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Thema: Sind wir Deutschen froh, daß alles so gekommen ist

  1. #1
    Mitglied Benutzerbild von _freeloader
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    Standard Sind wir Deutschen froh, daß alles so gekommen ist

    Man liest zunehmend Amerikakritische Statements.
    Beruht dies auf aktuellen Begebenheiten oder ist es ein grundlegendes Problem.
    In der Tat stellt sich bei dem einen oder anderen die Frage:
    Haben den Weltkrieg letztendlich die "Richtigen" gewonnen?

    Waere mal interessant zu wissen, wie des Volkes Meinung sich hierzu und heute im Land des Weltkriegsverlieres darstellt!

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    Zusatzbemerkung:
    Keinesfalls soll damit versucht werden, die von den Nazis begangenen Verbrechen zu relativieren.
    Ob das deutsche Volk in der Lage gewesen waere, sich vom Erbe der Nazis aus eigener Kraft zu befreien, das waere mal eine gedanklich lohnenswerte These.
    Der Ansatz (Stauffenberg) war ja da! Und beim Gelingen Stauffenbergs Plans, waeren wir (Deutschland) ja auch nicht die Besiegten mit den identischen Lasten bis in die heutige Generation hinein gewesen oder etwa doch?

    (PS wir leisten heute sogar noch Reparationszahlungen fuer den ersten Weltkrieg (getarnt als Steuer bzw. Sozialabgaben) , also fuer all das hinterher ohnehin, vielleicht sogar noch unsere Enkel, dies jedoch auch, wenn wir gedanklich eher bei Stauffenberg gewesen waeren, unabhaengig von der politischen Einstellung?
    Bewiesen wir letztendlich durch unsere wirtschaftliche Staerke schlichte Sippenhafttauglichkeit?
    Gruß

  2. #2
    Mitglied
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    Standard AW: Sind wir Deutschen froh, daß alles so gekommen ist

    Also für den Ersten Weltkrieg leistet niemand mehr Reparationszahlungen! Die wurden 1932 oder 1931 im Zuge der Weltwirtschaftskrise eingestellt.
    Desweiteren ist diese Diskussion ziemlich dümmlich!
    Stauffenbergs Vorhaben wäre so nie Wirklichkeit geworden, denn die Allierten hatten schon auf der Teheraner Weltkriegskonferenz festgesetzt, dass Nazideutschland bedingungslos kapitulieren muss.
    Daher hätte sich letztlich nichst geändert, die Verbrechen wären dieselben gewesen und die Kapitulation hätte auch so erfolgen müssen.
    Uns geht es doch nun gut, also was soll solch Diskussion??

  3. #3
    Mitglied Benutzerbild von Red_Prussian
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    Standard AW: Sind wir Deutschen froh, daß alles so gekommen ist

    Die Reparationszahlungen des 1. Weltkrieges, die normal bis ins Jahr 1988 (sic!) laufen sollten, sind in der Tat ausgesetzt.

    Wofür wir heute blechen, ist die Herrschsucht des Weltschurkenstaates Nr.1 und seiner imperialistischen Weltbourgeoisie. Man denke mal nach, was man mit dem Geld, dass für US-Besatzerliegenschaften in Deutschland, für die Zahlungen an NATO und EU oder die Auslandseinsätze, wo deutsches Blut für die Finanzinteressen der "Westlichen Wertegemeinschaft" zu Markte getragen wird, alles erreichen ließe.

    Deutschland hätte sich vom Hitlerismus und dessen Finanziers, dem Monopolkapitalisten der rheinischen Schwerindustrie und der Hochfinanz, frühzeitig endledigen müssen.
    Die Forderungen nach bedingungsloser Kapitulation, Aufteilung und Besatzung Deutschlands sind von der Sowjetunion erst sehr spät übernommen worden, da Stalin ursprünglich an einem neutralistischen Gesamtdeutschland als "Puffer" zwischen dem dekadent-kapitalistischen Imperialismus Amerikas und dem Imperialismus der allgemeinen Staatssklaverei Russlands interessiert war.

    Was die Widerstandsgruppen gemeinsam hatten, war allerdings das Fehlen einer überzeugenden, durchdachten Gegenkonzeption. Weder konnte dies der preußische Staat auf konservativ-monarchistischer Grundlage sein, noch die sozialistische Revolution - diese wäre über kurz oder lang in den Händen Moskaus gelandet.

    Dem allein humanistisch motivierten Protest gegen das System stellte sich diese Frage erst gar nicht.

    Das westliche Bürgertum hatte in Deutschland eigentlich schon 1918 abgewirtschaftet. Es durfte dank Hitler noch einmal die Macht erobern und eine erneute Katastrophe anrichten. Seit 1945 wird es nur noch als Lakai des Westens in seiner sozialen und ökonomischen Machtstellung geduldet.

    Die Frage ist, was nach 1945 möglich gewesen wäre, wenn nicht der Rheinbündler, Preußen- und Protestantenhasser und US-Marionette Adenauer mitsamt seiner reaktionär-klerikalistischen Bande in der BRD das Sagen gehabt hätte. Nicht umsonst hatte ihn Kurt Schuhmacher, vollkommen zu Recht, als Kanzler der Alliierten bezeichnet, dem die Westintegration wichtiger war als die Wiedervereinigung.
    Stalin war 1952 bereit, einer deutschen Wiedervereinigung zuzustimmen, wenn Deutschland neutral bleibt.
    Eine solche Entwicklung hätte Deutschland innenpolitisch in Liberaler, Sozialer und Patriotischer Hinsicht geholfen; zudem wäre eine frühzeitige Entspannungspolitik möglich gewesen.

    Es hat nicht sollen sein.

    So durfte man als "Ossi" 1989 in Straßenkämpfen gegen das Vasallenregime der Sowjetunion kämpfen, um sich dafür von den Vasallen Brüssels und Washingtons annektieren zu lassen.

    Man hat es leider erst spät erkannt, dass die jeweiligen Besatzungsmächte vollkommen desinteressiert waren an einer deutschen Wiedervereinigung unter den Vorzeichen der nationalen Souveränität.

    Zur Ausgangsfrage, ob "der Richtige" den Krieg gewonnen habe, ein Zitat des preußischen Feldherrn Helmuth von Moltke:

    Kein Landerwerb, keine Milliarden, können Menschenleben ersetzen und die Trauer der Familien aufwiegen.
    "Ach, Kameraden, die Ihr glaubt, daß Ihr 'rechts' ständet in dieser Republik, und die Ihr von uns vermeint, wir ständen 'links'! Was haben wir, was habt Ihr mit dieser Republik zu schaffen? Wir stehen weder rechts noch links, wir stehen gar nicht in dieser Republik."

    Fritz Wolffheim

  4. #4
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    Standard AW: Sind wir Deutschen froh, daß alles so gekommen ist

    Ich wäre glücklicher wenn wir den 1. WK gewonnen hätten.

  5. #5
    a.D. Benutzerbild von Gärtner
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    Standard AW: Sind wir Deutschen froh, daß alles so gekommen ist

    Zitat Zitat von Red_Prussian
    die Herrschsucht des Weltschurkenstaates Nr.1 und seiner imperialistischen Weltbourgeoisie.
    Wie schön, daß ich so etwas noch lesen darf. Ich dachte eigentlich, solche Aussagen wären schon vor Jahrzehnten in Kunstharz eingegossen oder in Vitrinen eingeweckt worden, wo sie heute im Panoptikum der Ideologien dem geneigten Publikum zur Besichtigung zur Verfügung stehen.

    Aber, wie man sieht: Zombies sterben nicht so leicht!
    "Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
    lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."

    Umberto Eco

  6. #6
    malnachdenken
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    Standard AW: Sind wir Deutschen froh, daß alles so gekommen ist

    Zitat Zitat von Der Patriot
    Ich wäre glücklicher wenn wir den 1. WK gewonnen hätten.

    wozu? du warst damals weder dabei, noch hat es sonstige auswirkungen auf dich.

    ...immer diese ewig-an-gestern-denkende....

  7. #7
    Mitglied Benutzerbild von _freeloader
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    Standard AW: Sind wir Deutschen froh, daß alles so gekommen ist

    Die Reparationszahlungenn aus dem Ersten Weltkrieg wurden mehrfach definiert. Artikel 231 des Versailler Vertrages legte zwar Reparationszahlungen fest, aber nicht deren Höhe und Dauer.

    Bis April 1921 soll Deutschland 20 Milliarden Goldmark zahlen, was es aufgrund der desolaten Wirtschaftslage nicht kann. Vorher war auf der Konferenz von Boulogne (Juni 1920) die Reparationssumme auf 296 Milliarden Goldmark, zahlbar in 42 Jahresraten, festgelegt worden. Falls Deutschland diesen Forderungen nicht nachkommt, werden die Alliierten das Ruhrgebiet besetzen (Konferenz von Spa).

    Am 29.Januar 1921 wird die Summe auf 226 Milliarden Goldmark gesenkt, zahlbar über 42 Jahre. Die deutsche Regierung bezeichnet die Zahlungen als unerfüllbar. Am 7.3.1921 besetzen die Franzosen daraufhin Düsseldorf, Duisburg und Ruhrort.

    Am 5.Mai 1921 machen die Briten einen neuen Vorschlag: 132 Milliarden in 66 Jahren. Die Deutschen nehmen an, da gedroht wird, bei Ablehnung das ganze Ruhrgebiet zu verlieren.

    1923: Nach der großen Inflation, der Besetzung des Ruhrgebietes und des Widerstandes der Zivilbevölkerung kommt es 1924 zum Dawes-Plan. Deutschland soll 1 Milliarde pro Jahr, ab 1928 2,5 Mrd pro Jahr zahlen. Ab 1927 ist Deutschland erneut nicht mehr in der Lage, die Zahlungen zu leisten.

    Zwischen Deutschland (Stresemann) und Frankreich (Briand) zeichnet sich ein Ausgleich ab (Räumung des Rheinlandes), aber Briand kann sich in Frankreich nicht durchsetzen.

    1929 kommt es zum Young-Plan (gültig ab März 1930), der Reparationen in Höhe von 112 Milliarden Goldmark über 59 Jahre (also bis 1988) vorsieht. Einen Teil der Zahlungen kann Deutschland über die "Young-Anleihe" in Höhe von 300 Mio Dollar mit einer Laufzeit bis 1952 finanzieren. Außerdem sieht der Young-Plan die Räumung des Rheinlandes vor.

    1931 kommt es zum Hoover-Moratorium. Alle zwischenstaatlichen Schulden sollen wegen der Weltwirtschaftskrise für ein Jahr ruhen.

    Auf der Konferenz von Lausanne 1932 wird ein Ende der Reparationszahlungen gegen eine Einmalzahlung von 3 Milliarden Goldmark beschlossen. Reichskanzler Brüning kann den Vorschlag im Parlament nicht durchsetzen, seine Nachfolger von Papen, Schleicher und vor allem Hitler lehnen den Beschluss von Lausanne kategorisch ab. Der Vertrag wird nie unterzeichnet.

    Im Februar 1953 unterzeichnet die Bundesrepublik Deutschland (vertreten durch Hermann Josef Abs) das Londoner Schuldenabkommen. Darin wird der Bundesrepublik als Rechtsnachfolger des Deutschen Reiches ein Großteil der Auslandsschulden bei 65 Gläubigerstaaten erlassen. Die Bundesrepublik ist damit weltweit wieder kreditwürdig. Bis 1983 zahlt die Bundesrepublik etwa 14 Milliarden DM "Reichsschulden" zurück.

    Die aus der "Young-Anleihe" entstandenen Zinsverpflichtungen in Höhe von 251 Millionen DM werden 1953 durch das Londoner Schuldenabkommen bis zu einer deutschen Wiedervereinigung ausgesetzt. Mit dem 3.Oktober 1990 werden diese Zinsen fällig. Die Bundesregierung gibt dafür die "Fundierungsanleihe" aus, die bis 2010 aus dem Bundeshaushalt getilgt werden soll. Tilgung und Zinsen belaufen sich dabei auf etwa 4 Millionen Euro pro Jahr.

    ***************
    und:
    Die unendliche Geschichte der Reparationszahlungen aus dem Ersten Weltkrieg in diesem und dem nächsten Jahrhundert
    GANG IN DIE GESCHICHTE
    Die Lasten des Krieges
    Erst im Jahre 2020, gut hundert Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, wird Deutschland alle Folgekosten der 1919 in den Versailler Verträgen festgelegten Reparationen bezahlt haben


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    ...demzufolge wann die des 2. Weltkrieges?
    Gut gehts Dir, wenn das vorbei ist!

    ***************


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  8. #8
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    Standard AW: Sind wir Deutschen froh, daß alles so gekommen ist

    Zitat Zitat von Red_Prussian
    So durfte man als "Ossi" 1989 in Straßenkämpfen gegen das Vasallenregime der Sowjetunion kämpfen, um sich dafür von den Vasallen Brüssels und Washingtons annektieren zu lassen.

    Man hat es leider erst spät erkannt, dass die jeweiligen Besatzungsmächte vollkommen desinteressiert waren an einer deutschen Wiedervereinigung unter den Vorzeichen der nationalen Souveränität.
    Ich denke, dass sich die Mehrheit der Bundesdeutschen in ihrer Rolle als "Vasallen" sehr wohl fühlt. Auch die Ossis hätten sich in der DDR weiterhin sehr wohl gefühlt, wenn es denn da nur etwas mehr Bananen gegeben hätte.

    Mit dem Vasallenstatus wird es wahrscheinlich erst in ca. 100 Jahren Unzufriedenheit geben, wenn stolze türkischstämmige und nicht von ihrer Verlierer-Geschichte gebeugte Deutsche hier das Sagen haben.



    Zitat Zitat von Red_Prussian
    .........wenn nicht der Rheinbündler, Preußen- und Protestantenhasser und US-Marionette Adenauer mitsamt seiner reaktionär-klerikalistischen Bande in der BRD das Sagen gehabt hätte. Nicht umsonst hatte ihn Kurt Schuhmacher, vollkommen zu Recht, als Kanzler der Alliierten bezeichnet, dem die Westintegration wichtiger war als die Wiedervereinigung.
    In meinen Augen ist Deutschland nicht schlecht gefahren, als es aus vielen kleinen Staaten bestand. Auch jetzt könnte ich Bayern und Baden-Württemberg gut verstehen, wenn sie sich zu einem gemeinsamen Südstaat vereinigen würden.

    Adenauer wollte kein geeintes Deutschland. Hatte er damit nicht enormen Weitblick bewiesen? Außer nationalem Gedümpel hat uns Wessis die Einigung nun absolut nichts gebracht.
    Geändert von Hunne (23.08.2005 um 08:10 Uhr)

  9. #9
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    Standard AW: Sind wir Deutschen froh, daß alles so gekommen ist

    Zitat Zitat von _freeloader
    Die unendliche Geschichte der Reparationszahlungen aus dem Ersten Weltkrieg in diesem und dem nächsten Jahrhundert
    GANG IN DIE GESCHICHTE
    Die Lasten des Krieges
    Erst im Jahre 2020, gut hundert Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkriegs, wird Deutschland alle Folgekosten der 1919 in den Versailler Verträgen festgelegten Reparationen bezahlt haben


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    ...demzufolge wann die des 2. Weltkrieges?
    Gut gehts Dir, wenn das vorbei ist!

    ***************


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    Das mag ja alles richtig sein, aber wen kümmert´s? Die bundesdeutsche Mehrheit mit Sicherheit nicht, selbst wenn sie es realisieren würde.

  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von _freeloader
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    Standard AW: Sind wir Deutschen froh, daß alles so gekommen ist

    Zitat Zitat von Hunne
    Das mag ja alles richtig sein, aber wen kümmert´s? Die bundesdeutsche Mehrheit mit Sicherheit nicht, selbst wenn sie es realisieren würde.

    *******************

    es ist ja so, daß politisch permanent philosophiert wird, ueber den Abbau des Sozialstaates gesprochen, die Millionen von Armen die dabei produziert werden hoeflich ausgeblendet
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    Welche Huerden wir unseren Kindern mit dieser treudoof akzeptierten Geschichte, die es tut mir Leid, nichts anderes als Sippenhaft bedeutet, auferlegen scheint neimandem klar zu sein.

    Gestern noch verkuendet dieser Saarlaendische Ministerpraesident (CDU) lauthalt daß die Aufhebung ddes Kündugungsschutzes ja niemandem betreffen wurde, der grad in Lohn und Brot steht, nur die neuen Beschaeftigungsverhaeltnisse.
    Dieser PEter Mueller, proletet also lautstark in den Aether, daß er unseren Kindern nichts als einen Muellhaufen hinterlassen will, mit den selben sozialen Errungenschaften wie in Indien, und bekommt von den nacht wochenlanger Schwarzlichtbestrahlung ncht mehr urteilsfaehigen Passanten auch noch Beifall!

    Die CDU will eins das schnoede dumme Volk dort wo der geringste Widerstand zu erwarten ist (Arme) melken melken melken!
    Ich hingegen will Zahlungen, deren Berechtigung ich angesichts neuer Fakten
    (z.B. Gerd Schultze Rhonhof: Der Krieg der viele Vaeter hatte) sich zunehmend mehr als fragwuerdig herausstelt zur Disposition stellen!

    Ich lasse es mir nicht mehr bieten, Zahlmeister von Kriegsteilnehmern zu sein, die sich bis heute als voellig unschuldig aufspielten!

    Und da es dabei um nichts anderes als Deutschlands Zukunft geht, gehoert dieses Thema auf den Tisch!

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