Wieder einmal schlich sich Günter Wallraff unter falschem Namen bei einem Unternehmen ein. Diesmal war der Paketzusteller GLS an der Reihe, wie er nun verriet. Dort werde „Menschenschinderei mit System“ betrieben.
DüsseldorfDer Enthüllungsjournalist Günter Wallraff war mal wieder unter falscher Identität unterwegs. Dieses Mal heuerte der 69-Jährige beim europaweit tätigen Paketzusteller GLS an, der seinen deutschen Hauptsitz im hessischen Neuenstein hat. Dort begann er zunächst als Beifahrer in einem Auslieferungsfahrzeug. Nach mehrmonatigen Recherchen und Undercover-Einsatz prangert der 69-jährige Schriftsteller „Menschenschinderei mit System“ an. Es müssten staatliche Kontrollen gegen Logistikkonzerne eingeführt und Strafen verhängt werden.
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Ich habe den ganzen Beitrag gestern in RTL verfolgt....es ist einfach eine Schande
wie widerwärtig Großfirmen Menschen in den Ruin treiben und versklaven......
diese verkommene Politik suggeriert uns ständig wie toll sich der Arbeitsmarkt erholt hat
unter ihrer Führung.....
aber vergisst zu erzählen welchen Bedingungen und Löhnen die Menschen
im Land ausgesetzt sind....einfach nur widerwärtig das ganze ..ich möchte nicht
wissen in wievielen Firmen die gleichen oder ähnlichen sauerein abläuften....:-<