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Thema: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

  1. #131
    Mitglied
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von Nikolaus Beitrag anzeigen
    Eben. Das sollte man auch nicht gänzlich außer Acht lassen.
    Die Schwachköpfe hier sollten sich mal lieber fragen, ob der 1. Weltkrieg überhaupt nötig war.
    Sagen wir mal so. Für England kam der Krieg nicht ungelegen. Was meinst du hätten die Deutschen wirtschaftlichen mit den Engländer und Amerikanern usw. angestellt? Verleich mal das industriewachstum und die exportzahlöen deutschlands zwischen 1871-1914.
    Laut Lettow-Vorbeck standen die Deutschen 1914 erstmals davor aus deutsch-Ostafrika echt gewinn einzufahren nicht zu vergessen die Patente in Medizin und Technik, sowas weckt begehrlichkeiten. Was natürlich nicht die Verantwortung Deutschlands am 1.Wk schmälern soll, wqas mich immer zu der Frage führt was wäre gewesen wenn die Deutschen Verträge Verträge hätten sein lassen und einfach Nein gesagt hätten?

  2. #132
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Die Armee willigte Friedensverhandlungen auf der Basis des 14 Punkteprogramms des US Präsidenten Wilson ein,das die USA die Forderung nachschoben das sie nur mit einer parlamentarischen Demokratie Friedensverhandlungen führen versetzte dem Deutschen Reich den Todesstoss,nun stand die Frage für die deutsche Politik in dem Raum Frieden oder der Kaiser,man entschied sich für Frieden und gegen den Kaiser.Das Deutsche Reich wurde nun führungslos,die Strasse forderte nun auch für den Frieden und gegen den Kaiser.Nachtrag schon nach dem Ende der Friedensverhandlung in Versailles nur 1 Jahr später wollte das deutsche Volk den Kaiser wieder haben.Diese Grundeinstellung machte die Weimacher Republik zu einer Totgeburt.

    Als das Deutsche Reich den Waffenstillstand unterschrieb wussten natürlich auch die Allierten das,das Deutsche Reich führungslos ist und so machten die Allierten den Waffenstillstand zu etwas was einer bedingungslosen Kapitulation gleich kam.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  3. #133
    Zäh wie Leder Benutzerbild von RmdP
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von Roter Oktober Beitrag anzeigen
    Und über die Heimat anderer
    Blödmann kann ich da nur sagen.

    Lass Uns mal zusammen überlegen wer zuerst Seiner "Bündnistreue" nachkam....Ah Ich habs...Russland erklärte Österreich/Ungarn den Krieg bevor Das Kaiserreich seinem Bündnispartner beistand und Russland den Krieg erklärte.

    Irgendwie seid Ihr Roten Spinner alle gleich.

    Aber Gegenfrage....wer schleußte denn Deinen so geliebten Lenin nach Russland ein???????
    Das vergesst Ihr Roten Spinner immer wieder gerne!
    Pazifisten sind Menschen, die andere für sich kämpfen lassen!

  4. #134
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von RmdP Beitrag anzeigen
    Blödmann kann ich da nur sagen.

    Lass Uns mal zusammen überlegen wer zuerst Seiner "Bündnistreue" nachkam....Ah Ich habs...Russland erklärte Österreich/Ungarn den Krieg bevor Das Kaiserreich seinem Bündnispartner beistand und Russland den Krieg erklärte.

    Irgendwie seid Ihr Roten Spinner alle gleich.

    Aber Gegenfrage....wer schleußte denn Deinen so geliebten Lenin nach Russland ein???????
    Das vergesst Ihr Roten Spinner immer wieder gerne!
    Das ging von Ludendorf aus interessanter ist die Frage wie kam man auf Lenin.
    Lenin wurde den Deutschen von einem exentrischen Juden empfohlen ein in Luxux schwelgender Anarchist oder Sozialist,der Name dieser dubiosen Gestalt war wohl Helphand oder so ähnlich.


    Alexander Parvus (eigentlich Israil Lasarewitsch Helphand, russisch Израиль Лазаревич Гельфанд, wiss. Transliteration Izrail' Lazarevič Gel'fand; * 27. Augustjul./ 8. September 1867greg. in Beresino, heute Berasino, im gleichnamigen Bezirk des Minsker Gebietes in Weißrussland; † 12. Dezember 1924 in Berlin) war ein russischer Revolutionär, der zeitweilig den Menschewiki angehörte. Spätestens seit 1918 begriff er sich indessen als deutscher Sozialdemokrat. Bekannt wurde er, als er zusammen mit deutschen Regierungsstellen im Jahre 1917 die Reise Lenins im plombierten Eisenbahnwaggon durch das Deutsche Reich nach Russland organisierte. Er war auch ein Vordenker der späteren Wirtschaftspolitik der Türkischen Republik unter Kemal Atatürk und zusammen mit Trotzki der Vater des Konzeptes der Permanenten Revolution. Da nach der Oktoberrevolution alle Dokumente von ihm und über ihn größtenteils vernichtet wurden, kann sein Mitwirken, um Lenin in Russland an die Macht zu bringen, nicht genau eingeschätzt werden.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  5. #135
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von Gratian Beitrag anzeigen
    Was natürlich nicht die Verantwortung Deutschlands am 1.Wk schmälern soll, wqas mich immer zu der Frage führt was wäre gewesen wenn die Deutschen Verträge Verträge hätten sein lassen und einfach Nein gesagt hätten?
    1. Welche Verträge? Ich würde doch mal nachlesen, was in besagten Verträgen drin steht. Das Deutsche Reich hat mit dem Krieg Tschechien-Ungarns (fälschlicherweise Österreich-Ungarn genannt) gegen Serbien nichts zu tun. Es sei denn das Habsburgerreich war ein Appendix des Deutschen Reiches. Tschechien-Ungarn hat am 28. Juli 1914 Serbien den Kreig erklärt und auch sofort angefangen. Gemäß Dreibund-Vertrag - Nicht zu verwechseln mit dem Tripel-Entente-Vertrag zwischen GB, Frankreich und Russland. - war Deutschland damit außen vor. Ein Angriff Russlands auf das Habsburgerreich hätte das Deutsche Reich in braver Neutralität beobachten dürfen. Durch die Kriegserklärung seitens des Habsburgerreich war das Deutsche Reich nicht mehr beteiligt. Damit hat das Deutsche Reich mit dem Krieg Tschechien-Ungarns gegen Serbien nichts zu tun. Wer es besser wissen will, möge die entsprechenden Vertrags-Dokumente vorlegen.

    2. Das Deutsche Reich hat erst am 2. August 1914 (6 Uhr morgens MEZ) mit der Mobiliiserung begonnen, Aber da war das Deutsche Reich schon etliche Stunden im Krieg mit Russland, das am 1. August 1914 so zwischen 17:30 und 18:30 MEZ die deutschen Grenzen mit einer Armee überschritten hatte. Die Zeit des russischen Überfalls auf das Deutsche Reich lässt sich anhand der Angaben des russischen Generals in dessen Telegramm an seine Regierung in Petersburg bestens belegen. Es war nicht 20:30 MEZ sondern 18:30 MEZ gemäß Sonnenstand. Und um 19:30 MEZ hat dann der Deutsche Botschafter in Petersburg den Kriegszustand festgestellt und seine Demission eingereicht beim russischen Außenminister Sasonow. Besagter Außenminister Sasonow hat 1916 in einem Zeitungsinterview den Angriff von Russsland und Frankreich auf das Deutsche Reich bestätigt. O-Ton Sasonows: "Die überaus friedliebenden Völker Russland und Frankreich mussten den deutschen Hochmut endlich deckeln." Worin der deutsche Hochmut bestanden haben soll, hat er allerdings nicht gesagt. Offenbar war er dazu zu feige.
    Jetzt kommt Witz während des Kriegsbeginns des ersten Weltkrieges. Frankreich hat bis heute nicht gemerkt, dass die Anfrage des Deutschen Reiches (Reichskanzleramt) vom 2. August 1914 völlig unsinnig ist gemäß Triple-Entente-Vertrag von 1906. Wenn das Deutsche Reich Russland den Krieg erklärt gehabt hätte, dann wäre Frankreich automatisch im Krieg mit dem Deutschen Reich gewesen. So wäre die Anfrage des Reichskanzleramtes vom 2. August 1914 an Frankreich, ob es beim großen Krieg mitmachen wolle, völlig Nonsens gewesen. Und Frankreich hat ebenfalls vom diplomatischen Nonsens der Deutschen nichts gemerkt - Man beachte: Deutschlands Erbfeinde! - und hat brav geantwortet, dass es gemäß dem Triple-Entente-Vertrag seinen Vertragsverpflichtungen nachkommen werde. Damit dürfte klar sein, wer am 1. August 1914 den Großen Krieg begonnen hat und wer nicht. Russland hat am 1. August 1914 den großen Krieg begonnen mit einem Überfall seiner Armee. Und Frankreich hat dem Deutschen Reich am 3. August 1914 per telegrafischer Antwort dann definitiv den Krieg erklärt. Was bleibt dann noch übrig für GB's Kriegserklärung vom 4. August 1914 an das Deutsche Reich?

    3. Nachspann: Der Triple-Entente-Vertrag unterscheidet sich vom Dreibund-Vertrag (Italien, dem Habsburgereich und dem Deutschen Reich). Der Dreibundvertrag schützt nur, wenn einer der Vetragspartner angegriffen wird nicht aber, wenn einer selber angreift wie das Habsburgerreich am 28. Juli 1914 im Krieg mit Serbien. Der Triple-Entente-Vertrag schließt das nicht aus. Siehe die Antwort Frankreichs vom 3. August 1914. Von daher war auch die Mobilisierung des Russischen Heeres lange vor dem 1. August am 29./30. Juli 1914 schon ein kriegerischer Akt. Kaiser Wilhelm II. hat das in seinem Telegrammwechsel mit dem Zaren (Nachzulesen in der Kautsky-Sammlung) vor dem 1. August 1914 vollkommen richtig gesehen. Der Zar hatte keinerlei Recht das Deutsche Reich wegen des Krieges des Habsburgerreiches mit Serbien zu bedrohen. Zwischen dem Deutschen Reich und dem Habsburgerreich hat es nie einen Freundschaftsbund gegeben, was insgeheim ja immer wieder insgeheim behauptet wird.

    P-s.: Kaiser Wilhelm II. hat die so bösartige kriegsgründige deutsche Flotte definitiv nicht gebaut. Es war allein der Reichstag (Budgetrecht!) und damit auch die SPD, die die unselige Flotte gebaut haben.

  6. #136
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    deutschland musste kapitulieren weil die sozialdemokratie den burgfrieden aufgekündigt hat.
    backward never.

    ignore: Lichtblau

  7. #137
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    deutschland musste kapitulieren weil die sozialdemokratie den burgfrieden aufgekündigt hat.
    Wer sowas macht, wie den Streik im Februar März 1918 - SPD und USPD- , der sorgt dafür, dass ca. 100.000 junge deutsche Männer zusätzlich elendiglich an der Westfront verrecken mussten. Der kann nicht von sich sagen, dass er etwas für das Leben seiner Mitbürger übrig hat noch dass er Achtung vor dem Leben junger Männer hat. Damit wurden entscheidende Vorteile, von den Alliierten einen Vergleichsfrieden fordern zu können, von den linken Parteien des Reichstages verspielt. Darauf bezog sich von Hindenburg als er die "Dolchstoßlegende" erfand. Was am Vorwurf des Dolchstoßes falsch sein soll, müsste dann bewiesen werden. Das mit der Novemberrevolution ab dem 9. November ist einfach nur noch lächerlich. Von Hindenburg muss danach ein Hellseher gewesen sein, da er nachweislich im September den Reichstag zu Waffenstiillstandsverhandlungen aufgefordert hat, weil der Krieg verloren sei. Und zu der Zeit im September gab es nachweislich noch keine Novemberrevolution.

    In Deutschland behaupten Parteien wie die SPD stante Pede die Militärs seien an den Kriegen und den Niederlagen schuld. Das gilt weder für die Bismarckzeit noch für den ersten und den zweiten Weltkrieg… Den Teppichbeißer haben Politiker des Reichstages rangelassen und die SPD, obwohl sie dazu die Macht hatte, hat ihn aus Deutschland rauszuwerfen. Und zusätzlich hat die SPD 1932 hat einen Mann zur Reichspräsidentenwiederwahl aufgestellt, der nach ärztlichem Dafürhalten es nicht mehr brachte. Vielleicht wollte die SPD diesen zu der zeit schon kranken und deshalb unfähigen Mann die Schuld für den Hitlerismus in die Schuhe schieben, damit die Bürger der BRD nicht das Recht haben sollten den Bundespräsidenten direkt wählen zu dürfen - Süsterhenn Bundesversammlung 1949. Da der Reichtag aber die Kandidaten aufgestellt hat und nicht der Bürger, konnten die Bürger eben nur ddie Luschen wählen, die der Reichstag ihnen vorgab. Und so liegt die Schuld für reaktionäre Reichspräsidenten ganz allein beim Reichstag und seinen Parteien und nicht bei den Wählern. Und die führenden Militärs in der Reichswehr haben sich 1937 dem Teppichbeißer und seinen originellen Blitzkriegideen verweigert - Hoßbachprotokoll. Hitler war kein Militär sondern ein politischer Zivilist. Und wer die Bundswehr nach Afghanistan oder sonstwohin schickt, dürfte auch klar sein: Die sogenannten Friedenspolitiker der BRD. Und wer in Deutschland in Sachen Krieg das Primat hat und hatte, auch im ersten Weltkrieg hatte, das waren immer nur die Politiker. Da kann SPD-Besserwisserei behaupten, was sie will, an den Fakten führt kein Weg vorbei.

  8. #138
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Das ging von Ludendorf aus interessanter ist die Frage wie kam man auf Lenin.
    Lenin wurde den Deutschen von einem exentrischen Juden empfohlen ein in Luxux schwelgender Anarchist oder Sozialist,der Name dieser dubiosen Gestalt war wohl Helphand oder so ähnlich.
    Da nach der Oktoberrevolution alle Dokumente von ihm und über ihn größtenteils vernichtet wurden, kann sein Mitwirken, um Lenin in Russland an die Macht zu bringen, nicht genau eingeschätzt werden.
    Genau so muss es gewesen sein. So kann man schwadronieren, was das Zeugs hält. Man muss es nicht beweisen. Darum ist das Gerede um diesen angeblichen Juden nichts wert.

    Warum wurde der Waggon Lenins plombiert? Damit Lenin von der wilden deutschen Hitlersoldateska nicht geraubt werden konnte. Ja, so muss es gewesen sein. Oder durfte er nicht weglaufen, der gute Lenin?

  9. #139
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von Dubidomo Beitrag anzeigen
    Genau so muss es gewesen sein. So kann man schwadronieren, was das Zeugs hält. Man muss es nicht beweisen. Darum ist das Gerede um diesen angeblichen Juden nichts wert.

    Warum wurde der Waggon Lenins plombiert? Damit Lenin von der wilden deutschen Hitlersoldateska nicht geraubt werden konnte. Ja, so muss es gewesen sein. Oder durfte er nicht weglaufen, der gute Lenin?
    Ich glaube nicht das sich die deutsche Führung in der russ.Revoluzzer Szene auskannte.
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  10. #140
    Landbesitzer Benutzerbild von Apart
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    Standard AW: War die deutsche Kapitulation im 1. WK nötig?

    Zitat Zitat von Towarish Beitrag anzeigen
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    Für die Nationalisten unter euch.

    eher für Knoopisten, die sich gegenseitig die Eier schaukeln wollen.

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