Afrika baut OFF-Roder

[SAMURAI]

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• [Links nur für registrierte Nutzer] Günstig ins Gelände Rustikale Offroader
  
  Autobauer „Mobius Motors“ aus Nairobi (Kenia) will Afrika mobil machen. Der rustikale Offroader „Mobius Two“ soll schon für 4700 Euro zu haben sein
  

Haben Sie schon mal was von Mobius Motors gehört? Der Autobauer aus Kenia will noch dieses Jahr mit dem „Mobius Two“ einen rustikalen Offroader für wenig Geld auf den Markt bringen.



Der technisch einfach gestrickte Geländewagen soll schon für 4700 Euro zu haben sein. Das [Links nur für registrierte Nutzer] soll künftig auch jene Afrikaner, die auf dem Land leben, mobil machen. Dank riesiger Bodenfreiheit (35 Zentimeter!), dickem Unterfahrschutz und natürlich Allrad.


Vorn gibt es zwei Einzelsitze, hinten ist der Kraxler mit Sitzbänken für vier oder sechs weitere Personen bestückt. Sollten nur Lasten transportiert werden, lassen sich die Sitze einfach wegklappen.


Um die Kosten (für die Hersteller wie auch für fällige Reparaturen) so gering wie möglich zu halten, fällt die Ausstattung spartanisch aus: Seitenfenster ohne Scheibe, eine Plane als Dach, eine Klimaanlage gibt es nicht.



Keine Angaben macht [Links nur für registrierte Nutzer] indes zum Motor. Der „Mobius One“ fuhr mit einem technisch einfachen Vierzylinder von Toyota.

Was für Minimalisten.

Ob das Fahrzeug ein Lenkrad in der Grundausstattung hat ?

[jack000]

Was für Minimalisten.

Ob das Fahrzeug ein Lenkrad in der Grundausstattung hat ?

Man baut halt ein Fahrzeug, welches sich in der Region verkaufen lässt. Welchen Sinn soll es machen ein anderes Gefährt zu bauen als auf dem Bild?

[kotzfisch]

Eben- vollkommen perfekte Idee.
Nen Landcruiser für 45000 € brauchste da nicht feilbieten.

[Efna]

Was für Minimalisten.

Ob das Fahrzeug ein Lenkrad in der Grundausstattung hat ?

Das Auto ist doch gut für die Verhältnisse dort. Wie der Artikel besagt geht es in erster Linie darum ein Auto für die Landbevölkerung zu bauen damit sie mobiler wird. Man fährt dort zwischen den Dörfer teilweise über Pisten die in der Regenzeit oft verschlammt und auch überflutet sind und ich denke dafür ist der Wagen mehr als Geeignet und wozu braucht man in afrika Klimaanlage und so ein schnick-schnack?

[Skaramanga]

Was glaubst Du was ein wütender Elefantenbulle mit so einer Kiste anstellt?

Afrika: Nur Land Rover Serie III. Wer was anders fährt hat (gegen Elfanten und Rhinos) schon verloren.

[kotzfisch]

Bradley?
Stryker?

[kotzfisch]

Raptor?
Hummer?

[SAMURAI]

Natürlich muss es heissen - OFF-Roader.

In Afrika geht Roder - man rodet damit Felder.

[SAMURAI]

Eben- vollkommen perfekte Idee.
Nen Landcruiser für 45000 € brauchste da nicht feilbieten.

Afrika ist das Land der Landys - unkaputtbar. Man kann die Dinger mit einem Hammer reparieren.

[Skaramanga]

Raptor?
Hummer?
...
usw.

zu teuer ... keine Ersatzteile ... "im Feld" irreparabel.

Den Land Rover S.III repariert Dir jeder Bantu, mit Faustkeil und Axt.

Wenn er denn kaputt geht.

"What counts at the end of the day ..." - zurück ins Lager kommen. Mit dem Land Rover - immer, irgendwie.

Wenn Du später mal Zeit und Lust hast, fahre mal durch Tsavo, Serengeti, Masai Mara, Ngorongoro und sieh Dir die Autowracks neben den Pisten an. Ich gebe Dir 100€ für jeden Land Rover den Du findest.

Im Vertrauen: Du wirst dabei nicht reich. Vielleicht reicht es für ein paar Cocktails an der Lodge-Bar.