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Thema: Der offene Brief der Ökonomen

  1. #11
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    Standard AW: Der offene Brief der Ökonomen

    Zitat Zitat von Nanu Beitrag anzeigen
    Diese Politiker werden vom weitaus dümmsten Volk der Weltgeschichte wieder und immer wieder gewählt. Dieses dämliche Volk hat die Katastrophe wirklich und wahrhaftig mehr als verdient.
    Ob man den Deutschen einen Vorwurf machen kann, wie sie wählen, weiß ich nicht? Es werden ihnen ja nur Kandidaten vorgesetzt, die von Rothschild, Warburg, Besatzern, Israel und ZDJ vorab ausgewählt wurden.

    Die Gemeinheit der BRD besteht doch darin, daß Du wählen kannst, wen und was Du willst, Du wählst immer nur Rothschild, Warburg, Hochfinanz und Besatzer.

    Dennoch bin auch ich der Meinung, daß vielleicht nicht das dümmste, aber mit weitem Abstand charakterloseste und niederträchtigste Volk der Weltgeschichte den Untergang mehr als verdient hat. Schade nur, daß es mich auch erwischt.

  2. #12
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    Standard AW: Der offene Brief der Ökonomen

    Zitat Zitat von elas Beitrag anzeigen
    Es ist ein deutsches Dilemma:
    Deutsche sind ehrlich und das erwarten sie auch von ihrer Obrigkeit.
    Das war im Dritten Reich nicht anders.
    Da ist was dran. Ob es etwas mit Ehrlichkeit zu tun hat, glaube ich eher weniger. Meine Beobachtung geht dahin, daß in kaum einem Land auf allen Ebenen so massiv gelogen und betrogen wird wie in Deutschland.

    Was Du als Ehrlichkeit bezeichnest, die der Deutsche von seiner Obrigkeit im Gegenzug erwartet, halte ich mittlerweile für nichts anderes als ein Bemänteln der michelhaften Unterwürfigkeit. Der Deutsche zieht es vor, sich gegenüber der Staatsmacht in den Staub zu werfen und sucht sich hinterher ein paar schönklingende Vorwände zusammen, damit er sich nicht seiner eigenen Erbärmlichkeit stellen muß.

    Eine wesentliche Rolle spielt auch, daß der Deutsche gerne in einer romantischen, gartenlaubenhaften Traumwelt lebt, und, stehen die Tatsachen zu seiner kindlichen Märchenwelt im Widerspruch, immer versucht, mit allerlei Vorwänden seine Traumwelt zu bewahren.

    Sich den Deutschen als besoffenen Romantiker vorzustellen, der es ganz toll findet, auf allen Vieren zu kriechen, weil er schon derart mit Bier abgefüllt ist, daß er nicht mehr stehen kann, käme eher hin.

  3. #13
    Hände weg von Syrien! Benutzerbild von cajadeahorros
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    Standard AW: Der offene Brief der Ökonomen

    Meine Italienischlehrerin meinte, das wäre eine typisch deutsche Eigenart, daß 95% der Bürger irgendwie doch der Meinung wären, die "Obrigkeit" wäre an sich doch irgendwie etwas "Gutes", am Wohl der Bürger interessiert, und wenn es nicht so ist, halten sie es für einen "Fehler" oder schimpfen auf die "Verräter".

    In Italien wäre dagegen die Grundeinstellung das genaue Gegenteil, da würde kaum ein Mensch von der Obrigkeit irgendetwas Gutes erwarten oder es "Verrat" nennen, wenn sich die Obrigkeit auf Kosten der Bürger die Taschen füllt.
    Auf geb' ich mein Werk; nur Eines will ich noch: das Ende - das Ende!

    (Wotan, Die Walküre)

  4. #14
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    Standard AW: Der offene Brief der Ökonomen

    Zitat Zitat von cajadeahorros Beitrag anzeigen
    Meine Italienischlehrerin meinte, das wäre eine typisch deutsche Eigenart, daß 95% der Bürger irgendwie doch der Meinung wären, die "Obrigkeit" wäre an sich doch irgendwie etwas "Gutes", am Wohl der Bürger interessiert, und wenn es nicht so ist, halten sie es für einen "Fehler" oder schimpfen auf die "Verräter".

    In Italien wäre dagegen die Grundeinstellung das genaue Gegenteil, da würde kaum ein Mensch von der Obrigkeit irgendetwas Gutes erwarten oder es "Verrat" nennen, wenn sich die Obrigkeit auf Kosten der Bürger die Taschen füllt.


    Scheinbar hatten wir in unserer Geschichte zuviele gute Könige.
    Niemand ist mehr Sklave, als der sich frei fühlt ohne es zu sein. Goethe
    Wir sehen viel, nehmen aber wenig wahr. Arthur Conan Doyle

  5. #15
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    Standard AW: Der offene Brief der Ökonomen

    Ein vom Handelsblatt mittlerweile gelöschter, sehr sachlicher Leserkommentar schrieb sinngemäß, so lange uns Europa und USA die Nazi-Zeit vorhalten können, werden wir gezwungen sein, ohne Ende zu zahlen.

    BRD-Staat und westliche Wertegemeinschaft handeln aus ihrer Sicht betrachtet völlig logisch, wenn sie Revisionisten verfolgen, deoportieren, ruinieren und ins Gefägnis werfen. Denn von dort aus droht ihnen die einzig wirklich echte argumentative Gefahr.

    Deutschlands und Europas Befreiung aus Schuld- und Schuldensklaverei sowie usraelischer Besatzerherrschft wird revisionistisch sein oder gar nicht.

    Versuche, dieses Verbrechersystem zu reformieren oder an Deutschlands Rolle als Zahlkasse der Welt etwas zu ändern, sind ohne einen revisionistischen Unterbau von vorneherein zum Scheitern verurteilt.


    Einen anderen Kommentar habe ich gefunden, der in die gleiche Kerbe schlägt:


    ArneOevsen

    Sorry Leute, aber nicht mal der inkompetenteste –dümmste -korrupteste Politiker würde seinem Land so pathologisch schaden wollen, oder können, da er sich ja letztendlich selber das Wasser abgräbt.

    Was hier mit uns und dem Obersten gerade und schon Jahrzehnte lang geschieht ist ERPRESSUNG.

    Oder glaubt Ihr ernsthaft die währen zu blöd um die Situation in der Sie sich /wir befinden zu erkennen?

    Fragt doch mal Schäuble oder Merkel nach ein paar wunden Punkten in unserer Geschichte, Ihr werdet steht’s willenlose- eingeübte- standardisierte Antworten bekommen.

    Wenn das nicht so währe, würden dem Michel die Schweinsäuglein aufgehen. Aber der wird nur dumm und Fett gefüttert um zu gegeben Zeitpunkt wieder geschlachtet zu werden.
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  6. #16
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    Standard AW: Der offene Brief der Ökonomen

    Aufruf von Ökonomen Schäuble empört sich über Kritik an Merkels Krisenpolitik

    Die Kritik an der Krisenpolitik der Kanzlerin entfacht wütende Reaktionen. Finanzminister Schäuble zeigt sich empört über den Aufruf von rund 170 Ökonomen an die Bürger, sich gegen bestimmte Beschlüsse zu stellen. Die Kritik sei unverantwortlich, so der Minister, und verwirre die Öffentlichkeit.


    Berlin - Deutschlands Ökonomen haben begonnen, Politik zu machen. Mit Appellen und Gegenappellen kämpfen sie um die Deutungshoheit über die Maßnahmen, die die Politik in der Euro-Krise ergreift, vor allem über die weitreichenden Beschlüsse des letzten Euro-Gipfels, der die wirtschaftspolitische Integration Europas deutlich vorantreiben soll.


    In der Politik sorgt nun vor allem der Aufruf von rund 170 Ökonomen rund um Ifo-Chef Hans-Werner Sinn für Ärger. In diesem werden die Brüsseler Gipfelbeschlüsse, vor allem die Bankenunion, scharf kritisiert. Die "lieben Mitbürger" sollen ihre Volksvertreter vor den drohenden Gefahren warnen, heißt es in dem Appell. "Soliden" Ländern wie Deutschland könnten durch hochverschuldete Länder immer höhere Risiken aufgebürdet werden.

    Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble bezeichnet die Kritik nun als unverantwortlich. "Finanzwissenschaftler sollten eigentlich mit dem Begriff Bankenschulden verantwortlich umgehen", sagte der CDU-Politiker am Freitag im RBB-Inforadio. Stattdessen würde eine Verwirrung der Öffentlichkeit betrieben. "Ich finde das empörend."

    Schäuble wies energisch den Vorwurf zurück, mit der möglichen Öffnung des Rettungsschirms ESM für Bankenhilfen könnte Deutschland auch für Bankenschulden haften. "Im Kern geht es ja nicht darum, die Haftung zu vergemeinschaften, sondern eine gemeinsame Aufsicht in Europa zu schaffen", sagte er mit Blick auf die geplante europäische Bankenaufsicht, die Voraussetzung ist für mögliche Bankenhilfen über den ESM. Aus dem Rettungsschirm für Staaten sei mit Sicherheit nicht ein Rettungsschirm für Banken geworden.

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  7. #17
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    Standard AW: Der offene Brief der Ökonomen

    Bei Eichelburg zum offenen Brief der 160 Professoren folgender Leserkommentar:

    [13:45] Leserkommentar - Die "Experten" scheinen zu desertieren,

    da sie sich zum einen wahrscheinlich ausmalen können, wie es endet und was für Konsequenzen es für die Guthaben der Deutschen haben wird. Auch die Reaktion darauf können die VWL "Experten" sicher prognostizieren.

    Wenn jemand, der von einem System bisher profitiert hat, auf einmal derartige Kritik übt, bedeutet das, dass derjenige nicht mehr an weitere Profite aus dem System glaubt, weil er nicht mehr an dessen Bestehen glaubt. Genauer glaubt er besser zu fahren, wenn er die Seiten wechselt.

    Das sind ganz klare Auflösungserscheinungen. Nun wird es eng, nun bekommen sie Angst, nun laufen sie. Ich denke, dass auch solche Auflösungs-Prozesse exponentiell verlaufen.

    Ja, rette sich wer kann. Und ganz wichtig: nach dem Crash sagen zu können - wir haben gewarnt.
    Daß Professoren, nicht etwa Bordsteinschwalben oder Callgirls, erst dann im größeren Stil desertieren, sobald sie aus einem System, singulären Verbrechersystem nebenbei bemerkt, keinen Vorteil mehr ziehen können, bestätigt mich voll in meiner Verachtung für das deutsche Volk, das sein Leben an nichts anderem ausrichtet als Fressen, Fi..., Fernsehen und möglichst überall Kasse machen.

    Mir war aus dem Bauch heraus immer klar, daß sich diese Einstellung irgendwann rächen wird, je später desto schmerzhafter.

    Ich wußte schließlich, daß die preußischen Offiziere um Graf Stauffenberg erst dann mit dem Widerstand ernst machten, als ihr eigenes Vermeijg'n, ihre im Osten gelegenen Rittergüter in Gefahr geraten sind.

    Die Nazis, die bis kurz vor 1945 begeistert *Heil Hitler* geschrien haben, erlebten in den opportunistischen und korrupten BRD-Eliten ihre Wiederauferstehung, was mir ebenfalls seit vielen Jahrzehnten intuitiv klar gewesen ist.

    Man muß nur ein paar Grundkonstanten des deutschen Wesens extrahieren und diese vorurteilslos auf alle Formen deutscher Staatlichkeit anwenden, dann klappt's auch mit dem Wirklichkeitsverständnis!

    Ja, rette sich wer kann. Und ganz wichtig: nach dem Crash sagen zu können - wir haben gewarnt.
    Erinnert mich irgendwie an die Weizsäcker-Sippe und alle, die nach 1945 im Widerstand gewesen sein wollen. Die Ossis werden um 1990 herum ähnliches erlebt haben. Nicht wahr, die Herren Markus Wolf und Gregor Gysi?

  8. #18
    Erweitere deinen Horizont Benutzerbild von Demokrat
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    Standard AW: Der offene Brief der Ökonomen

    Man arbeitet bereits an einem Gegenappell:

    "Der Aufruf schadet dem öffentlichen Ansehen der deutschen Wirtschaftswissenschaft", sagte der Wirtschaftsweise Bofinger SPIEGEL ONLINE. "In einer Diskussion, die naturgemäß durch viele Ängste und Emotionen geprägt ist, muss die Aufgabe der Wissenschaft darin bestehen, durch eine nüchterne Diagnose der Probleme und eine Analyse der Vor- und Nachteile alternativer Therapien zu einer Versachlichung beizutragen. Diesem Anspruch wird der Aufruf nicht gerecht."

    Bei ihrer Ablehnung der Bankenunion verschweigen die Autoren nach Bofingers Ansicht, dass von möglichen Bankeninsolvenzen in Krisenländern auch Geldinstitute in anderen Euro-Ländern betroffen wären. "Die Hauptleidtragenden solcher Ansteckungseffekte sind deshalb nicht die Wall Street oder die City of London", schreibt Bofinger. "Sondern Banken in Frankreich und Deutschland und damit auch der deutsche Sparer und der deutsche Steuerzahler."

    [...]

    Der Direktor des arbeitgebernahen Instituts der Deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, bezeichnete den Protestaufruf als "unverantwortlich". Diese Aktion habe "mit ökonomischer Argumentation nichts zu tun", sagte Hüther. Der Protestbrief ziele "nur auf Emotionen" und baue "einen Popanz auf". Dennis Snower, Chef des Kieler Instituts für Weltwirtschaft, sagte der "Financial Times Deutschland": "Der Aufruf schürt lediglich Ängste und zeigt keinen einzigen Weg zur Lösung der Probleme auf."
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  9. #19
    In tiefer Trauer. Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Der offene Brief der Ökonomen

    Immer wieder das Totschlagargument "Nationalismus"! War ja klar, also muss der Brief einige Leute extrem gestört haben!

  10. #20
    GESPERRT
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    Standard AW: Der offene Brief der Ökonomen

    Der Aufruf schadet dem öffentlichen Ansehen der deutschen Wirtschaftswissenschaft", sagte der Wirtschaftsweise Bofinger SPIEGEL ONLINE. "In einer Diskussion, die naturgemäß durch viele Ängste und Emotionen geprägt ist, muss die Aufgabe der Wissenschaft darin bestehen, durch eine nüchterne Diagnose der Probleme und eine Analyse der Vor- und Nachteile alternativer Therapien zu einer Versachlichung beizutragen. Diesem Anspruch wird der Aufruf nicht gerecht."
    Was die Diagnosen und Analysen von korrupten und gekauften *Experten* wie dem Herrn Bofinger wert sind, erkennen wir daran, daß das im Dienst der jüdischen Hochfinanz stehende Geschmeiß seit gut 14 Jahren mit jeder €urotz-Prognose krachend auf die Schnauze fällt.

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