Islam --> Jihad --> Islamisten Terror
Ueberzeugung --> Konzept --> Implementierung.
Bergauf und gegen den Wind, formen den Charakter.
Hurra, wir verblöden, für uns bezahlt der Staat!
Wohnen auf dem Dorf ...2000 Einwohner...selber im eigenen Reihenhaus 110 qm...Grundstück 495 qm...
3 Personen und zur zeit 3 eigene Katzen und zwei besuchende Katzen....
Mein Lieblingszimmer ist das Arbeitszimmer umrundet von 2500 Fach und Sachbücher und 1400 Musik -CD
ständig wird etwas verändert im und am Haus, sofern noch Geld über ist, was aber immer problematischer
wird durch die Schuldenmacherrei des Staates.
Dorf, Waldrand, DHH, mit Mann und Kindern, ich hab das kleinste Zimmer
Mit dem Unterhalt dieses Hauses
waren 648 Personen beschäftigt.
"Nutzt sich nicht ab, zieht sich immer wieder zusammen ..." sagte Jule.
Burnout ist nur was für Anfänger. Ich habe bereits "FUCK OFF"!
"Männer, die Frauen als Schlampen bezeichnen hätten gerne eine und bekommen keine." sagte Marlen
Mein Zuhause liegt im Saarland, was wohl jeder weiß, der ab und an einen Beitrag von mir gelesen hat. Ich erwähne ja sehr häufig meine tiefe Verbundenheit mit diesem Flecken Erde.
Ich lebe in einem Haus, dessen Bauweise man Südwestdeutsches Bauernhaus nennt. In meiner Gegend stehen diese entsprechend häufig, im Gegensatz zu vielen anderen Häusern dieser Bauart ist meines jedoch nur sehr zurückhaltend umgebaut worden.... Sprossenfenster, Klappläden und die Haustür sind noch Original.
Tritt man durch meine Haustür, kommt man zuerst in einen recht beengten Flur, von dem auch die Treppe ins Obergeschoss führt. Richtaus geht es in den absolut zentralen Raum, der Küche/Esszimmer/Aufenthaltsraum ist. Hier verbringe ich den größten Teil des Tages, hier liegt der Hund in seinem Hundekorb, hier machen die Kinder ihre Hausaufgaben, und hier ist auch mein geliebter Kachelofen, der mir über die Wintermonate so angenehme Wärme schenkt. Die anderen Türen, die vom Flur abgehen, führen in Wohnzimmer, ins Arbeitszimmer meines Mannes, in den Raum, in dem mein Klavier steht und die Bücherregale. Fotos von meiner Küche , dem Klavierzimmer und der Verandatür, die von dort nach draußen führt, hatte ich mal eingestellt.
Erwähnen sollte ich noch, dass meine Haustür nur von Besuchern genutzt wird. Familie und Verwandte kommen so: Durch Seiteneingang und Waschküche direkt in die Küche.
1. Etage, 75qm, 3 ZKBB im 6-Familien-Haus am Stadtrand, mit Garten rundum. Das absolute Highlight ist der 2x3m Balkon, komplett überdacht, mit Zugang von Küche und WZ. Da lebe ich, wann immer das Wetter es zulässt, und wenn es heiss ist schlafe ich da sogar
Eine schöne Beschreibung Deines Domizils, liebes Mütterchen – empfange dafür mein herzliches Dankeschön!
Vor drei Jahrzehnten hatte ich als arme Frau einen Wohnwunschtraum: Ein Haus auf einer Anhöhe mit See- und Alpenblick. Der gänzlich in Holz ausgestattete Zentralraum jenes eingebildeten Hauses hätte mindestens 10 × 10 Meter Fläche und vier Meter Höhe gehabt und wäre mein Musikzimmer gewesen. Drei der vier in die Wände eingelassenen Türen hätten mir den Zugang zur Biblio-, Video- und Diskothek erlaubt, und durch die vierte Tür wäre ich in die Küche gelangt. In meinen Räumlichkeiten hätte ich dann so zurückgezogen gelebt, wie einst Howard Hughes oder Glenn Gould, aber stets elektronisch verbunden mit der ganzen Welt, wie ein Säugling biologisch mit der Nabelschnur seiner Mutter.
Der liebe Frodo schrieb mir die folgende Profilnachricht:
„Am liebsten wäre mir eine kleine 50 m2 Wohnung,
so wie sie meine selige Großmutter hatte.
Ein Gang, links Schlaf- und rechts Wohnzimmer, in der Mitte Küche, Bad, WC.
So richtig kuschelig.“
Eigentlich beschrieb er genau das, was mir zu verwirklichen gelang, nachdem ich aus meinen Träumen erwachte: die aus wirtschaftlichen Zwängen erzwungene Reduktion aufs Wesentliche. In welchen Räumlichkeiten hielt und halte ich mich heute noch meistens auf? In der Küche und im Arbeitszimmer! Seitdem ich aber einen tragbaren Computer besitze, der mir von jedem Raum aus den Zugang ins Internet ermöglicht, sitze ich meistens in meinem Musikzimmer. Vorbei sind – dank der virtuellen Lexika – die Zeiten, wo ich inmitten eines jeden Halbsatzes aufstehen mußte, um im Meyer oder Brockhaus irgendein Geburts- oder Sterbedatum nachzuschlagen. Wäre ich die Gründerin einer Dynastie, dann würde ich die Häuschenschnecke zum Wappentier nehmen und, wie Lupus Maximus, Reklame (zum zwar bedächtigen) mobilen Wohnen machen. Denn noch immer trage ich, trotzt meiner Seßhaftigkeit und Aufsässigkeit, die Veranlagung zum Vaganten- und Nomadentum in mir. Es gibt Tage, an denen ich mir einen Düsenantrieb wünsche!
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