"The Jewish Communal Register" 1917-1918 von New York, veröffentlicht 1918,
fügt in Übereinstimmung der Beweise hinzu,
dass der jüdische Banker Jakob Schiff tatsächlich die russischen Revolutionen
und die Bolschewiken finanzierte,
das mörderischste Regime, das die Welt jemals gesehen hat.
"Herr Schiff hat schon immer seinen Reichtum und seinen Einfluss im besten Interesse seiner Leute verwendet.
Er finanzierte die Feinde des autokratischen Russland und nutzte seinen finanziellen Einfluss
um Russland vom Geldmarkt der Vereinigten Staaten fernhalten."
Schon klar, Löhne Preise usw. muss man in Relation setzen. Aber selbst wenn die nur eine viertel Mrd pro Jahr hätten aufnehmen können, wäre ihre Problemegelöst.
Zum Dollar und Gold schrieb ich nichts anderes. Es wurden schon soviel Schulden gemacht, das keine Deckung mehr vorhanden war. Seitdem druckt man Zahlen aufs Papier und weiter geht es. Ein ungeheurer Vorteil gegeüber dem Ostblock der die Sachen die er kaufte auch wirklich bezahlen musste. Wollte der Russe eine neue Atomrakete musste er diese erst erwirtschaften. Wollte der Ami eine, hat er einfach eine Null an seine Schulden gehängt und hatte sie.
Du schriebst davon, das Westdeutschland riesige Kosten hatte Ostdeutschland aufzubauen. Ich schrieb das dies richtig ist, das Geld aber vom Westen wieder in den Westen geflossen ist. Aufbau Ost also gleichzeitig ein riesiges Wirtschaftsprogramm West war. Also komm mir jetzt nicht mit Afrika.
Die Währungen werden jetzt eher untereinander gedeckt - allerdings mit variablen Kursen. Diese hängen dann wieder von der wirtsch. Leistungsfähigkeit und der Geldmenge ab - und natürlich wie solide die jeweiligen Ausgaben finanziert sind. Es kam nicht rein zufäflällig, dass sowohl Dollar als auch Euro in den letzten Jahren sich gegenseitig an "Schwäche" unterboten, während dagegen der Schweizer Franken so stark wurde, dass er schweizer Exporte gefährdete und deren Notenbank auch schon bei einem Kurs von 1,20 CHF/€ intervinierte. Passend dazu auch die jüngsten Neubewertungen der Ratingagenturen zu Staatshaushalte und Banken. Eigentlich hätten deren Herabstufungen sogar viel früher kommen müssen, um den Politikern und bankstern den Schuss vor dem Bug zu einem Zeitpunkt zu geben, wo sie noch aus eigener Kraft Fehlentwicklungen gegensteuern gekonnt hätten. Und auch die Russen hätten die Raketen auf Pump finanzieren können, wenn sie sich die Kredite hätten leisten können. Letztlich zeigte sich der ganze Ostblock eben nicht leistungsfähig genug, was seine Ursachen aber im System hatte. Selbst die Abkehr vom Goldstandard oder Bretton Woods wäre auch nur eine Frage der Zeit gewesen, da die Geldmenge die Eigenschaft hat zu wachsen, und das umso schneller, je schneller auch die Wirtschaft (real) wächst. Selbst Bretton Woods wurde ja nur eingeführt, weil nicht mehr möglich war, alle Währungen mit Gold zu decken - also wurde der der Dollar als Leitwährung mit Gold gedeckt und die andren (konvertierbaren) Währungen durch Dollar, die in den Reserven der Notenbanken natürlich auch erst mal nur bedrucktes Papier waren und erst dann Einfluss auf die Märkte hätten nehmen können, wenn diese in Umlauf geraten wären (die Reserven) und Geld in Binnenwährung dafür den Märkten entzogen würde. Solange es funktionierende Märkte und die Akzeptanzpflicht der Binnenwährung gibt und die Wirtschaft funktioniert, ist das Geld heute andererseits immer noch durch normale Güter und Leistungen 'gedeckt'. Man hat nur nicht mehr dem stabilen Anker zum Gold falls es mal kracht. Das sieht man dann auch an den Schwankungen des Goldpreises an der Börse.
Geändert von tommy3333 (26.07.2012 um 18:48 Uhr)
"Fernsehredakteure haben eine einmalige Begabung: Sie können Spreu von Weizen trennen. Und die Spreu senden sie dann."
"Wer zensiert, hat Angst vor der Wahrheit."
Bei ARD und ZDF verblöden Sie in der ersten Reihe.
Teil I meiner Übersetzung von
"Jonathan Azaziah on Communism"
Ich bin nicht, ich wiederhole, NICHT der Ansicht, dass der Kommunismus (Marxismus) eine Bewegung und Ideologie ist, die auf soziale Gerechtigkeit mit allen Mitteln basiert.
Der Kommunismus wurde nicht von Karl Marx (Sohn aus einer langen Reihe von rassistischen, talmudischen Rabbinern) und Friedrich Engels geboren,
wie so oft behauptet wird.
Es ist in Wirklichkeit die Arbeit des rassistischen, manisch, talmudischen Rabbiners Moses Hess, der auch den Zionismus mit seinem Buch "Rom und Jerusalem" in die Welt einführte.
Karl Marx nannte Hess seinen "roten Rabbiner", und Hess sah den Kommunismus als Mittel zur Kontrolle der Menschen, durch eine Krypto-jüdische Denkweise, um anschließend mit ihren "Revolutionen" die kommunistische Mobilisierung zu etablieren, um dann ein Zeitalter, kontrolliert durch den Zionismus, einzuleiten.
Dies wird ausführlich in dem bahnbrechenden Buch von Michael A. Hoffman II "Judaism Discovered" besprochen.
Kommunisten, oder weiter gefasst, Linke haben es schwer diese Tatsache zuzugeben, oder es nur zu untersuchen, weil dann ihr kostbares Dogma vollständig zerschmettert wäre.
Noch wichtiger aber.
Ist es nicht äußerst seltsam, dass Marx nicht ein einziges Mal, nicht einmal, die Rothschilds und andere jüdisch-zionistische Bankgiganten in seinen antikapitalistischen Schriften und Schwärmereien zu seiner Zeit kritisierte?
Es besteht kein Zweifel, dank den Arbeiten von Professor Niall Ferguson, bekannt als "House of Rothschild“ (Bände 1 und 2),
die auf offiziellen Dokumenten der Rothschild-Familie basieren, dass diese jüdische Dynastie, zu diesem Zeitpunkt die Kolonialmächte
durch ihre zentralen Banken kontrollierte.
Und nebenbei bemerkt, eine Zentralbank ist von zentraler Bedeutung für den Marxismus.
Nochmal. Ist das nicht total merkwürdig?
Warum also wiederum, kam von ihm keine Kritik an den größten plutokratischen, parasitäreren Kapitalisten seiner Zeit?
Michail Bakunin, der Vater des Anarchismus und ein anderer Held der Linken hat die Antwort, obwohl sie von den Linken wohl niemals zur Sprache käme.
„Die gesamte jüdische Welt, umfasst eine einzige ausbeutende Sekte, eine Art blutsaugender Leute, organisierte, zerstörerische Parasiten, nicht nur die Grenzen der Staaten, sondern auch die politischen Auffassungen überschreitend. Diese Welt steht nun zum größten Teile Marx, aber zum anderen auch Rothschild zur Verfügung. (...) Dies scheint fremd zu sein. Was kann der Sozialismus mit einer führenden Bank gemein haben? Der autoritäre Sozialismus, der marxistische Kommunismus benötigt einen starken Staat. Wo sich der staatliche Zentralismus befindet, gibt es zwangsläufig auch eine zentrale Bank, und wo eine solche Bank existiert, wird die parasitäre jüdische Welt, die mit der Arbeit des Volkes spekuliert, zu finden sein"(Bakunin, zitiert nach R. Huch: Bakunin und die Anarchie)."Selbst ein Jude, hat er (Marx) um sich in London und Frankreich, vor allem aber in Deutschland eine Menge kleiner mehr oder weniger gescheiter, intriganter, beweglicher, spekulierender Juden, wie es die Juden überall sind, Handels- oder Bankagenten, Literaten, Politiker, Korrespondenten für Zeitungen alle Schattierungen, mit einem Wort, literarische Makler, die wie sie finanzielle Makler sind, einen Fuß in der Bank, den anderen in der sozialistischen Bewegung und mit dem Hintern auf der deutschen Tagesliteratur sitzend, sie haben sich aller Zeitungen bemächtigt - und ihr könnt Euch vorstellen, welche brechreizerregende Literatur sich daraus ergibt. Nun, dies ganz jüdische Welt, die eine ausbeuterische Sekte, ein Blutegelvolk einen einzigen fressenden Parasiten Bildet..., diese jüdische Welt steht heute zum großen Teil einerseits Marx, andererseits Rothschild zur Verfügung."
Ende Teil I der Übersetzung.
Geändert von ada (26.07.2012 um 19:42 Uhr)
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.