Sarrazins Buch über den Euro und warum sich eine Journalistin entschuldigen muß

[haihunter]

[B][SIZE=3]...
Endlich wird dieser unsäglichen "Journalistin" Mely Kiyak das Handwerk gelegt. Dies sind ja nicht ihre ersten Entgleisungen!
Die beste und einzig richtige Lösung wäre, sie als Journalistin für ungeeignet zu erklären und zu feuern!
Sie sollte mal richtig arbeiten müssen, dann vergehen ihr die Flausen!
Hochmut kommt vor dem Fall![/I]

Man wird ihr wohl endlich mal auf die Füsse treten. Ob man ihr aber das Handwerk legen wird, das wage ich nicht mal zu träumen. Die wird weiter geifern dürfen. Wetten?

[Houseworker]

Berlin (DE) – Das neue Buch von Erfolgsautor Thilo Sarrazin mit dem Titel „Europa braucht den Euro nicht“ könnte noch erfolgreicher werden, als sein 2010 erschienenes Erstlingswerk.

Das erste Buch mit dem Titel „Deutschland schafft sich ab. Wie wir unser Land aufs Spiel setzen.“ Verkaufte sich mit Stand Januar 2012 mehr als 1,5 Millionen mal.

Selten wurde ein Buch mit so viel Spannung erwartet wie Thilo Sarrazins "Europa braucht den Euro nicht". Seit kurzer Zeit ist das 464 Seiten starke Werk nun draußen - und entwickelt sich wie sein Vorgänger zu einem Mega-Bestseller.

Im Vergleich der ersten Verkaufswoche verzeichnet media control sogar einen fast 80 Prozent höheren Absatz als bei "Deutschland schafft sich ab". In den media control Sachbuch-Charts (Hardcover) stürmt der ehemalige Bundesbanker und Finanzsenator, der sich Europas Gemeinschaftswährung vorknöpft, direkt an die Spitze.

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Und wieder werden viele das Buch kritisieren, obwohl sie es garnicht gelesen haben!

[stuff]

- Und sie werden wieder Michel Friedman mit einer weißen Linie zu Hart aber Fair locken, um dann auf Sarrazin einzudreschen.
- Das Buch wird wieder mal nicht hilfreich sein. Ein Buch muss aber hilfreich sein und Lösungsansätze bieten
- Den Gutmenschen wird der Mund schäumen und Sarrazin wird Polizeischutz brauchen

[Katranka]

Wie das letzte Buch ist auch dieses (entgegen allen Unkenrufen und Nebelwerfern) mit Lösungsansätzen gespickt, obwohl Sarrazin noch nicht einmal Lösungen anbieten muss - dafür sind in erster Linie nämlich "unsere" überfinanzierten Politiker zuständig. Aber von dort aus wurde der Euro gleich für alternativlos erklärt. Ein Schelm, wer...

Sarrazin sei der Erfolg gegönnt, und allen Neidern, Gutmenschen und Schlechtrednern sei gesagt, dass es gerade das Versagen ihres heißgeliebten, alternativlosen Euros ist, der Sarrazin mit diesem Buch einen derartigen Erfolg beschert. :hihi:

[ochmensch]

Wenn man uns schon keine Partei gönnt, die die Probleme korrekt beschreibt und Lösungen anbietet, dann wenigstens Bücher von Thilo Sarrazin.

[Pilgrim]

- Und sie werden wieder Michel Friedman mit einer weißen Linie zu Hart aber Fair locken, um dann auf Sarrazin einzudreschen.
- Das Buch wird wieder mal nicht hilfreich sein. Ein Buch muss aber hilfreich sein und Lösungsansätze bieten
- Den Gutmenschen wird der Mund schäumen und Sarrazin wird Polizeischutz brauchen

Wäre der Sozi-Itzig-Friedmann nicht auf der falschen Seite, könnte er durchaus diese unfreundliche Mely Kiyak plattmachen.

[Heinrich_Kraemer]

Interessant auch, daß die ganze Diskussion um Eurobonds eine Scheindiskussion ist, soweit target2:

Die Südländer nutzen bereits die EZB als Umverteilungsmaschine, indem v.a. die Buba diesen Geld generiert für Schuldscheine, das dann zum Konsum (deutscher Waren) verwendet wird.

D.h. Selbstbedienungsladen auf Kosten v.a. der Deutschen.

Hier noch von ökonomischem "Nutzen" für Deutschland zu schwafeln ist Dank Dr. Sarrazins stichhaltigen Ausführungen nichtmehr möglich.

[tosh]

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Trotzdem kamen zur "Großdemo" am 2.6. in München nur 1000 Leute.

[bernhard44]

Trotzdem kamen zur "Großdemo" am 2.6. in München nur 1000 Leute.

weil die Demos gegen Nazis (siehe Hamburg) viel wichtiger sind und auch viel mehr Anerkennung bringen..................wer ist schon gern Querulant!

[tosh]

Die Masse der Bevölkerung interessiert sich nicht für Wirtschaft und Geschichte und unterschätzt die Risiken der Euro-Krise. Die Masse ist - wie Du richtig feststellst - nur für Parolen von Kohl oder Steinbrück zu gewinnen. Das zeigt hier die eklatanten Mängel der real existierenden Demokratie. Wäre der Masse z.B. bewusst, dass Euro-Bonds Lasten von bis zu fast drei Mal "Versailles" bedeuten können, und würde sie entsprechend handeln, müssten
Euro-Bonds-Befürworter wie die SPD, Grüne u.s.w. bei Wahlen und der Sonntagsfrage regelrecht abstürzen.

Nur drei Mal "Versailles" ?
Vergiß nicht unsere riesigen Belastungen durch Rettungsschirme, ESM, EZB, IWF, Fiskalpakt usw.!