die Deutschen hatten bis auf den letzten Punkt zu gehorchen. Da DEU in Compiegne absolut nichts in der Hand gehabt hatte , gehorchte es ...bis auf den letzten Punkt.

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Wir haben im Vertrauen auf Wilsons 14 Punkte die Waffen niedergelegt und am 11. November 1918 einen Waffenstillstand unterzeichnet.
    Na ja, das ist auch wieder eine der ewig wiederholten Legenden. In keinem diplomatischen oder militaerischem Dokument , sei es vonHindenburg oder vonBaden oder sonst einem vonGeneral , auch nicht im Waffenstillstandsvertragsvorschlag ist von den angeblichen 14 Punkten die Rede. Wilson und David Lloyd George bezeichneten spaeter die deutsche Behauptung als unzutreffend . Also ein billiger Vorwand .
    Mehr noch, es gibt auch keinen Hinweis in den Erinnerungen und Papieren des persoenlichen Vertrauensmann und Abgesandten Praesident Wilsons, Colonel House ueber eine solche implizierte oder direkte 14-Punkt Abmachung. Haette ueberhaupt nicht in's Konzept der Alliierten gepasst.

    Zitat Zitat von Leseratte Beitrag anzeigen
    Der Prinz Max von Baden verkündete ohne dessen Wissen die Abdankung des Kaisers am 9. November 1918. Vorher fand ein Briefwechsel mit Wilson statt, bei dem der Eindruck erweckt wurde, daß wir bessere Friedensbedingungen bekommen, wenn wir die Monarchie abschaffen. Ich glaube das mindestens ein Patt immer noch möglich gewesen wäre.
    Bluehende Phantasie *roll eyes* ...

  3. #313
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von Goldlocke Beitrag anzeigen
    Nein, auch kein Patt wäre möglich gewesen. Das zeigt der industrielle Output, die Lage der Zivilbevölkerung und die Offensive der 100 Tage. Deutschland hatte Anfang '18 die letzte Chance und dadurch das Ludendorff seinen Willen im Osten bekam, dessen Gebiete knapp 1 Million deutsche Truppen und 500 000 K.u.K. Truppen in den Weiten vom Baltikum bis auf die Krim banden, war die nötige nummerische Überlegenheit nicht gegeben, qualitativ konnten die Stoßtruppen und neuen Artillerieschemata dies nicht ausgleichen. Zumal Ludendorff keine klare Strategie für seine Frühjahrsoffensive hatte und Konditionen im Osten (Weitläufigkeit, schlechte Infrastruktur zwecks Reserveverschiebungen) auf den Westen übertrug, auch die Offensive in Richtung Amiens über die Schlachtfelder an der Somme '16 und des deutschen Rückzugs samt "verbrannter Erde" 1917 waren der Logistik sehr hinderlich. Der ständige Schwerpunktwechsel während der Frühjahrsoffensiven führte zu einer Verlängerung der Front mit abnehmender Mannstärke auf deutscher Seite und zunehmender auf Ententeseite ( Yankees), ohne strategisch wichtige Städte einzunehmen oder den Gegner entscheidend zu schlagen. Deutschland war Ende '18 innenpolitisch, industriell und militärisch am Ende seiner Kräfte. Es hätte länger gedauert, aber verloren hätte Deutschland auf jeden Fall.
    Stimmt in etlichen Punkten.

  4. #314
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Die Aussage ist voellig korrekt.
    Die Ueberschrift dieses Stranges in der von 'Kapitulation' die Rede ist, ist unsinnig weil nicht wahr.
    Am 6. November erklaerte sich die d.Regierung fuer einen Waffenstillstand bereit.
    Am 7. November telegraphierte Hindenburg auf Geheiss der d.Regierung dem Gen. Foch von der deutschen Bereitschaft eines Waffenstlllstands worauf sich dann fuenf beglaubigte 'Commissioners' /plenipotentiaries unter Leitung Matthias Erzbergers mit den Repraesentanten Gen.Fochs in einem der beiden Zuege am 8. November im Forst von Compiegne trafen.

    Das am 8.November der deutschen Delegation vorgelegte Instrument des Waffenstillstandsvertragsvorschlags schockierte die deutsche Delegation und die damalige deutsche Regierung so dermassen dass sie zwei Tage darueber nachdenken mussten. Jedoch der letzte Punkt des vorgelegten Waffenstillstandsvertragsvorschlags , Punkt 35 , stipulierte dass dieser Waffenstillstandsvertragsvorschlag nach Vorlage von DEU innerhalb 72 Stunden entweder akzeptiert oder abgelehnt werden muesse. Dies bedeutete ,dass im Falle der Ablehnung der Krieg gegen DEU mit verstaerkter Vehemenz weitergefuehrt werden wuerde. Der Anfang vom Ende fuer DEU war jedoch mit DEU's Verlusten und Rueckzuegen schon am 8.Juli 1918 , danach kam ein vernichtender Hammerschlag nach dem Anderen. DEU war schon vor seiner klaeglichen Niederlage des 'Friedenssturm' militaerisch am Ende gewesen.

    Am Nachmittag des 11.November um 5Uhr unterzeichnete DEU den Waffenstillstandsvertragvorschlag der Alliierten der dann 6 Stunden spaeter , also um 11 Uhr am 11.11. 1918 in Kraft getreten war.

    Das Ziel der Alliierten und der Zweck der 35 Artikel des alliierten Waffenstillstandsvertragsvorschlags war es gewesen , DEU jedwelige Moeglichkeit einer erneuten militaerischen Aggression , oder Aufflackern militaerischer Aktionen im Keim zu verhindern, ebenso auch die Moeglichkeit von deutschen Scheineinhaltungen der Vertragsartikel. Dies erklaert die rigorose Haltung Foch's in Compiegne: keinen Pardon: Die Deutschen hatten bis auf den letzten Punkt zu gehorchen. Da DEU in Compiegne absolut nichts in der Hand gehabt hatte , gehorchte es ...bis auf den letzten Punkt.


    Na ja, das ist auch wieder eine der ewig wiederholten Legenden. In keinem diplomatischen oder militaerischem Dokument , sei es vonHindenburg oder vonBaden oder sonst einem vonGeneral , auch nicht im Waffenstillstandsvertragsvorschlag ist von den angeblichen 14 Punkten die Rede. Wilson und David Lloyd George bezeichneten spaeter die deutsche Behauptung als unzutreffend . Also ein billiger Vorwand .
    Mehr noch, es gibt auch keinen Hinweis in den Erinnerungen und Papieren des persoenlichen Vertrauensmann und Abgesandten Praesident Wilsons, Colonel House ueber eine solche implizierte oder direkte 14-Punkt Abmachung. Haette ueberhaupt nicht in's Konzept der Alliierten gepasst.



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    Biste wieder deine deutschfeindlichen Ergüsse am Rausrotzen, du krummer Hund?

  5. #315
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von Goldlocke Beitrag anzeigen
    Strategisch auf JEDEN Fall, auch ohne "Spanische Grippe". Wie ich schon weiter vorne im Strang geschrieben habe, war die letzte Möglichkeit den Ausgang positiv zu beeinflussen, das Frühjahr 1918 und hier wurde dilettantisch verfahren, dass es überhaupt solche Geländegewinne, wenn auch nutzlose, gab, ist Bruchmüller und Hutier zu verdanken und den unteren zuständigen Generälen, weniger der strategischen Planung Ludendorffs, der, was anscheinend Dubidomo nicht weiß, eine Generalvollmacht hatte. Nach dem Bruch mit Max von Hoffman, der sich für einen schnellen Frieden mit Russland Ende '17 einsetzte und die Intrigen Ludendorffs gegen Hoffman, nachdem dieser Wilhelm II. seine Ansichten darlegte, wurden Truppen, die aus Erfahrung notwendig waren, in den Weiten des Osten gebunden, ohne dass es strategisch entscheidend war, ebenso interessant ist die Ausbreitung der Osmanen im Kaukasus, obwohl die Truppen in Palästina und in Mesopotamien dringender gebraucht wurden. Deutschland hatte zu diesem Zeitpunkt schlicht und ergreifend den Krieg verloren.
    Wow! Der Mann kennt sich wirklich aus. Und gibt weitlaeuffig korrekte Wiedergaben. Sieht man nicht sehr oft hier.

  6. #316
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Na ja, das ist auch wieder eine der ewig wiederholten Legenden. In keinem diplomatischen oder militaerischem Dokument , sei es vonHindenburg oder vonBaden oder sonst einem vonGeneral , auch nicht im Waffenstillstandsvertragsvorschlag ist von den angeblichen 14 Punkten die Rede. Wilson und David Lloyd George bezeichneten spaeter die deutsche Behauptung als unzutreffend . Also ein billiger Vorwand .
    Mehr noch, es gibt auch keinen Hinweis in den Erinnerungen und Papieren des persoenlichen Vertrauensmann und Abgesandten Praesident Wilsons, Colonel House ueber eine solche implizierte oder direkte 14-Punkt Abmachung. Haette ueberhaupt nicht in's Konzept der Alliierten gepasst.
    Eberhard Kolb schreibt im Buch „Der Frieden von Versailles“ wie Prinz Max von Baden am 03.10.1918 die Geschäfte als Reichskanzler übernahm und von der OHL massiv bedrängt wurde, noch in der Nacht zum 04.10.1918 auf der Basis der "14 Punkte" um Frieden zu ersuchen. Am 05.10.1918 forderte Ludendorff dann den Text der "14 Punkte" vom Auswärtigen Amt an. „Anscheinend hat Ludendorff den genauen Inhalt der Vierzehn Punkte gar nicht gekannt, als er diese als Friedensbasis in Vorschlag brachte“ (Kolb, Der Frieden von Versailles, S. 27).

  7. #317
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    So wie man heute weiß dachten die westl. Militärs auch an eine Aufgabe des Zieles eines totalen Sieges, bezeichnend war, das es 1918 bei den westl. Militärs keine Planungen für das Jahr 1919 gab.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  8. #318
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von Frankenberger_Funker Beitrag anzeigen
    Biste wieder deine deutschfeindlichen Ergüsse am Rausrotzen, du krummer Hund?
    Hundzähnchen Kaiya weiß doch, wer Wilson zum Kriegseintritt gegen Deutschland trieb, die 14 Punkte diktierte und das Deutsche Reich zerstörte. Und er kennt den Lohn, den die Herren Brandeis, Baruch, Weizmann et al. für ihren Eingriff in die Weltpoliik empfingen. Es ist schon interessant, wie sich ein Fakesemit die Verbrechen an der deutschen Kulturnation schönlügt, um seine Angebeteten reinzuwaschen. Die letzte Stufe eines narzisstischen Schuldkultes.
    Ex septentrione lux

  9. #319
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    So wie man heute weiß dachten die westl. Militärs auch an eine Aufgabe des Zieles eines totalen Sieges, bezeichnend war, das es 1918 bei den westl. Militärs keine Planungen für das Jahr 1919 gab.
    General Pershing wollte doch weiterkämpfen. Sogar nach dem Waffenstillstand noch...?

  10. #320
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    General Pershing wollte doch weiterkämpfen. Sogar nach dem Waffenstillstand noch...?
    Der hatte ja auch den geringsten Grund aufzugeben, deswegen war ja seine Truppe auch da. Offiziell war aber seine Truppe da um den Frieden zu bringen.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

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